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Normale Version: TRÄUME
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"... verbringe weniger Zeit vor DEM Computer ..."

Ich habe geahnt, dass so etwas mal daherkommt.
Und ich habe es gut gelöst und verbringe weniger Zeit vor DEM Computer - denn ich benutze zur Zeit drei Stück. lach
(dafür habe ich kein Handy / iPod oder sowas in Benutzung).

So fällt auf jeDEN Computer deutlich weniger Nutzungszeit denk

Achja, zum Thema empfehle ich das Buch "Mutiges Träumen" (Alberto Villoldo) ...

regenbogen
Stimmt,

auch ihr habt es verdient, euch so glücklich zu fühlen wie ich......

wir alles ind ein Traum, dahinter ist ewiges Licht und ewige Liebe.....

Der Träumer Leopold
Dank Dir, lieber Leopold,
das ist sehr lieb von Dir,
daß Du meinst `Wir` haben es verdient
so glücklich zu sein wie `Du`
!!!
Irgendwie mal wieder a bisserl,
naja...
trennend und anmassend,
wie ich grad finde,
aber/und
bitteschön,
wie Du meinst
lach
"Hinter dem Traum ewiges Licht und Liebe"
frage
warum nicht im Traum
und überhaupt
überAll
?!

Naja, ich muss Dich nicht verstehen,
Du wirst Dir irgendwie der FairAntwortung
bewusst sein!?
angel
(20.02.2013, 23:39)ReNature schrieb: [ -> ]"... verbringe weniger Zeit vor DEM Computer ..."

Ich habe geahnt, dass so etwas mal daherkommt.
Und ich habe es gut gelöst und verbringe weniger Zeit vor DEM Computer - denn ich benutze zur Zeit drei Stück. lach

Meine Erfahrung ist, und die kann ich nur sagen weil du deine Gedanken so schön klar niedergeschrieben hast, dass dieses denken wieder zur Funktion des Ego gehört sonne

Selbstverurteilung, klar vielleicht hast du es ja nicht soo tragisch gemeint, sondern als Joke!
Aber ist sehr passend denn so denkt man man hätte es besser machen können.
Das sind die Fallstricke mein Freund.
Jedes "so wäre es doch besser gewesen" verdunkelt das Glück in einem.

Ich mein, wenn man dann doch draussen ist und die Sonne aufgehen sieht, sieht man nicht wirklich die Sonne aufgehen.
Dann denkt man vielleicht, "so jetzt befolge ich gerade den Tipp vom Video aus Youtube! Ich bin ja so froh es doch getan zu haben" und dann "Hm ja schön ist das....hmm mein Magen ich hab Hunger, was es wohl später zuhause zu essen gibt? hmm" xD haha
Man muss nicht sehen wie die Sonne irgendwo aufgeht, man muss nur über sich selbst bewusst werden wie man denkt und wohin es führt.
Dann ergibt sich alles von selbst.
Bewusstheit ist nicht nur Wachsamkeit sondern beinhaltet auch eine Intelligenz jenseits des Denkens, eine tatsächlich transformierende Intelligenz die echte Veränderung bringt, ganz von selbst, ganz ohne es wirklich vorgenommen zu haben.

sonneblume
(21.02.2013, 19:42)Mevlana schrieb: [ -> ]Aber ist sehr passend denn so denkt man man hätte es besser machen können. Das sind die Fallstricke mein Freund.
Jedes "so wäre es doch besser gewesen" verdunkelt das Glück in einem.

aplaus

Eben, deswegen kann man viele Aussagen nicht so allgemein ansehen. Das wollte ich eben mal zum Ausdruck bringen. Manchmal wird verallgemeinert, wo es nicht angemessen scheint. Doch Deine Verallgemeinerungen gefallen mir!

Sie sind auch längst nicht so verträumte Theorien, wie es aus anderer Feder zu erfahren ist - auch wenn diese natürlich ein wichtiger Aspekt zur Vollständigkeit des ganzen Traumes sind.


sonneblume
Liebe Anchi,

Zitat:warum nicht im Traum
und überhaupt
überAll
?!

ich frage mich auch öfters, warum wollen oder können die Menschen nicht glücklich sein, obwohl ich es weiss das wir in einem Traum leben, bin ich überglücklich, lächel....

auch im Traum haben wir für uns die Verantwortung......

nur ein jeder selbst hält sich von Glück fern, da kann kein anderer was dafür !!!

