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Pjöngjang kündigt Nichtangriffspakt auf

Der Atomkonflikt mit Nordkorea spitzt sich weiter zu. Das kommunistische Regime in Pjöngjang erklärt den Nichtangriffspakt mit Südkorea für null und nichtig. Die USA warnen Nordkorea vor einem atomaren Erstschlag. Die Vereinigten Staaten seien in der Lage, sich gegen einen Raketenangriff zu verteidigen, heißt es aus Washington.

Nach der Androhung eines atomaren Erstschlags gegen die USA hat Nordkorea auch den Nichtangriffspakt mit Südkorea aufgekündigt. Alle Übereinkommen über einen Waffenstillstand zwischen Nord- und Südkorea seien aufgehoben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Auch der direkte Draht mit dem Süden werde mit sofortiger Wirkung gekappt.

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Neue Systeme in Alaska: USA verstärken Raketenschirm gegen Nordkorea


Die USA bauen ihren Raketenschild massiv aus - wegen einer möglichen Bedrohung aus Nordkorea. Laut Pentagon sollen in Alaska schon bald 14 weitere Abfangsysteme stehen. In Japan wird laut Verteidigungsminister Hagel eine neue Radarüberwachung aufgebaut.

Washington - Die USA reagieren offenbar mit Truppenbewegungen auf die wachsende Bedrohung aus Nordkorea. 14 neue Abwehrsysteme verstärken schon bald den Schutzschild an der Westküste des Landes. Die Anlagen werden wohl vor allem in Alaska aufgestellt. Dies teilte Verteidigungsminister Chuck Hagel am Nachmittag (Ortszeit) mit.

Damit erhöht sich die Zahl der Abschussanlagen an der Westküste auf 44. Die meisten stehen in Alaska und Kalifornien. Als spätestes Datum für die Verlegung ist das Jahr 2017 geplant.

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Seit Tagen droht Nordkoreas Diktator Kim Jong Un den USA mit einem Militärschlag. Sein neuester Propaganda-Film zeigt nun einen Anschlag auf das Weiße Haus und das Kapitol. Washington reagiert gereizt – und simuliert seinerseits einen Atombomben-Abwurf über Nordkorea.

Er will die USA zerstören, fantasiert von einem totalen Krieg und der Vernichtung: Nordkoreas 30-jähriger Diktator Kim Jong Un hatte zuletzt fast täglich vor einem totalen Krieg gewarnt. Zugleich erklärte das Regime in Pjöngjang, es wolle sein Atomwaffenprogramm ausbauen. Doch wie ernst meint es der junge Diktator wirklich?

Am Montag tauchte ein Video auf, das den Angriff auf das Weiße Haus und einen Atombomben-Anschlag auf das Kapitol, den Sitz des Kongresses in Washington, zeigt. „Die Hochburg des Krieges in der Entfaltung einer Atombombe“ ist der Titel des vierminütigen Clips. Das Propaganda-Material zeigt in den ersten Minuten das militärische Format der USA: Mit Flugzeugträgern, Bombern, Kampfgeschwadern und Soldaten. Diesen Bildern wird die Kriegsgewalt Nordkoreas gegenüber gestellt: Die Nordkoreanische Artillerie rüstet sich für den Krieg. Raketen werden aufgefahren und unzählige Bomben abgeschossen.

„Es bleibt ein riesiges Loch“
Schließlich löst das Video auf, wer Zielscheibe der nordkoreanischen Feuersalven sein soll: Die USA. Denn das Weiße Haus erscheint im Fadenkreuz eines Scharfschützen. Kurz darauf explodiert das Kapitol in einem Feuerball. Das Weiße Haus sei im Fokus nordkoreanischer Langstreckenraketen für einen Atombomben-Anschlag, lautet die Drohung im Video, die die südkoreanische Nachrichtenagentur „Yonhap“ übersetzte.

Es bleibt ein riesiges Loch – und noch einmal werden salvenartig Raketen abgefeuert. Unzählige Explosionen folgen. Die halboffizielle nordkoreanische Agentur Uriminzokkiti veröffentlichte den irrsinnigen Propaganda-Film auf YouTube. Das Video ist der neueste in einer Reihe von Kurzfilmen, die auf dem nordkoreanischen YouTube-Kanal erscheinen. Immer wieder werden dort fiktive Raketenangriffe Nordkoreas gegen die USA zum Inhalt der Videos.

