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Normale Version: Die Muster der Zeit - (R)evolution der Herzen
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Botschaft II von der IRANTIA-Lichtakademie

(zum Thema )21.12.2012:

Die Muster der Zeit!



Geehrte Menschen, in unglaublich vielen Werken wird das Datum 21.12.2012 nun thematisiert. Zum großen Teil ist darin viel Sensationslust enthalten, ohne dass die Verantwortung, die diese Art von Lust beinhaltet, wirklich verstanden wird, denn ist nun einmal eine Tatsache, dass die Menschen vol­ler Ängste stecken und die leicht zu schüren sind. Vergessen und/oder verdrängt wird dabei, dass jeder einzelne Mensch ein gewaltiges, machtvolles Geistwesen ist, dessen sichtbarer Ausdruck mo­mentan „nur“ ein menschlicher Körper ist. Wenn solch ein Geist aktiv ist, dann haben diese Aktivi­täten große Auswirkungen. Eine der Auswirkungen ist, dass wir alle gemeinsam permanent, also in jeder Sekunde, diese Wirklichkeit, in der wir uns bewegen, erschaffen. Nur wer stirbt, klinkt sich für eine Weile aus diesem Erschaffungsprozess aus, zumindest so lange, bis das betreffende Wesen wie­der hier hinein geboren wird. In der Zwischenzeit kann es zumindest davon ausruhen, ist aber auf der anderen Seite mit der Aufarbeitung des vergangenen Lebens und mit der Planung des neuen be­schäftigt. Ob dies wirklich so abläuft, darüber kann man sicher streiten und hängt von der religions­philosophischen Auffassung ab. Doch unbestreitbar ist inzwischen, weil durch die Quantenphysik belegt, dass unsere Wirklichkeit ein mentales Produkt ist und dass wir alle miteinander verbunden sind, was das Experiment mit den in Universitäten zusammengeschlossenen Computern zeigt, die über eine Diode auf das „Weiße Rauschen“ achten, welches signifikante Reaktionen zeigt, wenn welt­bewegende Ereignisse wie der 11. September 2001, geschehen und das sogar schon kurz bevor das eigentliche Ereignis eintritt.

Woher kann dieses menschliche Kollektiv wissen, dass „etwas“ geschieht? Die einfachste aber auch wieder schwierigste Antwort ist, dass sie es eben selbst erschafft und daher natürlich weiß, dass es geschieht. Und damit kommen wir auf das Datum, das nun immer näher rückt und die Gemüter im­mer mehr erhitzen wird. Wenn wir nun tatsächlich unsere Realität selber erschaffen und damit jeder für sich und sein Leben, aber auch für den Zustand des Ganzen Verantwortung trägt, dann bestim­men und erschaffen auch wir, was am 21.12.2012 geschehen wird. Unverantwortlich ist in diesem Zusammenhang die Sensationsgier mancher Autoren, denn wenn die Ängste dermaßen geschürt werden, dann kann als Auswirkung unserer Schöpferkraft auch „etwas“ in der Katastrophenrichtung erschaffen werden.

Nun sind seit Jahren viele spirituelle Meisterinnen und Meister an der Arbeit und lehren die Men­schen ihre Verantwortung und erinnern sie an die in ihnen inne wohnende Kraft und lenken diese Kraft auf dieses Datum, aber nicht, um eine Katastrophe zu erschaffen, sondern, um die Energie aus dem Katastrophenenergiefeld herauszunehmen. Allerdings gibt es auch solche Menschen, die der Überzeugung sind, dass nur noch eine weltweite Katastrophe uns (bzw. den Rest, der dann noch da ist) dazu bringen wird, auf dem zerstörerischen Pfad, den wir eingeschlagen haben, wieder umzukehren. Wie sinnvoll ist solch eine Denkweise? Was würde es der menschlichen Entwicklung dienen, fast alle Menschen (wieder einmal) auszulöschen. Ok, die Natur könnte sich dann, bis wieder eine Zivilisation aufgebaut ist, erholen und vielleicht wäre die neue dann im Einklang mit der Natur. Für die Erde wäre dies (möglicherweise) gut, doch wer kennt schon alle Daten, um das wirklich beurteilen zu können? Wenn man sich jedoch einmal detailliert mit dem menschlichen Werdegang auseinandersetzt, wie es der Autor des Buches „Vom Urknall zur Erleuchtung“ Christian Brehmer getan hat, dann wird deutlich, dass diese ganze Wirklichkeit der menschlichen Evolution dient. Eine erneute weltweite Katastrophe, würde ein Rückschritt in diesem Fortschritt bedeuten, was nicht heißt, dass er nicht tatsächlich dran sein kann, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist ziemlich gering, weil all das Erreichte, dann erst einmal wieder für eine lange Zeit nichtig wäre.