Ich wünsche euch Glück, Glück und Frieden.... und mit ZUFRIEDENHEIT geht das Glück Hand in Hand.sonneblumesonneblume

Leopold
(22.02.2013, 14:28)Leopold schrieb: [ -> ]...ich frage mich auch öfters, warum wollen oder können die Menschen nicht glücklich sein, obwohl ich es weiss das wir in einem Traum leben, bin ich überglücklich, lächel....

Tja, wie kannst Du wahrlich glücklich sein, solange es noch so große Lücken in Deinem Wissen gibt?
Was verstehst Du überhaupt unter "glücklich sein" und wie lebst Du es - was wird durch Dich getan und verrichtet? Welche Gedanken, Worte und Werke geben diesem, was Du für Dich als "überglücklich" bezeichnest, ihren markanten Ausdruck?

Es ist nunmal so, dass der Mensch in der Lage ist, sich alles einzureden und sich von jedem Begriff seine eigene Definition zurecht legt (bzw. legen muss). Dazu kommen die individuellen Lebenserfahrungen und das oft unterschiedliche Lebensziel.

Solange jemand von sich behauptet überglücklich zu sein, während auf anderen Erdteilen Krieg geführt wird oder Menschen mangels Nahrung verhungern, stelle ich in Frage, ob diese Form von Glück eine selbstbezogene Variante ist, die zum eigenen Überleben zurecht gebogen wurde - was durchaus legetim ist, jedoch dennoch eine beschränkte Variante.

Aber vielleicht spielen für Dich eben wie schon angedeutet nur die Ereignisse innerhalb Deines Gartenzauns eine wichtige Rolle und alles andere wird in die Schublade "Illusion" gesteckt. Nun, von der Ferne kann ich das alles nicht so umfassend betrachten und ich kenne wohl nicht alle Einzelheiten - doch kenne ich Menschen, die sich schon sehr erfolgreich bestimmte Eigenschaften eingeredet haben - auch wenn für so manche Betrachter das Gesamtbild ein anderes war.

Wieviel Deiner Zeit verwendet Du, um Dein Wissen (nicht Deine Selbsteinschätzung!) mit anderen zu teilen? Wieviel Deiner Zeit bist Du im "jetzt"? und so weiter ...

danke vorab für genauere Informationen
Lieber ReNature,

Zitat:Tja, wie kannst Du wahrlich glücklich sein, solange es noch so große Lücken in Deinem Wissen gibt?

Glück ist nicht abhängig von Dingen die einem fehlen.... Glück ist aber auch nicht abhängig von Dingen die man hat.... Glück ist auch nicht abhängig von Dingen die man gerne hätte.... Glück ist eine reine , geistige Einstellung.

Zitat:Was verstehst Du überhaupt unter "glücklich sein" und wie lebst Du es - was wird durch Dich getan und verrichtet? Welche Gedanken, Worte und Werke geben diesem, was Du für Dich als "überglücklich" bezeichnest, ihren markanten Ausdruck?

Meine Frau ist zum Beispiel glücklich darüber, dass ich ihr, im Haushalt helfe und sie dafür für mich mehr Zeit hat.

Ein Sohn von mir ist überglücklich, dass ich ihm soviel beim Hausbauen helfen konnte, und es dadurch viel billiger ist, als alles von Firmen machen zu lassen. Da kommt mir dann mein handwerkliches Können zugute, dass ich mir angeeignet habe, weil ich mal dachte, ich muss es mir verdienen, damit ich mich nicht mehr klein fühle. Ich habe mit seinem Schwiegervater da Haus gemeinsam aufgemauert... ich habe ihm die ganze Malerei gemacht, ich habe ihm sämtliche Laminatböden verlegt.... und ich habe die Hälfte alle Fliesen verlegt, und ich war mit dabei, seinen Aussenputz herzustellen.

Mein zweiter Sohn ist glücklich, weil er mit seiner Freundin bei uns wohnt und es viel billiger ist, als in einer Mietwohnung.

