@Sue ich wüsste da auch eine Technik, ist aber etwas schwierig am Anfang.
Also du schließt die Augen und fixierst einen Punkt an in der "schwärze" deine Augen müssen dabei stillhalten.
Wenn sich die Augen nicht mehr bewegen, also wenn deine Augen verstarren fließt die Energie von den physischen ins dritte Auge, sie nehmen dann einen Umweg.
Energie kann nicht stillhalten sie muss fließen, und wenn die Augen still halten geht es ins dritte Auge.
Was ich noch empfehlen kann ist: in einen klaren blauen Himmel zu starren.
Dabei darfst du aber auch nicht mit den Augen rumwandern sondern musst an einem Punkt stehen zu bleiben. Versuche dabei so tief wie möglich in den Himmel zu blicken aber verkrampf dich bei diesen Übungen nicht.
Die 2te hier habe ich öfter getestet und finde sie einfacher.
Vom dritten Auge öffnen würde ich aber nicht sprechen...
Wenn du diese Techniken machst wird das dritte Auge stimuliert.
Jenachdem wie intensiev und wie oft du es machst kann es ja bei dir ganz andere Auswirkungen haben, vielleicht öffnet es sich ja doch? Hmmm
Oder vielleicht ist es ja schon offen nur nicht weit genug um mehr "Bild" damit einzufangen.
Mach dir nich solch einen Kopf drum.
Was aber aufjendenfall passieren wird wenn du die Technik mit dem Himmel machst ist folgende:
Du wirst zum Himmel!
Es ist so: wenn du etwas ansiehst schickst du deine Energie dorthin, sie ist wie ein Träger und nimmt etwas davon wieder mit zurück zu dir.
Und wenn du in den unendlich weiten blauen Himmel starrst wirst du einem Einblick ins Unendliche bekommen, einen Lichtblick von erleuchtung.
In so einer unendlichkeit kann der Verstand nicht überleben, er wird Still.
Und wenn der Verstand still ist tritt das göttliche in dich.
Leider ist der Sommer vorbei wegen dem blauen Himmel
aber vielleicht gibts ja nochmal einem wolkenlosem Tag.
Es gibt viele solcher Techniken die im alten Indien entwickelt wurden.
Lieben Gruß
Mevlana