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Normale Version: Unendlich, Unglaubliche Vollkommenheit-Teil2
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Es ist interessant bis zum Urknall zurückzuschauen und zu erkennen, welche Rolle Eros dabei als einer der Hauptantriebskräfte gespielt hat. Es hat 14 oder 15 Milliarden Jahre gebraucht, bis wir dahin gekommen sind, wo wir heute [auf der Erde] stehen: eine Selbstbewusstheit, welche die wahre und echte Natur der Liebe offenbart. Diese Natur ist ein Suchen und Streben zu höherer Einheit, zunehmender Bewusstheit und Komplexität, und eine Zusammenführung in liebender Einheit. Das war das Hauptziel des Eros von Anfang an. Wenn man sich klarmacht, wie viel Zeit und wie viele Stufen dabei durchlaufen werden mussten, bis zu dem Punkt einer Entfaltung aus der Überfülle heraus, dann ist das eine wirkliche und atemberaubende Geschichte [story]. Und jedes Mal wenn in einem ein Gefühl von Liebe aufsteigt, dann ist man verbunden mit dieser kosmischen Kraft. Sie bewegt sich durch den eigenen Geist und wohnt im eigenen Herzen, in der Seele und im Körper, mit dem gleichen Streben, das schon Moleküle, Zellen und Organismen zusammengefügt hat. Es ist der Klebstoff des Kosmos. Wird dieser Impuls im Menschen erfahren, dann führt das zu Mitgefühl und Fürsorge für andere. Schaut man sich die früheren Stufen der Evolution an, dann gibt es dort keinen Grund für ein individuelles Holon, sich um andere zu kümmern. Doch das ist das, was Liebe tut. Das Zusammenführen einzelner Holons zu größeren Einheiten transzendiert das vereinzelte Sein und geht darüber hinaus. Es kommt zu einer Einheit mit anderen Individuen, und letztlich zu einer Einheit mit allen empfindenden Wesen. Dies ist die Form, die Liebe auf dem 3rd tier annimmt, eine Einheit mir allen empfindenden Wesen, ein strahlender, überberströmender Überfluss aus dem Herzen von Männern und Frauen gegenüber dem gesamten Kosmos.

Jedes Liebesempfinden oder Mitgefühl und Fürsorgegefühl ist ein Zugang zu dieser außerordentlichen Fähigkeit und Kraft der Liebe, diesem ganz außerordentlichen Antrieb des Universums, als einem GEIST, der zum GEIST zurückkehrt. Das ist das Wesen der Liebe. Stellen wir uns die Involution als ein gestrecktes Gummiband vor, und lassen dann los, als dem Punkt des Urknalls, dann bewegt sich das Band sofort zurück in seinen ursprünglichen Zustand, hin zu Quelle, und dieser Antrieb ist Eros. Die heutige neodarwin’sche Theorie kann das nicht erklären, sie kann Evolution nicht erklären. Die Wahrscheinlichkeiten, dass so etwas aus reinem Zufall geschehen kann, geben das nicht her. Die Wahrscheinlichkeit, von Staub zu Shakespeare durch reinen Zufall zu gelangen, ist einfach zu gering. An Orten wie dem Santa Fe Institut, an denen man sich mit Chaos- und Komplexitätstheorien beschäftigt, postulieren Menschen wie Stuart Kauffman eine fünfte Kraft zusätzlich zu den vier Grundkräften des Universums, welche die Physik benennt (das sind die starke und die schwache Nuklearkraft, die Gravitationskraft und der Elektromagnetismus). Diese fünfte Kraft ist die Selbstorganisation. Materie hat danach die inhärente Eigenschaft sich selbst zu organisieren. Dieser selbstorganisierende Antrieb steht hinter der Evolution. Erst damit lassen sich das Auftreten immer höherer Zustände und Komplexitäten von Einheiten erklären. Philosophen haben dies über die Jahrhunderte erkannt, und dem unterschiedliche Namen gegeben. Der verbreitetste Name dafür ist Eros. In den prämodernen Traditionen wird das für eine spirituelle Eigenschaft gehalten, eine Eigenschaft des GEISTES. Es ist dieser allem innewohnende Antrieb, der die Menschen aus dem Zustand der Unwissenheit und Unerleuchtung, wo alles voneinander getrennt erscheint und empfunden wird, hin zu einem Zustand führt, in dem alles als eine Einheit erfahren wird, als Ein Geschmack, und als ein Teil des Gewebes des gesamten Universums. Dieser Antrieb führt uns von entinnert zu erinnert, von getrennt zu verbunden, und von Vereinzelung zur Einheit. Das ist das, was Liebe macht, sie ist eine der bedeutendsten Emotionen, die Menschen haben können. Es ist daher wichtig für uns Liebe zu fühlen und zu erleben, speziell in ihren höheren Formen des Überflusses. Das Fühlen von Liebe ereignet sich oft in Beziehungen, doch meistens beginnen wir unsere Beziehungen aus Mangelbedürfnissen heraus. Die frühen Formen von Liebe sind nicht annähernd so erfüllend wie die der Überfülle, und bestehen aus Ärger, Schuld, Vorwürfen, Urteilen, Negativität usw. – alles in der einen oder anderen Weise Ausdrücke eines frustrierten Verlangens nach Einheit. Der Partner oder die Partnerin verhält sich nicht entsprechen der Einheit, die man sich vorstellt. Das führt zu den genannten Frustrationen. Doch selbst diese Ausdrucksformen gäbe es nicht, wenn all dem nicht die LIEBE zugrunde liegen würde. Man kann auf diese Weise das Positive auch in diesen negativen Ausprägungen von Liebe erkennen. Tut man dies, und fühlt man die Liebe, dann verbindet man sich wieder mit dieser metaphysischen Kraft, einer Kraft, die sich als Liebe gut anfühlt. Man verbindet sich dadurch nicht nur mit dem Partner, sondern mit dem GEIST der gesamten manifesten Welt, dem Streben der gesamten manifesten Welt zu wachsen, sich zu entwickeln und zu erwachen. Das ist ein sehr kraftvolles Gefühl, ein Gefühl, nach dem die Menschen so sehr streben, und das ist verständlich, doch es ist wichtig, dies im richtigen Kontext zu betrachten, und nicht nur ein personalistischen Gefühl daraus zumachen. Es ist in Wahrheit die Öffnung oder Lichtung im eigenen Herzen, in die der Geist des Eros sich ergießt.