Meine Verwandten und Bekannten sind froh darüber, dass ich ihnen soviel beim Hausbauen geholfen habe...... seit wir unser Haus gebaut habe.... (wo ich zu 70% alles selbst, mit meiner Frau gemacht habe) habe ich in der Zwischenzeit sicher bei 15 weiteren Häusern teilweise mitgeholfen... und du kannst sicher sein, diese Menschen waren glücklich, (und ich auch, weil ich helfen konnte )dass ich da war..winki

Zitat:Solange jemand von sich behauptet überglücklich zu sein, während auf anderen Erdteilen Krieg geführt wird oder Menschen mangels Nahrung verhungern, stelle ich in Frage, ob diese Form von Glück eine selbstbezogene Variante ist, die zum eigenen Überleben zurecht gebogen wurde - was durchaus legetim ist, jedoch dennoch eine beschränkte Variante.
Was tust du dagegen, gegen den Krieg und Hunger der Menschen ?
Bist du deshalb unglücklich, oder hilfst du ?

Wenn ich hier traurig bin, wenn in Syrien Krieg geführt wird, wenn hilft das dann ?
Aber ich versichere dir, das ich helfe, weil ich spende..... nicht nur Geld....
und weil ich in meiner Umgeben auch dadurch helfe, das ich mithelfe wo und wie ich kann...... und wenn alle Leute kein kleineres Denken als eines Gartenzwerges hätten, dann gäbe es gar keine Kriege ......

Zitat:Wieviel Deiner Zeit bist Du im "jetzt"? und so weiter ...
Ich bin nur mehr im hier und jetzt... denn es gibt weder die Vergangenheit, noch die Zukunft.....

Liebe Grüße, Leopold
Guten Morgen Leopold,

es gibt viele Tätigkeiten, die Dich erfüllen - wie Du es darstellst.

(23.02.2013, 07:41)Leopold schrieb: [ -> ]Was tust du dagegen, gegen den Krieg und Hunger der Menschen ?
Bist du deshalb unglücklich, oder hilfst du ?
Wenn ich hier traurig bin, wenn in Syrien Krieg geführt wird, wenn hilft das dann ?

Es geht weniger darum, etwas GEGEN etwas schädliches zu tun ... in der neuen Perspektive, die das frühere "Schubladendenken" erweitert ... und es gibt aus meiner Sicht weit mehr als die beiden Möglichkeiten "überglücklich" oder "unglücklich".

Ich möchte zum Ende unserer Unterhaltungen kommen, da ich zu erkennen glaube, dass wir hier nicht weiterkommen werden.

noch soviel:
Für mich ist es eine Sache der Integrität, der Moral und der Verbundenheit, dass ich mich von der Verwendung derartiger Superlativen wie "überglücklich" zurückhalte, solange es derart viel Leid unter den Lebewesen gibt. Das ist für mich der gelebte Respekt vor den anderen - auch wenn es für alle Ereignisse "berechtigte Gründe" gibt und sie zur Evolution dazu gehören. Für mich ist auch die "Illusion" transparenter geworden, doch gerade das ist ein Grund, mit gesteigerter Ruhe, Umsicht und Aufmerksamkeit zu agieren.

Du erzählst viele Erlebnisse aus der Vergangenheit und im nächsten Satz, dass Du "nur mehr im hier und jetzt" bist.
Das enthält für mich noch einen möglichen Widerspruch und scheint mir bedingt authentisch.

Zum Thema Glück sehe ich von Bedeutung, wie stark das Fundament der eigenen Glückspflege gebaut ist und wie intensiv es gehegt und gepflegt wird. Du zitierst oft aus Büchern und gibst die Worte anderer zum Besten. Wahres Glück ist doch stets das eigene und das kann nicht vollumfänglich transportiert werden, da jede® die Aufgabe / Wahl hat, es in sich selbst zu finden.

Deine vielen Beiträge mit der Aufforderung zum Glücklichsein haben gewisse Züge einer gewünschten Missionierung.
Und da haben wir gewisse Ähnlichkeiten, da ich zu bestimmten Themen auch aufklären möchte - und die Grenzen zwischen Aufklärung und Missionierung oft in der Interpretation des Betrachters liegen.

Somit nichts für ungut und danke für den Energieaustausch.


regenbogen
Lieber RenNature,

Zitat:solange es derart viel Leid unter den Lebewesen gibt. Das ist für mich der gelebte Respekt vor den anderen - auch wenn es für alle Ereignisse "berechtigte Gründe" gibt und sie zur Evolution dazu gehören. Für mich ist auch die "Illusion" transparenter geworden, doch gerade das ist ein Grund, mit gesteigerter Ruhe, Umsicht und Aufmerksamkeit zu agieren.

und so vergeht die Zeit..... warten... warten... warten.... wann kann ich endlich glücklich sein, warum hört der Hunger nicht auf, warum der Krieg....

