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Normale Version: Die linke und rechte Gehirnhälfte
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Shanaya

[Bild: 39363645587820778803791.jpg]



Die linke und rechte Gehirnhälfte

Jegliche kulturelle Entwicklung beruht darauf, dass einmal Gedachtes im Gedächtnis erhalten bleibt. Beim einzelnen Menschen ist es nicht anders. Lernen und Erinnern sind daher Grundbausteine des geistigen Fortschritts. Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren sehr viel über die Vorgänge beim Lernen herausgefunden, die die Idee vom Gehirn als simplem Informationsspeicher mehr als in Frage stellen.

Wandelndes Lexikon, fotografisches Gedächtnis - unsere Umschreibungen für die perfekte Erinnerung transportieren noch immer die Vorstellung, das Gedächtnis sei in erster Linie ein Speicher, in dem Wissen und objektive Fakten deponiert sind. Je größer der Umfang dieses Wissens, desto besser ist unsere Gedächtnisleistung. Durch diese Vorstellung wird in der Schule noch immer das vordergründige Ideal geprägt, Kindern möglichst viel Wissen beizubringen.



Unser Gehirn und seine beiden Hälften

In unserer westlichen Welt wird meist die linke Gehirnhälfte sehr viel stärker gefordert als die rechte. Denken Sie zum Beispiel an die Schule - hier standen vielmehr logisch-analytische Denkprozesse im Vordergrund und Schwerpunkte lagen in den Bereichen Sprache und Zahlen. Exzellente und kreative Denkleistungen können aber nur dann entstehen, wenn beide Hemisphären des Großhirns gut zusammenarbeiten und sich ergänzen. Deshalb ist es so wichtig, auch die rechte Gehirnhälfte in Denk- und Lernprozessen zu fordern.

Derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, liegt es aber nicht daran, wie viel man weiß, um sich an etwas zu erinnern bzw. sich etwas zu merken, sondern wie gut die einmal gespeicherten (gelernten) Informationen miteinander vernetzt sind.



Aufgaben der Großhirnrinde

Diese Vernetzung ist Aufgabe der Großhirnrinde. Unsere Erinnerung sitzt also nicht in irgendwelchen Nervenzellen, sondern besteht im Wesentlichen aus einer verstärkten Verknüpfung von Nervenzellen - wobei sich die einzelnen Zellen zum Teil auf den verschiedenen Gehirnhälften und somit „weit“ voneinander entfernt befinden. Diese Nervenverbindungen, genannt Synapsen, müssen verstärkt werden um ein optimales Lernen und damit größtmögliche Gedächtnisleistungen zu erzielen.

Eine Reihe von Wissenschaftlern vermutet, dass vor allem solche Menschen in vernetzten Systemen erfolgreich handeln bzw. kreativ sind, bei denen die linke und die rechte Gehirnhälfte gut miteinander kommunizieren, wenn sich also im Gehirn systematisches Denken (linke Gehirnhälfte) und Intuition (rechte Gehirnhälfte) verbinden. Denn das Erstaunliche ist, dass sich zum Beispiel neue Wirklichkeiten oft dann in unser Bewusstsein drängen, wenn wir mit etwas ganz anderem beschäftigt sind (der sogenannte „Geistesblitz“).
Das stille Drücken einer Schulbank ist für das Lernen also nicht gerade die optimale Position. Die neuen Erkenntnisse bezüglich der Neurobiologie des Gedächtnisses bestätigen die Lehrer, die schon längst variable methodische Konzepte anwenden, um z.B. Studierenden und Schülern beim Erwerb von Erfahrung und Wissen im beschriebenen Sinne zu helfen.



Die linke und rechte Gehirnhälfte vernetzen

Um die Vernetzung unserer Gehirnhälften zu stärken gibt es mehrere Möglichkeiten:


Mind Mapping (visualisiert und strukturiert „chaotische“ kreative Gedanken)

Tätigkeiten durchführen, die beide Gehirnhälften gleichzeitig ansprechen (neben analytischen Aufgaben Musik hören oder beim Lernen auf und ab gehen)

Kinesiologische Übungen (rechter Ellbogen zum linken Knie und umgekehrt oder mit einer Hand am Bauch kreisen, mit der anderen auf den Scheitel
klopfen, etc.)