Was auch immer an diesem Tag, der eindeutig einen Evolutionscode enthält, tatsächlich geschieht, hängt also von den verschiedensten Faktoren ab:

1. Davon ob im Auf und Ab der Zivilisationen, also im Muster der Zeit, so etwas vorgesehen ist.

2. Davon wie stark die Energie derjenigen ist, die in die Angst gehen und damit der Katastrophe Energie geben.

3. Davon ob die Gegenkraft der vielen Meditationen weltweit, die bisher durchgeführt wurden und an diesem Tag noch durchgeführt werden (und zwar zeitversetzt, je nach Zeitzonen), dafür ausreicht, die erzeugte Kraft von Nr. 2 aufzuheben und ob noch mehr nötig ist, um eventuell gegen das Muster der Zeit, mit unserer Willensentscheidung anzugehen.

Wie könnte das Muster der Zeit nun tatsächlich aussehen, für oder gegen eine Katastrophe? Wenn man den Ausführungen von C. Brehmer folgt, dann ist die Antwort eindeutig: Es steht ein Bewusst­seinssprung bevor und der kann sich kaum vollziehen, wenn (fast) niemand mehr da ist. Er zeigt auf, dass aus verschiedenen Wissenschaftszweigen, Wissenschaftler zu ähnlichen, für sie selbst frappie­renden Ergebnissen gekommen sind, die in diese Richtung zeigen. Wenn man also alle esoteri­schen Botschaften, die sich zum Teil ja auch noch wiedersprechen, weglässt, bleiben tatsächlich wissen­schaftliche Anzeichen dafür zurück, dass die Evolution des Menschen nicht stehen bleibt, sondern nun in eine höhere geistige Ebene wechselt, auch wenn das, gemessen am derzeitigen Zustand der Umwelt, auf den ersten Blick gar nicht so wirkt. Aber gerade dieser Zustand ist die Herausforderung, alle Kraft zu entwickeln, die potenziell vorhanden ist, um diesen Zustand wieder zu beheben, denn sonst geht es uns wegen der selbst verschuldeter Umweltzerstörung an den Kragen und wir brauchen gar keine große Katastrophe dazu.

In vielen Publikationen wird davon gesprochen, dass mehrere große und kleine Zeitzyklen in diesen Tag des 21.12.2012 münden und daher umwälzende Ereignisse vorprogrammiert sind, zumal die Ma­ya, die direkt und indirekt Auslöser für diesen Code sind, so etwas prophezeit haben sollen. Werner Johannes Neuner zeigt in seinen Ausführungen immer wieder und nun ganz speziell, dass man nicht alles glauben soll, was da irgendwo geschrieben steht. Er zeigt auf, dass der Zyklus von 26000 Jahren, von dem immer wieder die Rede ist, eher ein Mythos ist. Es stimmt, dass die Präzession, also das platonische Jahr (25700 Jahre) existiert, doch ist dieser Zyklus ein Kreis und wo hat er begonnen? Auch die Erdachse wird an diesem speziellen Tag nicht auf das Zentrum der Galaxie zeigen. Was jedoch stimmt, so Neuner ist, dass in der langen Zählung der Maya ein Zyklus an diesem Tag zu Ende geht und am 11. August 3114 v. Chr. begann. Aber selbst da streiten sich die Gelehrten, denn in anderen Abhandlungen wird darauf verwiesen, dass dieser Zyklus (und auch andere) am 27. Oktober endet und nicht am 21. Dezember.

Diese Botschaft wird einen Tag vor dem 27. Oktober geschrieben und enthält weiter unten eine Me­­di­tation, die mit dafür sorgen wird, dass am 21.12. andere Dinge als die prophezeiten gesche­hen, nämlich die ®Evolution des Herzens. Dazu gleichmehr. Wenn du das also liest und der 27.10.2012 ist bereits vorüber, kannst du dennoch aus der Zukunft heraus mit dazu helfen, dass sowohl an die­sem Tag, als auch am 21.12.2012, das geschieht, was uns am dienlichsten ist und das ist keine Kata­strophe! Dazu mache bitte die unten angeführte Meditation!