Lebst du alleine, oder fragt dich deine Partnerin oder deine Kinder... warum bist du nicht glücklich, es ist doch so schön.. was fehlt dir den ?

Nicht in der weiten Ferne liegen unsere Aufgaben, sondern dort, dort wo unser alltägliches Leben scheinbar zu leben ist !!!!!

Zitat:Du zitierst oft aus Büchern und gibst die Worte anderer zum Besten. Wahres Glück ist doch stets das eigene und das kann nicht vollumfänglich transportiert werden, da jede® die Aufgabe / Wahl hat, es in sich selbst zu finden.

Ich zitiere nicht nur diese Bücher, ich lebe diese Bücher..... und die Menschen um mich herum sind damit glücklich, zumindest viele.....

Zitat:Du erzählst viele Erlebnisse aus der Vergangenheit und im nächsten Satz, dass Du "nur mehr im hier und jetzt" bist.
Das enthält für mich noch einen möglichen Widerspruch und scheint mir bedingt authentisch.

Auch mein Traum hält noch an, ich lebe noch die Illusion, aber sie hat keine Wirkung mehr auf mich..... weil ich weiss, es gibt nur das JETZT, und das gestalte ich mit Hilfe der Geistigen Gesetzen so, damit mich nur Erwünschtes erreicht...... denn es ist tatsächlich möglich, aber es setzt natürlich mindestens Gartenzwergdenken voraus winki

Liebe Grüße, Leopold

Denn wir sind hier um zu lernen mit ALLEM in Harmonie zu leben....

So heisst es doch auf deiner, oder eurer HP, lächel...

Leopold
(23.02.2013, 09:07)Leopold schrieb: [ -> ]Lieber RenNature,
und so vergeht die Zeit..... warten... warten... warten....

Gut, mal Deine tieferen Ängste zu betrachten.

Deine Frage ist für mich übrigens so nicht zu beantworten, Du hast noch nicht definiert was "glücklich sein" letztlich allgemeingültig bedeutet und wie es - für jede(n) konkret erfahrbar ist.

!



Zitat:Nicht in der weiten Ferne liegen unsere Aufgaben, sondern dort, dort wo unser alltägliches Leben scheinbar zu leben ist !!!!!
Ich habe auch schon Aufgaben in der weiten Ferne (im geographischen Sinne) vollbracht.

Ich formuliere es daher wie folgt: "Unsere Aufgaben liegen dort, wo wir gerade sind!"
winki
Weisst du,

es denn immer noch nicht, was glücklichsein ist ?

Zitat:Deine Frage ist für mich übrigens so nicht zu beantworten, Du hast noch nicht definiert was "glücklich sein" letztlich allgemeingültig bedeutet und wie es - für jede(n) konkret erfahrbar ist.

Glück ist für jede(n) was anderes....... viel Geld, viel Liebe, alleine sein, nicht alleine sein, zu glauben ich bin meher wie der andere....und, und ,und...
aber wenn du nicht weisst was Glück ist, dann wirst du es auch nicht erkennen......

Zitat:Ich formuliere es daher wie folgt: "Unsere Aufgaben liegen dort, wo wir gerade sind!" winki

Unsere Aufgaben sind dort, dort wo Gott will, dass wir sind.


Liebe Grüße, Leopold
Es möchte hier nochmal auf einen der genialsten Filme hingewiesen werden

rline
rline
rline
WAKING LIFE:
http://spirituelle-revolution.net/showth...hp?tid=304&highlight=waking+life
rline
rline
rline

"Wir kommen von weit
und gehen noch weiter"
Kinder aus Oma
n
Matrixblog
JONATHAN DILAS
http://www.matrixblogger.de/

Traumtagebuch
über Träume, Astralreisen, Weltpolitik,
luzides Träumen, UFOs, Aliens und Verschwörungen


Traumnacht:
Der Chef der Illuminaten

In der heutigen Traumnacht befand ich mich in einer alternativen Realität. Dort lebte ich in einem bescheidenen aber gemütlichen Apartment. Während ich auf der Couch saß und gerade TV schaute, sah ich, dass mir gegenüber auf der anderen Seite eben der Fernseher stand, links davon ein Balkon und zu meiner Überraschung gleich direkt neben dem Balkonfenster ein Käfig mit einem Vogel darin. Er flatterte wild und ich stand auf, um ihm die Käfigtüre zu öffnen. Er wollte scheinbar mal wieder seine Flügel vernünftig ausbreiten. Nachdem ich die Käfigtür geöffnet habe, flog er gleich hinaus und flog nun im Zimmer umher.