Beispiel für vernetzte Gehirnhälften

Versuchen Sie bitte, sich folgende Geschichte zu merken:

Zweibein sitzt auf Dreibein und hat Einbein. Da kommt Vierbein, schnappt nach Zweibein und stiehlt Einbein. Da schlägt Zweibein mit Dreibein nach Vierbein und holt sich Einbein zurück.

Mit dieser scheinbar sinnlosen Aneinanderreihung von abstrakten Ausdrücken wird ausschließlich die linke Gehirnhälfte angesprochen. Kaum hat man den Text gelesen, hat man ihn auch schon wieder vergessen.

Nun verknüpfen wir das Ganze mit Bildern und sprechen so auch unsere rechte Gehirnhälfte an:

Ein Mann (Zweibein) sitzt auf einem Hocker (Dreibein) und hat ein Hühnerbein (Einbein). Da kommt ein Hund (Vierbein), schnappt nach dem Mann (Zweibein) und stiehlt das Hühnerbein (Einbein). Da schlägt der Mann (Zweibein) mit dem Hocker (Dreibein) nach dem Hund (Vierbein) und holt sich das Hühnerbein (Einbein) zurück.

Geht doch viel einfacher, oder?


Eine Gehirnhälfte ist meist dominant

Nun gibt es Menschen, die eine „Linkshirn-“ oder „Rechtshirn-Dominanz“ haben. Das heißt, „Linkshirnige“ sind hauptsächlich sachlich, analytisch, dafür mangelt es ihnen an Kreativität, Gefühl und Überblick. „Rechtshirnige“ sind kreative, gefühlvoll, intuitiv, künstlerisch veranlagt, dafür mangelt es ihnen an analytischem Denken.

Jede der beiden Gehirnhälften lässt sich trainieren aber auch die Integration der beiden (siehe Kasten). Nur wenn die linke Gehirnhälfte optimal mit der rechten zusammenarbeitet, können wir das gesamte Potenzial unseres Gehirns entfalten.

Die meisten von uns verlassen sich überwiegend auf ihre für die Logik zuständige linke Gehirnhälfte. Sie bestimmt vor allem Juristen, Schriftsteller, Buchhalter, Ärzte, Steuerexperten - Berufe, die mit logischen, sprachbezogenen Informationen zu tun haben.

Die scheinbar stumme rechte Gehirnhälfte - das sogenannte künstlerische und emotionale Gehirn - kann Informationen verarbeiten und uns das Ergebnis in Träumen, Symbolen und Gesten oder plötzlichen Eingebungen mitteilen. Diese Geistesblitze flammen oftmals ohne langes Suchen auf und rücken jedes Ding an seinen Platz. Stärker mit der rechten Hälfte arbeiten deshalb Dichter, Politiker, Musiker, Architekten, Tänzer und Topmanager.

Doch warum benutzen wir die rechte Gehirnhälfte nicht öfter wenn es uns das Leben doch so erleichtern würde und Informationen über die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften so viel einfacher gespeichert werden? Die Antwort liegt in unserer Kindheit. Bereits in der Volksschule werden wir mit einer akademischen Diät aus Lesen, Schreiben, Rechnen und Grammatik gefüttert. Schulische Fortschritte werden durch Klassenarbeiten ermittelt, die nahezu ausschließlich auf die Denkvorgänge der linken Gehirnhälfte zugeschnitten sind. Schulfächer, die die rechte Gehirnhälfte ansprechen, wie Zeichnen, Musik oder Sport werden als „Nebenfächer“ bezeichnet. Doch im Erwachsenenalter hält uns nichts davon ab, auch unsere rechte Gehirnhälfte im Alltag einzusetzen, wir haben es nur verlernt.

Welcher Gehirnhälfte geben Sie den Vorrang? Das verrät, wie Sie Kopf und Augen halten, wenn Sie über eine Frage Ihres Gesprächspartners nachdenken: Wer den Kopf nach links dreht, hat eine Vorliebe für die rechte Gehirnhälfte; wer ihn nach rechts wendet, arbeitet bevorzugt mit Logik oder Sprache. Andere Testmöglichkeit: Montageanleitungen für technische Geräte. Linksseitig Orientierte folgen der Anweisung Satz für Satz. Der „Rechtsdenker“ ignoriert den schriftlichen Text und baut das Gerät nach Bild oder Diagramm zusammen.


