26.11.2012, 22:12
Unsere größte Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind,
unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlos machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns:
"Wer bin ich denn,
daß ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf ?"
Wer bist du denn, es nicht zu sein ?
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren,
um die Herrlichkeit zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns:
Sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen,
geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart ohne unser zutun andere befreien.
Marianne Williamson.
Unsere grösste Angst
Unsere grösste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere grösste Angst ist grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein? – Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich kleinzumachen, nur damit sich andere um dich herum nicht
unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit
unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer Angst befreit sind, befreit unsere
Gegenwart automatisch die anderen.
Nelson Mandela