27.02.2013, 18:33
Stockholm - Schwedische Banken stellen den Bargelddienst in den Filialen ein. Kreditkarten sollen das Zahlen sicherer machen. Kritiker werfen ein, dass vor allem die Banken profitieren. Kunden würden zudem für den Handel völlig berechenbar.
Das große schwedische Finanzinstitut Swedbank sorgt für Aufsehen. Die Bank verkündete, auch in ihrer altehrwürdigen Filiale am Östermalmstorg kein Bargeld mehr auszuzahlen oder entgegenzunehmen.
Der Stadtteil Östermalm ist nicht irgendein Stadtteil. Hier wohnen die reichsten, aber auch ältesten Bürger des Landes. 27 Prozent sind über 60 Jahre alt, sieben Prozent gar über 80 Jahre alt. Viele haben Bankautomaten und Plastikgeld noch nicht akzeptiert.
Den Kunden wird in einem Rundschreiben versprochen, dass die Abwicklung des historisch wohl grundlegendsten Bankdienstes überhaupt vor allem Vorteile bringe. „Das bedeutet, dass wir mehr Zeit aufwenden, um dich zu treffen. Und weniger, um mit Bargeld zu hantieren“, wird auch auf der Internetseite versprochen.
weiter lesen: http://www.merkur-online.de/aktuelles/wi...69638.html
Das große schwedische Finanzinstitut Swedbank sorgt für Aufsehen. Die Bank verkündete, auch in ihrer altehrwürdigen Filiale am Östermalmstorg kein Bargeld mehr auszuzahlen oder entgegenzunehmen.
Der Stadtteil Östermalm ist nicht irgendein Stadtteil. Hier wohnen die reichsten, aber auch ältesten Bürger des Landes. 27 Prozent sind über 60 Jahre alt, sieben Prozent gar über 80 Jahre alt. Viele haben Bankautomaten und Plastikgeld noch nicht akzeptiert.
Den Kunden wird in einem Rundschreiben versprochen, dass die Abwicklung des historisch wohl grundlegendsten Bankdienstes überhaupt vor allem Vorteile bringe. „Das bedeutet, dass wir mehr Zeit aufwenden, um dich zu treffen. Und weniger, um mit Bargeld zu hantieren“, wird auch auf der Internetseite versprochen.
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