Die Aufgaben der beiden Gehirnhälften

[Bild: 7f1b3ee589.jpg]



Welche Ihrer beiden Gehirnhälften ist die dominante? Machen Sie den Test

[Bild: taenzerin.gif]

Betrachten Sie die Tänzerin!

Dreht Sie sich im Uhrzeigersinn, geben Sie ihrer rechten Gehirnhälfte den Vorzug und Sie sind damit eher kreativ, intuitiv und emotional. In ihrem Kopf überwiegen die Bilder.

Dreht sie sich gegen den Uhrzeigersinn, dominiert Ihre linke Gehirnhälfte, was Sie eher zum strukturierten, logisch-analytischen Denker macht. In Ihrem Kopf überwiegen Zahlen und Buchstaben.


Schaffen Sie es, dass sie die Richtung wechselt? (Tipp: Fokussieren Sie Ihren Schatten – plötzlich dreht sie sich in die andere Richtung…)



Quelle: http://www.domendos.com/fachlektuere/fac...nhaelften/
Super,

bei mir drehte sie sich im Uhrzeigersinn......

ich habe die Augen geschlossen und mir gedacht, dreh dich in die andere Richtung, machte die Augen wieder auf, und sie drehte sich kurz in die andere Richtung.....

Ein eindeutiger Beweiß, dass das, was unsere Sinne uns weißmachen, nicht immer richtig ist... eben Illusionen...... denk

Liebe Grüße, Leopold

Super,

ich kann es jetzt steuern...

mal rechts, dann links........

dankedanke
hmm, ich hab das ja schon mal gesehen, aber heute ist mir das erste Mal der Richtungswechsel aufgefallen und auch, dass dabei der linke Arm, der sonst bei der Rechtsdrehung unten ist, mit einem Mal nach aussen gestreckt ist... denk
Als wenn das mal so für ne kurze Zeit gewollt so eingefügt ist... hmm
ist schon gediegen das Ganze...