Ich schaute an mir herunter und sah, dass ich ziemlich leicht bekleidet war, nur T-Shirt und Boxershorts, sogar barfuß war ich. Als ich auf meine Zehen blickte, musste ich mich doch schwer wundern, denn der große Zeh war in der Mitte der Zehenreihe und bei dem anderen Fuß waren sogar nur vier Zehen vorhanden! Da musste ich doch gleich an das Phänomen zurückdenken, wenn man seine Hände innerhalb eines Traum vor das Gesicht hält und die Finger durchzählt, dass man sich in einem Traum befindet, sobald etwas mit den Händen nicht stimmt. In dem Augenblick war alles klar! Ich befand mich in einem Traum und dies hier war eine alternative Realität, in der ich ein anderes Leben führte – in einem Apartment mit Vogel und Balkon.

Nun gut, dachte ich mir, dann werde ich nun in meinen Astralkörper wechseln und die Gegend erkunden. Zuerst schaute ich mich noch ein wenig um, damit ich mir ein genaueres Bild von dieser anderen Realität machen konnte und dann ging ich auf den Balkon, stellte mich auf die Brüstung und ließ mich mit geschlossenen Augen nach vorn fallen…

Kurz darauf befand ich mich in meinem Astralkörper, schoss durch die Decke meines Schlafzimmers und befand mich in der Luft. Was konnte ich denn heute mal anstellen, fragte ich mich? Dann fiel mir etwas Verrücktes ein! Ich wollte mal nachschauen, ob es die Illuminaten tatsächlich gab! Und wenn es sie tatsächlich geben sollte, dann würde ich zu deren Oberhaupt fliegen und ihn mental beeinflussen. Der gegenwärtigen politischen Lage entsprechend wird wieder so viel herumgetrickst, dass man hier fast von einem heimlichen Einfluss sprechen könnte!

Gesagt, getan! Sekunden später stand ich vor einem großen Gebäude. Es war Tag! Somit befand sich dieses Gebäude schon einmal auf der anderen Halbkugel dieser Erde und nicht in Deutschland. Zuerst glaubte ich, aufgrund der Architektur, im Vatikan gelandet zu sein, aber das konnte zeittechnisch nicht hinkommen. GPS funktioniert im außerkörperlichen Zustand leider etwas anders als man es vielleicht von seinem Handy oder Smartphone her gewohnt ist. Diese Geräte können einem genau zeigen, wo man sich gerade befindet, aber das astrale GPS ortet einen, wo man sich momentan aufhält und beamt einen dann an den gewünschten Zielort. Bedauerlicherweise wird dabei nicht erwähnt, wo sich der Zielort befindet – schon allein deshalb, weil hier eher mit Zielpersonen gearbeitet wird als mit Zielorten. Jedenfalls war das Gebäude sehr groß und im barocken Stil, mit einer Arkadenfront an der kompletten Vorderseite inklusive einer imposant verschmückten Tür. Im Inneren angelangt, schritt ich zuerst in eine riesige Halle mit einer sehr hohen Decke. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die ein, gerade für mich unüberschaubares, komplexes Muster darstellten. Alles war irgendwie ziemlich prunkvoll eingerichtet, herrschaftlich, ja, irgendwie ziemlich aristokratisch, würde ich sagen. Hier wohnte sicherlich kein Regierungsoberhaupt, sondern vielmehr ein König!

Eine breite Treppe mit Läufer und goldverzierten Stangen sowie auslaufendem Geländer führte in die obere Etage. Dort gelangte ich in mehrere Räume. In einem der Räume fand ich einen weiteren großen mit Licht überfluteten Raum vor. In der Mitte stand ein großer Tisch, an dem ungefähr zehn Personen saßen. Am Kopfe des Tisches sah ich ihn! Das Oberhaupt der Illuminaten! Da war er! Der Oberboss… el Chefe! Sie berieten sich gerade und nahmen meine Anwesenheit überhaupt nicht wahr. Es ging gerade um ein aktuelles Thema zu den politischen Vorgängen innerhalb unserer Welt.

