17.01.2013, 06:21
Aus dem Robert Betz-Blog vom 16.01.2013
Quelle: http://robert-betz.de/blog/detailansicht...antwortun/
Halte dich respektvoll aus den Angelegenheiten deines Partners heraus und kümmere dich verantwortungsvoll um deine.
Viele Menschen befinden sich in ihren Gedanken oft in den Angelegenheiten anderer Menschen und versuchen, diese zu ändern mit Sätzen wie ‚Du solltest/nicht, du könntest doch, willst du nicht endlich…“ Besonders Frauen tun dies häufig – in der Tradition der meisten Mütter. Je mehr du dich damit beschäftigst, was andere Menschen tun oder nicht tun sollten, desto weniger bist du bei dir selbst. Wir benutzen die Menschen unseres Umfelds häufig, um nicht bei uns hinzuschauen und glauben, wenn der andere sich ändere, ginge es uns besser. Das ist ein Irrtum. Durch das Den-Anderen-ändern-Wollen verhindern wir, dass wir selbst etwas in uns verändern.
Wenn wir uns mit unseren Gedanken in den Angelegenheiten anderer Menschen befinden, sind wir nicht bei uns. Das erzeugt innere Leere. Käme uns jemand in unserem Inneren besuchen, hing dort ein Schild: ‚Niemand da!‘
Wenn wir anfangen, den Anderen so zu respektieren mit seinen Eigenarten, Macken oder Gewohnheiten und uns fragen „Was lehne ich an mir selbst ab? Wo bin ich das vielleicht auch, was der Andere zeigt? Wen kenne ich aus meiner Kindheit, der genau so war?“, der fängt an, liebevoll seine eigenen Baustellen zu klären und Verantwortung für sich zu übernehmen.
Persönl.Anmerkung: Dazu passt der Spruch aus meiner Signatur.
Quelle: http://robert-betz.de/blog/detailansicht...antwortun/
Halte dich respektvoll aus den Angelegenheiten deines Partners heraus und kümmere dich verantwortungsvoll um deine.
Viele Menschen befinden sich in ihren Gedanken oft in den Angelegenheiten anderer Menschen und versuchen, diese zu ändern mit Sätzen wie ‚Du solltest/nicht, du könntest doch, willst du nicht endlich…“ Besonders Frauen tun dies häufig – in der Tradition der meisten Mütter. Je mehr du dich damit beschäftigst, was andere Menschen tun oder nicht tun sollten, desto weniger bist du bei dir selbst. Wir benutzen die Menschen unseres Umfelds häufig, um nicht bei uns hinzuschauen und glauben, wenn der andere sich ändere, ginge es uns besser. Das ist ein Irrtum. Durch das Den-Anderen-ändern-Wollen verhindern wir, dass wir selbst etwas in uns verändern.
Wenn wir uns mit unseren Gedanken in den Angelegenheiten anderer Menschen befinden, sind wir nicht bei uns. Das erzeugt innere Leere. Käme uns jemand in unserem Inneren besuchen, hing dort ein Schild: ‚Niemand da!‘
Wenn wir anfangen, den Anderen so zu respektieren mit seinen Eigenarten, Macken oder Gewohnheiten und uns fragen „Was lehne ich an mir selbst ab? Wo bin ich das vielleicht auch, was der Andere zeigt? Wen kenne ich aus meiner Kindheit, der genau so war?“, der fängt an, liebevoll seine eigenen Baustellen zu klären und Verantwortung für sich zu übernehmen.
Persönl.Anmerkung: Dazu passt der Spruch aus meiner Signatur.