Aber die Texte da drüber find ich viel lesenswerter winki
Danke dir herzlich dafür Shanaya freund
Das menschliche Gehirn
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Von Dr. William H.Dower Theosophische Gesellschaft - Der Tempel der Menschheit - Kurzfassung
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     Das menschliche Gehirn ist sowohl Symbol als auch Werkzeug des Gemütes,des niederen und des höheren Selbst. Es kann auch als ein eigener Kosmos betrachtet werden,genau wie jeder andere vollständige Organismus,sei es das Gehirn,eine Welt,eine Sonne,ein Blatt oder Grashalm. Mit anderen Worten : Alles in sich Vollständige ist eine Darstellung und ein Symbol des ganzen Kosmos und alle Entsprechungen des Kosmos werden darin dargestellt. So finden wir im Gehirn das Höhere und das niedere Selbst als Bewußtseinszentren verteten und zwar übermitteln Zirbeldrüse und Hypophyse das höhere Bewußtsein,während das übrige Gehirn sich mit den niederen oder persönlichen Zuständen befaßt.
     Außerdem finden wir wie überall in der Manifestation,die Polaritäten dargestellt. Es gibt eine rechte und eine linke Gehirnhälfte,den positiven und den negativen Aspekt. Die Widerspiegelungen dieser Gehirnhälften im Körper unterhalb des Kopfes zeigen sich auf der entgegengesetzte Seite des Körpers und umgekehrt,dies entspricht dem Gesetz der Widerspiegelung der Ebenen. So ist z.B. das Positive der Astralebene auf der physischen Ebene negativ usw. Derselbe Vorgang zeigt sich auch im Gesetz der magnetischen Anziehung und Verbindung. Daher kommt es,dass Dinge sich auf einer Ebene im Vergleich zu einer anderen umgekehrt darstellen oder auch nur umgekehrt scheinen. Dann gibt es die vordere und die hintere Gehirnpartie. Die vordere kennzeichnet das Denken und die Verstandstätigkeit im allgemeinen und die hintere die Kraft,den Willen und das physische Zusammenwirken beider Parteien. Die kleinen Bestandteile des Gehirns die Gehirnzellen sind die am höchsten organisierten Zellen des Körpers. Sie sind Übermittler,Reflektoren und Generatoren von Intelligenz,Licht,Gedanken und Intuition. Die Gehirnzellen sind tatsächlich Sterne,Sonnen und Welten,die in Systeme und Konstellationen gruppiert und geordnet sind,wie die Sterne,Welten und Konstellationen im Himmelsraum. Durch diese Sternenpunkte im Gehirn - die Zellen,wirkt das Universalgemüt und strebt dauernd danach einen immer feineren Organismus aufzubauen,durch welchen es seine unbegrenzten Möglichkeiten verwirklichen kann. Es ist symbolisch und auch buchstäblich wahr,dass das physische Gehirn nichts anderes ist als ursprüngliches Licht das sich in Materie eines so hochentwickelten Grades inkarniert hat,dass bei jeder Bewegung und Empfindung der fünf oder sieben Sinne die Zellen des Gehirns darauf reagieren und etwas von dem ursprünglichem Licht oder solch heller Farbe freigeben,worauf in wunderbarer und ordnungsmäßiger Folge das Denken und Verstehen einsetzt. Der Gedanke entspricht  der Schattierung oder Eigenschaft des freiegegebenen Lichts.
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Das gekreuzigte Ego
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     Alle Teile des Kopfes,einschließlich des Gehirns entsprechem dem Ego - dem ICH BIN,sowohl dem höheren wie dem niederen Selbst. Das Ego ist ein energiesteuerndes Organ und hat seinen Sitz der Macht hinter dem Gehirn in der Astralwelt,aber es ist mit dem Gehirn verbunden und wirkt durch dieses. Es ist in der Tat während einer Inkarnation im Gehirn verkörpert. Das Ego ist (symolisch zu sehen) durch die eiseneren Nägel des Verlangens an den Stoff oder Materie geheftet und wir haben im Gehirn ein Sinnbild des Kalvarienberges,Golgatha oder Schädelstätte genannt,wo die Lebenslinien - Nervenfasern ein Kreuz bilden. Hier wird das sich verkörpernde Ego in der Materie zwischen zwei Dieben gekreuzigt,dem niederen Selbst das es herunterzieht und dem höheren Selbst das es emporzieht. Wenn das Ego den Sieg erringt,zieht es das niedere Selbst durch den Vorgang der Umwandlung in höhere Bewusstseinsreiche empor und beide,dass niedere und das höhere Selbst gehen mit ihm dem Ego in das Paradies ein.
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Akascha - Das Buch des Lebens
