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Normale Version: Die Schlange und der Baum des Lebens
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Die Schlangengötter sind aus dem Sternbild Schlange zu uns gekommen. Sie landeten in China, Mittel-Südamerika, und in Ägypten. Ich träumte vom Pharao und einer goldenen Schlange. Auch das Symbol der Hohepriester in Ägypten. Die Stirnschlange (Uräeus) schützt den Pharao im Krieg und verzehrt seine Feinde. Die Schlange gibt ihm die mentale Kraft. Uto, die Schlangenmutter in Unterägypten, gibt Fruchtbarkeit und Schutz. Sie war es, die das Kind Horus vor Seth verbarg. Isis wußte ihr Kind bei der Schlangenmutter geschützt vor allen Feinden und Verfolgern.
Die Schlange Nigizzida ist eine alte mesopotamische Gottheit. Er (sie)war es, die Eva erschien, und ihr die verbotene Frucht anbot. Lucifers Gesandter, weil dieser zu der Zeit keinen Zutritt zum Paradies hatte. Die „neuen Kinder“, die von den Annunaki erschaffen wurden, lebten geschützt im Land zwischen Euphrat und Tigris. Unter dem Schutz von Anu, dem Göttervater. Ein Tor des Paradieses wurde bewacht von einem Schlangenmenschen. Nigizzida erschien als kleine Schlange, freundlich und nicht furchterregend, listig. Und als große Schlange, in tausend Schlangen im Baum des Lebens. Nigizzida konnte in vielen Gestalten erscheinen. Eine außerordentliche Eigenart der Schlange ist, dass sie das Geschlecht wechseln kann. „Die Schlange“, Nigizzida als mesopotamische Gottheit ist männlich. Männlich und weiblich. Sexualität. Nigizzida bot den neuen Menschen „die Erkenntnis von Gut und Böse“ an, d.h.: Macht - Denn nur wer Macht hat, und einen freien Willen, kann lernen zu unterscheiden, was gut und böse ist. Gut und böse, und die Weisheit und Erfahrung, dies zu unterscheiden, sind die ‚Tugenden der Dualität. So mußte die Schlange Adam und Eva verführen, denn die Dualität war für die Menschen vorgesehen.
Die neuen Menschen sollten sich jedoch nicht sofort mit den Annunaki vermischen. Sie waren mit einem Inzest-Tabu versehen. Und genau dies tun die „Götter“, die Annunaki. So wurde das neue Geschlecht zu Fall gebracht, und die Schlange verlor ihre Reinheit. Ebenfalls wurde die Lebensdauer des neuen Geschlechtes verkürzt. Von 3, - 4000 Jahren, oder mehreren hundert, auf eine kurze Lebenszeit. So war die Sterblichkeit der Preis, der mit der Erlangung von Macht verbunden war.
Adapa, der Fischer fuhr auf seinem Boot hinaus, und wurde vom Südwind Ninlil überrascht. Er wehrte sich mit Kraft, und brach dem Südwind die Flügel. Daraufhin wurde er in den Himmel gebracht, um vor Anu, dem Göttervater Rede und Antwort zu stehen. Im Himmel, so sagte ihm Anu, dürfe er nichts essen und nichts trinken, da die Nahrung der Götter für ihn tödlich sei. Er wurde darauf hingewiesen, dass er in seinen Handlungen gegen die Götter demütiger sein solle. Er zeigte sich einsichtig und ehrlich. Anu war daraufhin so beeindruckt, dass er ihm die Gabe der Unsterblichkeit geben wollte. Doch Adapa schlug den Rat seines Vaters Enki aus, und lehnte die Unsterblichkeit ab.

Adapa war ein Sterblicher aus der Linie der Götter, Sohn von Enki. Der christliche Mythos kehrt die Bedeutung um. Adam aß den Apfel, Adapa enthielt sich der Nahrung der Götter. Adam war unsterblich, und wurde mit dem essen der Frucht in den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt gewórfen. Adapa war ein Sterblicher aus der Götterlinie, und schlug die Gabe der Unsterblichkeit aus.