Wie gesagt, tragen wir alle die Verantwortung dafür, was wir uns erschaffen. Wenn es uns gelingt, dass wir mehr und mehr auch bewusst an „einem Strang ziehen“, dann wird die Menschheit ihre Bestimmung erfüllen können und die Erde zu dem Paradies werden, das es sein soll. Die „Vertrei­bung“ geschah, damit sich Adam und Eva weiterentwickeln können und somit können sie, das heißt die ganze Menschheit, ins Paradies zurückkehren, in dem sie es sich neu erschaffen und zwar so, wie sie es brauchen. Der Baum der Erkenntnis ist der Zugang zur Akasha, zum Weltgedächtnis und die Menschheit ist die Hüterin dieses Baumes. Lange war es verboten von den Früchten zu essen und als sie (nicht die „böse“ Eva, die den Mann versuchte und somit ins Unglück stürzte, sondern die Menschheit) es doch tat, also Erkenntnisse, Wissen erwarb, waren die Menschen noch nicht in der Lage damit aus dem Herzen heraus umzugehen. Wissen ist Macht und diese Macht wurde in allen Versionen missbraucht, die man sich vorstellen kann. Nun wissen wir, wie es nicht geht und wie es nicht sein soll und somit sind wir nun die perfekten Verwalter des Wissens. Nun dürfen wir von den Früchten des Baumes der Erkenntnis erneut naschen, ohne jedoch vertrieben zu werden. Nun können wir beweisen, dass wir mit den Erkenntnissen, dem unendlichen Wissen in dieser Bibliothek anders umgehen (können). Wir können beweisen, dass wir dazugelernt haben. Wir werden nicht erneut aus dem Paradies vertrieben.

Woraus können wir das noch ablesen. Die Muster der Zeit zeigen es uns. Am 21.12. ist auf jeden Fall Wintersonnenwende, wie jedes Mal an diesem Datum. Gemeinsam mit dem Jahr 2012 ist in diesem Datum ein Code enthalten, der uns an etwas erinnern soll. In unseren Erinnerungen stecken jedoch auch die vielen großen und kleinen Katastrophen, die das Inkarnationsspiel mit sich brachte und so sind die Ängste kein Wunder und sehr verständlich. Es wird zweifellos „etwas“ geschehen. Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit der Geistigen Welt zusammen. Ob der Führer nun Kryon, Metatron oder anders hieß: Alle sagten mir das gleiche: An diesem Tag geht die Welt nicht unter, doch es geschieht etwas sehr bedeutendes. Metatron führte aus, dass der Schwingungsanstieg, der uns nun schon viele Monate in Atem hält, sich an diesem Tag verdoppeln wird und das wird sich in irgendeiner Form zei­gen. Bei den anderen Katastrophen in der Vergangenheit (sei es in Atlantis, in Lemurien oder bei an­deren Zivilisationen) ist jedoch nie die Schwingung nach oben gegangen. Wenn sich die Schwin­gung senkt, können immer mehr grausame Dinge geschehen. Die grausamsten werden von denen getan, die die niedrigsten Schwingungen (gemessen an dem, was der jeweilige menschliche Körper aussendet, nicht gemessen am Geist dahinter) haben, denn dann ist die Liebesfähigkeit am gering­sten. Die mit der wenigsten gelebten Liebe, tun die schlimmsten Dinge, also die mit geschlossenem Herzen. Wenn jemand sein Herz öffnet, geht seine Schwingung wieder hoch.

Auch Werner Neuner stellt fest, dass es am 21.12. eigentlich um die Venus und somit die Liebe geht und um gar nichts anderes!

Also entgegen zahlreicher Veröffentlichungen sind an diesem Tag nicht solche Kräfte am Werk, die Veränderungen durch Ereignisse im außen erzwingen, sondern solche, die Veränderungen des Inneren, also des Bewusstseins hervorrufen!

Katastrophen kommen, wenn die meisten Herzen geschlossen sind, um hier Öffnungen herbeizu­führen. Das Außen spiegelt dann, wie im­mer, das Innen. Wenn ein Mensch sein Herz öffnet, wird er immer liebevoller und die Gewalttätigkeit lässt immer mehr nach, wie das Beispiel eines Mahatma Gandhi auch zeigt, der sich ja auch zu dem ent­wickelt hat, was er dann war und nicht von Anfang an der große Mann und die große Seele gewe­sen ist.

Nun haben sehr viele Menschen und es werden immer mehr, ihre Herzen geöffnet und folglich geht die Schwingung nach oben. Wenn an einem Tag, an dem die Schwingung und damit die Lie­bes­fähigkeit sich verdoppelt, etwas Besonderes geschieht, dann keine große Katastrophe, viel­leicht einige kleinere an Orten, die mit dieser Schwingung nicht umgehen können, aber sehr wahr­scheinlich ist das nicht. Eine Verdop­pelung der Liebesfähigkeit geschieht immer dann, wenn eine Kymische Hochzeit geschieht. Diese wiederum passiert, wenn ein Mensch, seine Seelensubstanz verdoppelt, wenn also ein gro­ßer Teil von ihm/ihr (genauer gesagt, genau die Hälfte), der abge­trennt war, wieder zurückkommt und mit dem anderen Teil verschmilzt. Die Verdoppelung der Schwingung weltweit kann nur dann geschehen, wenn wirk­lich alle (alle, alle) Menschen, gleich­gültig, wie sie im Außen dastehen und ob sie etwas davon wissen oder nicht, ihre Seelensubstanz, also ihre Liebesfähigkeit, verdoppeln und das ist wirklich eine ®Evo­lution des Herzens.