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     Die Kraft welchen diesen Teil unseres Wesens beseelt und durchdringt,ist als Akascha bekannt,natürlich nur als Entsprechung des universalen Akascha  das der Aufbewahrer aller Kräfte,Formen und Möglichkeiten ist,die sich auf den äußeren Ebenen manifestieren. Das Ego weilt also in einer akasischen Sphäre magnetischen Wirkungsvermögens und kann durch rechtes Wollen und Wünschen,durch Konzentration usw. in Tätigkeit versetzt werden,d.h. die Kräfte der akasischen Sphäre werden sich offenbaren. Diese akasische Sphäre,in der das Ego wohnt,hat sein Bewusstsein im universalen Akascha,die Farbe von Akascha ist Indigoblau. In Folge der Verbindung kann universales - kosmisches Bewusstsein von dem individuellen Ego erlangt werden und durch Willen und Verlangen darauf zurückgegriffen werden um irgendeine erdenkliche Form zu erschaffen. Der Wunsch regt den Willen an und dieser wendet sich an Akascha,um dann das Benötigte oder Gewünschte zu erschaffen und zum objektiven Dasein zu bringen. Dies ist der Schlüssel zur Formbildung,zur Bildung der Urbilder,Organe und der die Funktionen ausführende Körperteile. Das ganze Universum und alles was es enthält,ist eine Verdichtung und Abwandlung von Akascha und alles wird wieder in Akascha zurückkehren. Im umgekehrten Sinne verkümmert und verschwindet ein Organ oder Teil einer Rasse im Organismus zu dem er gehörte,wenn er nicht mehr benötigt oder gewünscht wird. Da Akascha alle Materie einschließt und durchdringt und unendliche Möglichkeiten bringt,kann jede Materie ob grobstofflich oder feinstofflich eine unendliche Mannigfaltigkeit der Formen und Eigenschaften annehmen. Mit anderen Worten : Irgend etwas kann irgend etwas anderes werden und dies wird auch in den Gedanken ausgesprochen,dass das unendlich Große sich im kleinsten Bißchen oder Atom spiegelt. Doch ist es mehr als widergespiegelt,es ist dort durch tatsächliche Verbindung und Beziehung existent.
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Das akasische Gehirn des Menschen
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     Der Mensch hat in seinem gesamten Organismus drei Gehirne. Das niedrigste ist das Zellengehirn das aus weißer und grauer Materie besteht,die geteilt und unterteilt ist in den Hälften,Windungen und all die verschiedenen Teile,die von Wissenschaftlern beschrieben werden. In diesem materiellen Gehirn findet man aktiv oder latent alle Zentren und Entsprechungen der fünf und sieben Sinne und auch der sieben Elemente,Ebenen und Prinzipien des Kosmus,denn das Gehirn ist in sich ein vollständiger oder universaler Organismus. Innerhalb des Zellengehirns besteht das Molekuargehirn. Dies ist das astrale Gehirn,manchmal das unterbewußte Gehirn oder Gemüt genannt. Innerhalb und außerhalb dieses Molekuargehirns besteht das atomare oder akasische Gehirn.
     Das akasische Gehirn des Menschen ist sein atomares Gehirn,dass geistige Gehirn. Durch die bewußte Tätigkeit dieses Gehirns kann der Mensch zu einem bewußten göttlichem Wesen,einem Gott werden und zwar sobald er seine niederen Gehirnzentren mit diesem akasischen Gehirn in Verbindung gebracht hat. Durch dieses akasische Gehirn wird der Mensch allmächtig,eins mit Gott und den großen schöpferischen Kräften des Universums. Warum ? Weil die Zellen - und das Molekulargehirn  in einem unendlichen Meer von Akascha untertgetaucht sind und diese niederen Gehirne nur Umformer,Motoren,Widerstände,Vakuumröhren usw. sind,die Elektrizität in Wärme,Licht,chemische Kraft,Magnetismus,strahlende Energie usw. umformen bezw. umgeformt haben. Und Elektrizität ist nur eine der niederen Erscheinungsformen von Akascha.