Ich setzte mich dann auf einen der leeren Stühle, die am Rande des Raumes standen – natürlich mit rotem Polster und verzierten Lehne, um mich ausschließlich auf das Oberhaupt zu konzentrieren. Ich wollte ihn mit positiven Gedanken beeinflussen, sodass er die politische Situation zu einem positiven und angenehmen, vor allem friedfertigen Ausgang bringen würde.

Während ich mich konzentrierte, fiel mir auf, dass er unterbewusst meinen Einfluss bemerkte. Anstatt positiv auf meinen Einfluss zu reagieren, schienen meine gesendeten Gedanken seine Bewegungen zu verlangsamen. Es war, als würde meine Energie seinen ganzen Organismus irritieren. Ich spürte, dass seine Gegenwehr bzw. sein Schutzschirm sehr stark war. Vielleicht war ich nicht der Erste, der dies schon mal versucht hatte. Aus diesem Grund beschloss ich, mir erst einmal Verstärkung zu besorgen, damit wir mit vereinten Kräften Einfluss auf ihn ausüben konnten.

Ich stand auf und lief in die anderen Räume. Dort entdeckte ich mehrere Angestellte – ich nenne sie jetzt mal so, weil mir ihre Funktion nicht gleich einleuchtete – und beeinflusste sie mit positiven Gedanken. Bei vielen funktionierte es nicht, aber letzten Endes fand ich zwei Männer, die ich erfolgreich beeinflussen konnte. Als ich einen gedanklich-energetischen Zugang zu ihnen gefunden hatte, konnte ich ihre Gesamtstimmung derartig ändern, dass sie mit den Entscheidungen und Vorgehen der Illuminaten nicht mehr richtig zufrieden waren und sich Verbesserungen wünschten. Dabei beeinflusste ich sie danach derart, dass sie müde wurden und sich ins Bett legten. Als sie ins Bett gegangen waren, holte ich sie aus ihren Körpern heraus und überzeugte sie von meinem Vorhaben, sich das Oberhaupt vorzunehmen und ihn mit gemeinsamer Kraft positiv und konstruktiv zu beeinflussen.

Nun gingen wir zu dritt in den Besprechungsraum zurück, aber die Besprechung war mittlerweile beendet. Dann liefen wir durch das Haus, um ihn wiederzufinden. Wir fanden ihn schlussendlich in seinem Büro wieder. Er saß dort neben einem sehr hohen Fenster. Ich erinnere mich noch, dass dieses Fenster sehr schön war und es aus acht oder mehr Unterteilungen bestand. Er schien sich gerade einige Notizen zu machen.

Wir setzten uns so auf die dort befindlichen Stühle, sodass sich das Oberhaupt inmitten eines Dreiecks befand, das wir bildeten. An dieser Stelle beeinflussten wir ihn mit unseren Gedanken. Doch anstatt, dass er sich positiv veränderte, schienen seine Bewegungen und Handlungen mehr denn je wieder einzufrieren. Um ihn herum nahm ich eine Art Schutzschirm wahr, dem ihn irgendwer gegeben haben musste. Es war sehr schwer, zu ihm durchzudringen. Der Schutzschirm knisterte und es entstanden kleine Blitze, bis er plötzlich wuchs und mit ihm wuchs seine Gestalt – oder etwas in ihm… Es war schwer zu beschreiben, aber von ihm löste sich eine Gestalt ab, die doppelt so groß und breit wie er selbst war. Sie war nun riesig und sah aus wie ein böser, muskelbepackter Djinn! Dann konnte er uns wahrnehmen! Meine beiden Helfer sprangen auf und liefen davon, während ich noch ganz fasziniert von dem war, was hier gerade geschah!

Dann raste er wutschnaubend, einem Stier gleich, auf mich zu und sein Kopf wurde feuerrot. Ich sprang nun auch auf und um jedes Risiko auszuschließen, beschloss ich, das Feld zu räumen. Also flog ich durch das Fenster. Doch das hielt ihn nicht davon ab, mich zu verfolgen. Er flog mir hinterher und so leisteten wir uns am Himmel eine kleine Verfolgungsjagd. Glücklicherweise war er nicht so schnell wie ich und darum konnte ich ihm relativ leicht entfliehen. Irgendwann beamte ich mich wieder zurück in mein Schlafzimmer.

Mein Astralkörper verband sich sanft mit meinem physischen Körper und ich schlug die Augen auf. Das war mal wieder ein interessanter Ausflug gewesen…
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