Betrachtet man die Gründe der Traditionen dafür, warum man nicht erleuchtet ist, wie das Qualifizieren von Bewusstheit, die Unterscheidung von Bewusstheit, die Suche nach Bewusstheit – nur einer dieser Gründe erwähnt Emotionen, und das ist der Grund „du liebst nicht“ aus dem Christentum. Die Abwesenheit dieser tiefen und wahren überströmenden Liebe ist eine emotionale Möglichkeit einen Grund dafür anzugeben, warum man nicht erleuchtet ist. Von all den Emotionen hat nur die Liebe von den Traditionen diesen Rang und Wert erhalten. Das ist ein weiterer Grund dafür, im eigenen Leben nach Liebe Ausschau zu halten und sie einzuladen. Sie ist ja immer schon da, als die Kraft, die alle unsere Moleküle und Organe zusammenhält, und uns auf diesem Planeten leben lässt. Wir leben im Schoß eines großen und erstaunlichen Eros, und es geht mehr darum dies zu erkennen, als es ins Sein zu bringen. Liebe ist Teil der immer-schon-gegenwärtigen Wahrheit des GEISTES, und von daher immer präsent und aktiv in uns. Es geht um das Erkennen dieser Präsenz, das Ausschau-Halten nach Liebe [looking for love] im eigenen Sein, und dieser Liebe zu erlauben sich auszubreiten und zu verströmen. Es geht darum zu fühlen, was dies bedeutet, und auch zu fühlen, was geschieht, wenn wir innerlich kontrahieren, uns zusammenziehen und von der Liebe abwenden. Der Kurs in Wundern sagt, das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Angst. Das ist eine sehr tiefgründige Feststellung. Wenn man innerlich kontrahiert und sich von der Liebe abwendet, dann wendet man sich von dem ab, was einen mit allem vereinigt, das erscheint. Man wird zurückgeworfen auf das Empfinden eines isolierten Selbst, das ganz allein ist. Mit den Worten der Upanishaden: „Wo ein anderes ist, da ist Angst“. Erlebt man sich also getrennt von allem und die Welt als ein Anderes, dann ist Angst die primäre Emotion dieses Zustandes. Wir können den Spuren der Liebe also direkt in uns selbst nachgehen, indem wir uns fragen, wie viel Angst wir haben. Auf je mehr Angst wir dabei stoßen, desto mehr geht es darum nach Liebe zu suchen, und den Liebesraum zu erweitern.Um auf das zurückzukommen, was ich zu Beginn sagte: Liebe ist nicht nur eine menschliche Emotion, es ist ein metaphysischer Klebstoff, ein Streben des gesamten Universums hin zu Zuständen höherer Einheit und Ganzheit. Dabei führt der Weg von den am meisten vereinzelten zu den am höchsten vereinigten Zuständen des Seins und der Bewusstheit. Das was all dies antreibt ist Liebe, ist Eros. Das ist wirklich erstaunlich, wenn man darüber nachdenkt. Die Liebe, die man in seinem Herzen für etwas spürt, was immer das auch sei, ist die gleiche Kraft, die Galaxien formt und zusammenhält, es ist die gleiche Kraft, die Zellen schafft und alle Lebewesen.