     Akascha ist das fünfte der Elemente,also Erde,Wasser,Luft,Feuer,Akascha. Als Prinzip entspricht Akascha dem Höheren Manas - Höheres Denken und dem unausgesprochenen Ton,dass Wort das bei Gott,dass Gott ist. Sein Aussprechen bringt alle Dinge zur Manifestation,dieser Vorgang geschieht unaufhörlich. Alle Dinge gehen aus Akascha hervor und alle Dinge kehren dahin zurück. Akascha ist das Bewusstsein Gottes,Akascha ist Gott,aber es gibt noch zwei höhere Ebenen des Bewusstseins und der Energie,Akascha ist die Seele der Welt. Alle schöpferische Energie hat ihre Wurzel in Akascha. Akascha ist in der Tat das schöpferische Feuer und die Ursache der Erschaffung der Welten. Im Menschen fließt Akascha durch die atomaren Bestandteile der Gehirnzellen,die akasischen Feuer werden umgewandelt und in die Moleküle eingelagert und die Zellen selbst heruntergezogen,von dort werden sie durch das zirkurlierende Blut aufgenommen und zu jedem Teil des Organismus hingeführt. Durch die Zirbeldrüse und die Hypophyse erreichen besonders feurige - geistige akasische Emanationen das Blut und werden zu schöpferischen Zwecken von den Fortpflanzungsdrüsen aufgenommen und angesammelt. Buchstäblich werden Funken der schöpferischen,akasischen Feuer zu solchen Zwecken in die Materie eingekapselt. Wenn ein Mensch so weit entwickelt ist,dass das Zellen - das Molekular und das atomare akasische Gehirn aufeinander abgestimmt sind,können die akasischen Energien nach Belieben in den astralen oder den physischen Körper hineingezogen werden,doch dies erfordert Verbindung mit dem Höheren Manas,durch das Akascha wirkt. Es waren die akasischen Feuer und Energien die Prometheus "stahl" aus seinem eigenen Höheren Manas  und die er aus diesem "Himmel" herabzog.
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Einige Zitate zum Thema Gehirn
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So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder Kälte gefriert,
so verkommt der Geist ohne Übung.  Leonardo da Vinci
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Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß das gefüllt werden muss,sondern ein Feuer das gezündet werden will. Plutach
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Ein Kopf ohne Gedächtnis ist wie eine Festung ohne Besatzung.  Napoleon
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Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper. G.B.Shaw irischer Dichter
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Was ist der Körper wenn das Haupt ihm fehlt ?  William Shakespeare
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Je mehr wir in uns aufnehmen,um so größer wird unser geistiges Fassungsvermögen. Seneca
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Denn es ist nicht genug einen guten Kopf zu haben,die Hauptsache ist,ihn richtig anzuwenden. R.Descartes
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Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn,wenn sie benutzt wird. E.R.Hauschka
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Der Kopf ist rund,damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
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Für heute denke ich ist es Zeit zu enden und sende euch ganz liebe Grüße bis bald
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29  Sabine
Nun, das Gehirn ist in der Tat nur ein sehr beiläufiges Werkzeug, solange sich das Bewusstsein auch innerhalb des Körpers befindet, denn Sie werden es kaum mitnehmen, wenn Sie eine AKE unternehmen oder auch zum HauptZeugen einer NahTodErfahrung werden. Spätestens hier werden Sie feststellen, wie unabhängig Ihr Geist doch von diesem hochgeschätzten Netzwerk der neuralen Materie fungieren kann. So sind es ausschließlich die Geisteskräfte, die den Körper zusammenhalten, ihn steuern und durch das Leben bewegen. Das Gehirn ist lediglich die "Schaltzentrale", um den Willen des Geistes auf materieller Ebene umzusetzen, aber es ist ebensowenig der "Steuermann", wie der Motor eines Wagens die Richtung oder das Tempo bestimmen kann. Es übersetzt lediglich immaterielle Gedanken und Ideen in elektrische Impulse, die durch die Nervenbahnen in den Körper geleitet und dort umgesetzt werden. Die Ideen und Gedanken  entstehen also nicht im Gehirn, wie landläufig angenommen, sondern werden dort nur empfangen und dann entsprechend weitergeleitet und manifestiert. Alles um uns herum, angefangen bei dem eigenen Körper, ist also nur eine Manifestation  "fleischgewordener" Vorstellungen, die sich auf bewusstem Wege oder auch nicht in der äußeren Welt darstellen, während in der AkashaChronik die unzähligen Geschichten stehen, zwischen denen wir uns bewegen und auswählen dürfen. Ich nenne sie lieber die "Bücherei Gottes", denn alles was bereits geschah oder noch geschehen könnte, ist dort bereits "niedergeschrieben", ebenso wie der Verlauf oder die Variante einer jeden Geschichte und Gott ist dabei sie alle zu lesen, während wir hier inkarnieren.