Am 21.12.2012 haben alle Menschen eine Kymische Hochzeit

und das ist in dem Code dieses Datums enthalten!

Die Ängste dieses Datums betreffend, haben durchaus mit der Angst vor Liebe zu tun, denn wenn man sein Herz öffnet, die Liebesfähigkeit steigert, kann man nicht weitermachen wie bisher. Man wird sich der eigenen Verantwortung allem gegenüber immer mehr und mehr bewusst, weil man immer mehr liebt, was man sieht. Mit der Liebe kommt aber auch der Wunsch die Umweltzerstö­rung, die uns hier als Herausforderung entgegensteht, wieder zu heilen, aber das können wir tat­sächlich erst, wenn wir sie als solches angenommen haben. Wenn uns wirklich klar wird und wir das auch fühlen können, dass wir das alles selbst erschaffen haben, um die Herzrevolution in Gang zu setzen, dann können wir es annehmen, also lieben. Aber nicht in der Form, dass wir sagen: Es ist alles gut wie es ist, sondern: Wenn wir es erschaffen haben, um eine Veränderung im Bewusstsein herbei­zuführen und diese in Gang kommt, dann können wir auch neu erschaffen: Und zwar eine intakte Umwelt. Dazu müssen wir uns „nur“ zusammenschließen und die Kräfte bündeln, die in uns allen steckt, sowohl was materielle Maßnahmen betrifft (z.B. einsammeln des Plastikmülls in den Meeren), als auch immaterielle, also mit Meditationen, wie Emoto und seine Wasserforschungen gezeigt haben. Die geistige Kraft von Menschen gezielt eingesetzt, wird Wunder vollbringen und tut dies bereits, momentan noch eher ungesehen!

Was sollte man am 21.12.2012, außer den Vorbereitungen für Weihnachten also tun? Das gleiche, das wir für den 27.10.2012 vorschlagen, also die nun folgende Meditation. Wer eine eindeutige Rea­k­tion beim Lesen des Datums 27.10.2012 hatte, sollte für diesen Tag (gleichgültig, wann du dies liest) die folgende Meditation durchführen, denn da steht auch bereits eine Kymische Hochzeit an:


„Bitte begib dich an deinen Meditationsplatz, sorge für Ruhe und Ungestörtheit, für Zeit und Raum. Zünde Räucherwerk und Kerzen an, wenn du magst. Wenn es für dich leichter ist mit ruhiger Musik in Meditation zu kommen, dann lege dir diese auf. Bitte atme nun mit der IRANTIA-Atmung. Diese geht so: Stelle dir vor, dass du rotes Licht zum Herzchakra ein und wieder ausatmest und zwar 16-mal. Bei jedem Einatmen hältst du die Luft an, zählst innerlich bis 16 und lässt dann die Luft wieder ausströmen und dies eben mit Rot und 16-mal hintereinander. Dann begib dich in dein Herzchakra, indem du 44 Stufen aufwärts gehst. Auf der 44. Stufe ist eine Schwingtür. Bitte gehe hindurch, nun bist du in deinem Herzraum. Du drehst dich um, so dass du zur Schwingtür blicken kannst…

Wenn du bereit bist, dann wird sich diese erneut bewegen und die Hälfte von dem, was du gerade bist, also eine andere Hälfte von dir kommt nun zu dieser Türe herein. Wenn du ein Mann bist, sieht er/sie so aus, wie du jetzt aussiehst. Bist du eine Frau, gilt das gleiche. Dies steht symbolisch dafür, dass da nichts Fremdes hereinkommt, also nichts, was nicht zu dir gehört. In den Herzraum kann nur jemand kommen, den du eingeladen hast, hereinzukommen. Heiße also den Neuankömmling will­kommen, indem du ihm/ihr entgegengehst und die Hände reichst. Diese Hände verschmelzen miteinander und er/sie kommt immer näher, während auch die Arme verschmelzen. Schließlich steht ihr Herzchakra an Herzchakra und verschmelzt auch mit dem gesamten Körper zu einer einzigen Person. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, so verlasse den Raum zur Schwingtür wieder, gehe die 44 Stufen wieder hinunter und komme ins Hier und Jetzt zurück.


Und dann hast du tatsächlich am 21.12.2012 noch einmal eine und das wird in den nächsten Jahren immer wieder vorkommen.

Wenn du mit Hilfe dieser Meditation den 21.12. bewusst und feierlich begehen willst, dann wird der Integrationsprozess dieser anderen Hälfte leichter vonstattengehen. (Und das kannst du immer wieder tun, wenn du das Gefühl hast: Nun ist es wieder soweit.)