Das ist wirklich ganz erstaunlich!

Liebe ist, eine metaphysische Kraft. Es ist Eros, der die Evolution antreibt. Es ist die Kosmische Kraft, von dem man sagt, dass es die Sonne und die anderen Sterne bewegt. Mit dem Urknall treten unzählige Teilchen in Erscheinung, und einige von ihnen treffen aufeinander, kommen zusammen, und diese Quarks verbinden sich zu Atomen, und Atome verbinden sich zu Molekülen. Und dann irgendwann, und das ist ein absolutes Mysterium, gibt es diese langen Molekülketten, irgendwo, und es kommt der Zeitpunkt, wo sich einige von ihnen zusammentun, und sich um sie herum eine physische Grenze bildet, und es entsteht eine Zelle. Das ist ganz erstaunlich. Nach den Aussagen der Physik gibt es lediglich Zufallsereignisse und eigentlich keinen Grund dafür, dass etwas Derartiges geschieht. Die neodarwin’sche Vorstellung stellt dies als ein Zufallsereignis dar, das sich dann durch natürliche Selektion durchsetzt.
Doch wie wahrscheinlich ist so etwas?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich so etwas ereignet ist astronomisch klein, und es ereignet sich überall im Universum. Immer mehr Zellen bildeten sich, zu immer höheren Ganzheiten. Jede dieser Stufen der Entfaltung seit dem Urknall ist eine Transformation zu immer höherer Komplexität, Einheit und Ganzheit. Dahinter steht eine Kraft, ein Streben, das in das Universum eingebettet ist.
Es ist Evolution als eine Selbstorganisation durch Selbsttranszendenz!
Dieser Antrieb ist eine essentielle Kraft des Universums. Die Zellen haben sich gebildet, einige von ihnen kommen zusammen und es entsteht eine weitere physische Grenze um sie herum, und dadurch entstehen multizelluläre Organismen. In diesen bilden sich neuronale Netze, so dass diese Organismen beginnen in der Lage zu sein, etwas wahrzunehmen von dem, was um sie herum geschieht. Die ursprünglichen prokaryotischen Zellen werden darin aufgenommen, wie Viren und Protobakterien, die relativ einfach aufgebaut sind gegenüber späteren Zellen, die jedoch sehr viel komplexer sind als die einfachen Moleküle, aus denen sie bestehen. Die prokaryotischen Zellen werden transzendiert und bewahrt durch die komplexeren eukaryotischen Zellen, so dass auch wir heutigen Menschen diese Organellen in unseren Zellen haben, Mitochondrien zum Beispiel, als ein lebendiges Erbe dieses frühen „Transzendiere und Bewahre“, als kleine Zellen in den Zellen. Dies alles sind atemberaubende Zunahmen an Komplexität, Einheit und Ganzheit. Wir haben es hier mit einer Kraft im Universum zu tun, die gegen den Zufall arbeitet: eine Kraft, die das Gegenteil von Zufall ist, und diese Kraft ist Eros. Diese Kraft können wir in Begriffen der Sprache einer ersten, zweiten und dritten Person betrachten. Wir können sie in wissenschaftlicher Es-Sprache beschreiben als ein Antrieb zur Selbstorganisation, wir können sie in Du-Sprache als eine Zunahme von „Wir“ sehen, einer immer größeren Bewusstheit von Formen von Gemeinschaft, und wir können sie in Ich-Sprache als eine erste Person sehen, als eine Zunahme an Bewusstheit, die sich ihrer selbst immer bewusster wird.
Diese multizellulären Organismen entwickeln sich ihrerseits immer weiter. Mit jeder Transformation gibt es einen höheren Grad an Komplexität, einen höheren Grad von Einheit, einen höheren Grad von Ganzheit, und immer spielt dabei die Zusammenführung oder das Zusammenkommen zahlreicher niedrigerer Holons eine Rolle, die sich zu einem einzigen höheren Holon zusammentun. Das führt zur Erschaffung eines ganz neuen Welt-Raumes. Dies geschieht seit Millionen von Jahren, immer höhere Einheiten, immer weiter. Und dann erreichen wir den Punkt, wo dieser Evolutionsprozess sich seiner selbst bewusst wird. Das ist ein weiterer großer Schritt im Universum, und wir wissen nicht, ob dies den Beginn des Endes des Universums kennzeichnet, oder ob es sich um eine ganz neue Art von Erwachen handelt. Menschen erscheinen auf diesem Planenten, mit verinnerlichten Formen des Eros in Form von Liebe, und eine von vielen Möglichkeiten sich diese Ebenen von Liebe vorzustellen ist Maslov’s Bedürfnispyramide. Liebe drückt dort zuerst physiologische Bedürfnisse aus, dann Sicherheitsbedürfnisse, dann dehnt sich die Liebe weiter aus zu Zugehörigkeitsbedürfnissen, danach erscheinen Selbstwertbedürfnisse, die sich dann zu Bedürfnissen der Selbstverwirklichung erweitern. Auf all diesen Ebenen ist die Liebe jedoch noch orientiert an Mangelbedürfnissen. Ob es dabei um die Liebe zu einer Idee, einer Bewegung, einem Partner oder einer Partnerin geht, es geht dabei immer auch um ein Mangelerleben. Liebe auf diesen frühen Entwicklungsstufen ist Teil eines Spiels um den Mangel. Die Idee oder die andere Person wird dabei verantwortlich gemacht für die Erfüllung dieses Mangels, und als eine Notwendigkeit zur Behebung des eigenen Mangelerlebens. Dies ist der Ursprung für unzählige Dramen, die sich abspielen, wenn jemand das Gefühl hat, dass seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Dieses Spiel ist endlos, und es ist das Wesen einer Liebe aus einem Mangel heraus. Doch die Entwicklung kann weiter gehen, hin zu den Entwicklungsstufen des second Tier, wo es nicht um Mangel bedürfnisse, sondern um Seinsbedürfnisse geht. Erst hier kann Liebe wirklich in ihrer wahren Natur gesehen und erkannt werden, und das bedeutet in Fülle und Überfluss. Einheit und höhere Verbindungen werden jetzt aus einem Erleben von Überfluss und Überströmen angestrebt.