Nun, das Gehirn ist prinzipiell also nichts anderes als ein Sendemast, der die Informationen empfängt und weiterleitet, während der Geist unentwegt damit beschäftigt ist, seine nächste Erfahrung aus der AkashaChronik auszuwählen, die ihm momentan am dienlichsten erscheint. Natürlich sind sich die Wenigsten darüber bewusst und halten die Vorgänge um sich herum für eine Anreihung zufälliger Ereignisse und manche nennen es auch das Schicksal, doch nichts liegt weiter von der Wahrheit entfernt als diese Annahme.
Dies alles ist jetzt nur vereinfacht von mir übersetzt, was in Ihrem Beitrag, werte Sabine, äusserst kompliziert und oftmals schwer verständlich für den Laien dargelegt wurde.
Dennoch gefällt mir Ihre Sammlung über den Verstand ansich und ich möchte ihr noch folgendes hinzufügen ...
"Der Verstand kann uns zwar sagen, was wir unterlassen sollen, aber nur das Herz kann wissen, was wir tun müssen."
So verbleibe ich vorerst mit lieben Grüßen in den Wochenbeginn
Canine
Lieber Canine
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Danke für deinen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema,dem sicherlich noch einiges dazuzufügen ist soweit mir dieses bekannt ist. Ja in der Tat ist unser Gehirn,so kann man es sagen,ein Computer,führen tut uns die Seele dir wir ja sind,eine Seele in Inkarnation. Aber es gibt viele Vorgänge innerhalb des Gehirns und unseres Körpers genauso wie in unserer Aura,der astralen sowie der mentalen,die aussieht wie ein Ei das uns umgibt. Neben sieben Hauptchakren entlang der Wirbelsäule und 42 Nebenchakren entlang der Beine,Arme den Wagenknochen und Ohrläppchen,haben wir sieben Chakren im Gehirn. Dann gibt es noch sog. Lichtfäden die Bereiche im Gehirn und dem Kehlkopfcharka sowie dem Stirncharka und dem Scheitelchakra verbinden. So ist das dritte Auge das in der Mitte des Gehirns sitzt,dass sich bei weiterer Entwicklung öffnet,es öffnen sich drei Blütenblätter der Lotus,ein magnetisches Feld und kein physisches Auge in dem Sinn,dass war früher einmal führte aber damals nicht dazu feinstoffliche Energien zu sehen. Um feinstoffliche Energien zu sehen benötigt es aber noch einen doppelten Fokus der Augen und eine magnetische Aura.
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Dann ist noch die Anthakarana zu erwähnen,eine Lichtbrücke die der Weltjünger bei seiner weiteren Entwicklung selber "baut". Sie ermöglicht auf Informationen der akasischen Sphäre zuzugreifen Wissen von den Naturreichen dann zum Menschenreich weiter zum Planeten und darüber hinaus,da ja alles vorhanden ist im Buch des Lebens. Auch die Kundalini ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Sie ist eine aufgerollte Energie an der Basis der Wirbelsäule die sich,wenn die Chakren dazu vorbereitet sind,langsam von unten nach oben aufrollt. Wenn sie im Gehirn angekommen ist,führt es zu einer Art Erleuchtung. Dies geschieht natürlich nicht in einem Leben.
Wenn wir sterben ist es wichtig,soweit dies natürlich möglich ist,seine Konzentration im Bereich des Kopfes zu halten,dem geistigem Zentrum. Wichtig ist der Moment des Übergangs,er entscheidet u.a. in welcher Ebene wir die Zeit im Paradies verbringen,es sei denn,wir wollen unbedingt hier bleiben und "herumspucken". Wir als Seele verlassen mit unserem Ätherkörper den physischen Körper über den Bereich des Kopfes,dort ist der Austritt.
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Alle Energien die uns erreichen,gehen von Planet zu Planet unseres Sonnensystems über,und darüber hinaus. Die Energien die uns auf der Erde erreichen fließen zuerst durch das Kopfzentrum Sanat Kumaras,unser planetares Logo in Shamballa. Das ist das z.Z. größte Energiezentrum auf unserem Planeten. Es befindet sich - feinstofflich über der Wüste Gobi bis hin zum Himalaya. Sanat Kumara hat viele Namen in der Bibel,er ist unser Vater im Himmel und hat den direkten Draht zu Gott. Diese Energien werden transmittert fließen durch unser Gehirn aus der akasischen Sphäre und werden wiederum transmittert durch winzig kleine Devas in unserer Aura heruntergestuft und belebt und an die Naturreiche weitergegeben. Die Naturreiche sind je nach Reich nicht so verfeinert wie der Mensch. So richtet sich die Entwicklung der Naturreiche immer an der Entwicklung des Menschenreichs. In Shamballa treffen sich alle Energien,Farbe ist ja auch Energie sowie alle Töne aus der akasischen Sphäre. Man kann Akascha auch die Bausteine des Lebens nennen,die richtig zusammengefügt,Universen,Sonnensysteme und alles Leben entstehen lassen. Die Akascha-Chronik ist eine Aufzeichnung aller Ereignisse der gesamten Schöpfung und jeder von uns ist dort aufgeführt nichts geht verloren. Wenn wir einmal ein Buddha werden,können wir im Astrallicht lesen,dann wissen wir alles was wir einmal gewesen sind und haben Zugriff auf die Aufzeichnungen.
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Als ehemahlige Atlanter,eigentlich heißt es Atlantoiden,hatten wir die Aufgabe die Astralebene zu vervollkommnen und das haben wir wirklich gut hinbekommen. Diese Astralebene,die Ebene der Illusionen,ist die z.Z. stärkste Ebene in der Welt und wenn Denken dazu kommt nennt man dies Verblendung. Und genauso ist es z.Z. wir sehen die Welt nicht wie sie wirklich ist,sind tief in Ilussion und Verblendung gefangen. Unsere Aufgabe in den nächsten Jahrmillionen ist es,die Mentalebene zu vervollkommnen. Wenn wir weiter entwickelt sind,können wir ganz bewußt mit Gedanken erschaffen,dazu ist es aber nötig,seinen Körper und somit auch das Gehirn in höhere Schwingungen zu versetzen. Mit jeder Inkarnation ziehen wir immermehr subatomares Licht an und erhöhen somit unsere und die Schwingungen unseres Planeten. Aber durch eine gewisse negative Lebensweise,kann man auch das was man angezogen hat wieder verlieren. Gebete und Mantrams erhöhen,wenn richtig angewendet,die Schwingungen unseres Gehirns,sowie Töne natürlich z.B. einer Glocke und klassische Musik. Ebenso ist richtig angewandte Meditation förderlich zur Schwingungsanhebung. Meditation dient dazu mit seiner Seele in Kontakt zu kommen um den Willen Gottes auszuführen und jeder weiß der meditiert,während einer Meditation kann einiges geschehen. Viele sehen kleine Lichtpunkte diese sind vom physischen Gehirn. Es kann auch ein größeres Licht gesehen werden oder auch Energien in verschiedenen Formen,jeder macht seine eigegenen Erfahrungen. In weiter ferner Zukunft ist werder ein physischer Körper noch ein feinstofflicher Körper und somit auch kein Gehirn mehr von Nöten. Im letzten Viertel unserer Rückreise zum Ursprung lößt sich auch der feinstoffliche Körper auf den wir z.Z. noch nicht haben und wandelt sich in einen feurigen rein geistigen Körper um.
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Wie ich es bereits geschrieben hatte,war mein letzter Beitrag eine Kurzfassung,auch dieser ist quasi eine Kurzfassung von den sehr umpfangreichen Lehren der Zeitlosen Weisheit. Theosophie das Wissen von Gott oder göttliche Wissenschaft,dieses Wissen ist übermittelt aus dem geistigen Reich dem Reich Gottes,die Meister an die vortgeschrittenen Jünger die meißt per Telepathie mit ihrem Meister in Verbindung stehen und diese Lehren und auch Informationen aufgeschrieben haben,aus diesen Lehren,die jedem zugänglich sind,stammen die Worte die ich aufgeschrieben habe. Ich übernehme die Lehren und Informationen so wie sie niedergeschrieben wurden und ich muss zugeben,nicht leicht zu verstehen sind da jeder höher Eingeweihter,zu verschiedenen Zeiten anders geschrieben hatte. Das Problem so wie ich es erkannt habe ist,dass leider viele die Existens der geistigen Hierarchie der Meister als nicht wahr anerkennen und somit sich auch nicht mit den Lehren befassen. Gerade für die uns vorliegende Zeit ist es wichtig,sich mit den Gesetzen des Lebens zu befassen damit wir die Zusammenhänge besser verstehen lernen. Unser größter Wandel wird sich jedoch in unserem Herzen vollziehen das Herz kennt den Weg,da gebe ich dir lieber Canine völlig Recht.
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Und so möchte ich mit ganz Herzlichen Grüßen zum Wochenende enden
herzmalen Sabine
Wenn wir der Bestimmung unserer Seele folgen, erleben wir viele Fügungen und begegnen den richtigen Menschen. Der Verstand forscht und sucht, doch die Seele weiß.

LG von Elke