“Die Liebe ist das, womit wir geboren sind.
Die Angst ist das, was wir hier gelernt haben.
Die spirituelle Reise bedeutet das Aufgeben
oder Verlernen der Angst und das Wieder
annehmen der Liebe in unserem Herzen.
Liebe ist eine essentielle, existentielle Tatsache.
Sie ist unsere tiefste Wirklichkeit und unser Sinn auf Erden.”



Es stellt sich nicht die Frage, warum wir uns auf diese Reise begeben sollen, sondern ob wir diese Bewusst oder unbewusst erleben. Denn wir befinden uns alle schon auf der Reise, des erwachenden Herzens, vom ersten Atemzug an.Stell dir mal vor du kannst dich jeden Tag in einem wohligen warmen Bad der Liebe bewegen. Diese Liebe ist vollkommen.
Sie will nichts, sie kann nicht gesucht weder gefunden werden, da du diese bist! Sie zeigt sich als Erkenntnis, indem wir uns dieser täglich hingeben. Dann gleichen sich unsere Rezeptoren dieser neuen Schwingung an und unser ganzes System wird erfüllt und durchdrängt vom großen Licht.Du beginnst zu fließen, und ergreifst die Wirklichkeit in dir. Die Liebe ist der Klebstoff, welcher dieses Universum zusammenhält und uns alle miteinander verbindet. Sie ist die Matrix, das Quanten-Bewusstsein, welche im Tempel unseres Herzens ruht.


Die Liebe heilt alles, es ist die Subtilste Energie der Natur.


Liebe ist kein Wort,
Liebe ist kein Spiel.
Liebe ist der Anfang und
mein stärkstes Gefühl.
Sie ist die Sonne und das Licht.
Denk ich an Liebe,
so denk ich an dich !
Verlieben, verlieren, vergessen,
verzeihen, sich hassen, verlassen,
und doch unzertrennlich sein!


[Bild: Heart_of_the_Wood_by_puimun.jpg]

Regenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerztierliebeRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen Herz


Die Liebe
(1.Korinther 13 )



[Bild: By_heart_by_Sayo_Of_The_Sand.png]


Ohne Liebe bin ich nichts.
Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt,
ja mit Engelszungen reden könnte,
aber ich hätte keine Liebe,
so wären alle meine Worte hohl und leer,
ohne jeden Klang,
wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.
Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden,
wüsste alle Geheimnisse Gottes,
könnte seine Gedanken erkennen
und hätte einen Glauben, der Berge versetzt,
aber mir würde die Liebe fehlen,
so wäre das alles nichts.
Selbst wenn ich all meinen Besitz
an die Armen verschenken
und für meinen Glauben das Leben opfern würde,
hätte aber keine Liebe,
dann wäre alles umsonst.

Die Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht,
sie prahlt nicht und ist nicht überheblich.
Liebe ist weder verletzend
noch auf sich selbst bedacht,
weder reizbar noch nachtragend.
Sie freut sich nicht am Unrecht,
sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles und hält allem stand.

Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit.
Sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.

Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende.
Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand.
Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht.


Die Liebe wird niemals vergehen."

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Ihr seht also, dass es wirklich eine Entscheidung eures Geistes ist, im Licht oder in der Dunkelheit zu verweilen. Und so, wie ihr euch eingestellt habt, so erlebt ihr die Welt. Der Grad ist sehr schmal, und wenn ihr nicht aufpasst, seid ihr sehr schnell auf der anderen Seite. Deshalb hütet euch vor euren negativen Gedanken und Gefühlen.
Doch ihr seid nicht allein. ICH gebe euch die Hüter der Erde, und ob ihr es glaubt oder nicht, sie sind ganz nah bei euch und immer um euch herum. Die Kraft, die in euch wohnt, und die ICH BIN wird durch sie noch um ein Vielfaches verstärkt, wenn ihr sie in MEINEM NAMEN ruft und bittet, euch zu helfen. Es sind Engel und Wesen, die hier schon auf diesem Erdenplaneten gelebt und ihre irdischen Erfahrungen gemacht und mitgenommen haben. Sie wissen, dass es für euch nicht immer leicht ist, aus den Tiefen, in die ihr von Zeit zu Zeit fallt, wieder heraus zu kommen. Viele Prüfungen dienen dazu, euch stärker zu machen, und wenn ihr auch einmal fallt, ist es das Wichtigste, nicht liegen zu bleiben, sondern aufzustehen und weiter zu gehen und das LICHT zu suchen, das in euch ist.
Lasst euch nicht unterkriegen. Nehmt zur Kenntnis, dass die “Mächte” der Dunkelheit ihre Macht nur solange gebrauchen können, wir ihr sie nicht entdeckt und kennen gelernt habt. Und wenn ihr mit ihnen umzugehen wisst, ist ihre Macht gefallen, denn sie hatten nie wirklich Macht. Sie konnten sie nur aus eurem Unwissen schöpfen, indem sie euch einflüsterten, dass ihr abhängig und unfrei seid und das Leben ein Wechselspiel aus Glück, Leid und Traurigkeit; dass GOTT seine Gaben verteilt wie beim Glücksspiel auf dem Rummelplatz, und dass es hier nichts Beständiges gibt. Sie schöpfen ihre Energie aus eurem Denken und Fühlen. Und je mehr ihr euch dem Negativen zuwendet, eure Aufmerksamkeit darauf gerichtet haltet, desto mehr Kraft spendet ihr ihnen. Ihr seid ihre Lebensenergie, und ohne euch hätten sie keine.
Doch ICH sage euch, die Beständigkeit des GÖTTLICHEN LICHTES, das ICH BIN ist auch hier auf dieser Erde, und es ist in euch. Lasst diesen Funken auflodern und groß und mächtig werden, damit er sich mit dem gesamten LICHT des kosmischen Universums verbindet, und ihr werdet eure Stärke und eure eigene Macht erkennen, die ihr aus IHM schöpfen könnt. Entzieht der Dunkelheit die Kraft. Das ist MEIN WILLE.
Mein Wille ist es nie gewesen, dass der Mensch am Boden kriecht, machtlos und hilflos wie ein Wurm. ICH habe ihn geschaffen und zum Herrn der Welt gemacht, nur er selbst hatte es vergessen. Aber jetzt ist es an der Zeit für euch, zu wissen und aufzuerstehen. Und ICH werde euch dabei helfen, euch führen und leiten.
ICH BIN DAS LICHT DER WELT, und dieses Licht sollt ihr über die Erde ausbreiten, damit es zum Segen wird für Euch und alle, die sich darauf befinden. Und in diesem LICHT ist eure Schöpferkraft, die ihr ab jetzt in positiver Weise gebrauchen sollt, unterschätzt sie nicht, sie hat k e i n e G r e n z e n!
ICH liebe euch.
Lieber Systembrecher,

ich kann dir nur zustimmen....... alles ist LIEBE......
oder eben ein Ruf nach LIEBE, wenn man glaubt, man wird nicht geliebt.... was natürlich niemals sein kann.... weil wir immer ein Geist, eine Einheit sind.

Ja, die LIEBE hält mich schon lange gesund und glücklich.....


Liebe Grüße, lieber Bruder. lachlach

Leopold