USA proben den Ernstfall

So hatte vor wenigen Wochen bereits ein ähnlich skurriler Kurzfilm für Entsetzen gesorgt: Er zeigte den Angriff auf amerikanische Städte aus dem Weltall – untermalt wurden die Bilder dabei von der Melodie des Liedes „We are the World“ („Wir sind die Welt“) von Michael Jackson und Lionel Richie. Zu sehen ist darin auch eine brennende Stadt, die deutlich an New York erinnert. Nordkorea hatte diesen Film allerdings nach wenigen Tagen wieder offline genommen.

Den neuen Film nehmen die USA jedoch sehr ernst – sie reagierten prompt mit der Erprobung des Ernstfalles: Soldaten der amerikanischen Air Force simulierten einen Atombomben-Abwurf über der koreanischen Halbinsel. Erneut flogen amerikanische Kriegsflugzeuge vom Typ B-52 über Südkorea, berichten US-Medien. Diese können Atomwaffen tragen – allerdings hätten die jetzt eingesetzten Flugzeuge keine Atomraketen an Bord gehabt, sagte ein Pressesprecher des Pentagons.

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Nordkorea erklärt Kriegszustand


Erst lässt der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un die strategischen Raketen für Angriffe gegen die USA und Südkorea abschussbereit machen. Nun verkündet er offiziell, dass sich sein Land mit Südkorea im Kriegszustand befinde. Formal betrachtet, gilt der seit 1953 ohnehin: Der Korea-Krieg ging nicht mit einem Friedensvertrag zu Ende.

Nordkorea ist nach eigenen Angaben offiziell mit dem Süden in einen "Kriegszustand" getreten. "Ab sofort befinden sich die interkoreanischen Beziehungen im Kriegszustand und alle Angelegenheiten zwischen beiden Ländern werden nach dem Kriegsprotokoll behandelt", heißt es in einer öffentlichen Erklärung. Die jahrelange Situation auf der koreanischen Halbinsel, die sich "weder im Frieden, noch im Krieg" befunden habe, sei nun vorüber.

Es handelte sich um eine gemeinsame Erklärung sämtlicher Regierungsinstitutionen des Landes. Zuvor hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un die Raketen des Landes für Angriffe in Bereitschaft gesetzt, nachdem die USA am Donnerstag zwei Tarnkappenbomber nach Südkorea entsandt hatten. Bereits am Dienstag hatte Pjöngjang mit Angriffen auf Ziele in den USA und Südkorea gedroht und angeblich die Sondereinheiten seiner gesamten Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.

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Obgleich wir nicht die Augen verschliessen sollten vor dem was IST
sollten wir immerzu zu-sehen in unserer Mitte und ihn unserem Herzen zu bleiben

Denn nur so bleiben wir auch Eigenverantwortlich und Handlungsfähig (und werden nicht fremdbestimmt)

Lasst euch durch das was im Aussen kommt keine Angst einjagen
Ändern wir was wir ändern können .. und leben wir aus dem Herzen heraus
Jetzt mehr denn je

Beten wir für die Menschen und lassen unser Licht leuchten
ohne uns darin zu verstricken.
Tun wir es gleich einem Meister der vor Zeiten unter uns weilte
und durch sein Vermächtnis und darüber hinaus noch immer in unserer Mitte ist und uns nie verlassen wird...
...welcher uns zeigte WAS bedingungslose Liebe bedeutet und wie diese die Welt verändern kann

Die Drohgebärden Nordkoreas werden lauter und gleichzeitig immer absurder: Nun soll die Regierung der Volksarmee des abgeschotteten Landes einen Atomangriff auf die USA genehmigt haben.

Im Konflikt mit Südkorea und den Vereinigten Staaten ist Nordkorea weiter auf Konfrontationskurs gegangen. Ein Atomangriff auf die USA sei endgültig genehmigt worden, teilte der Generalstab der nordkoreanischen Volksarmee mit. Zuvor hatte die Regierung in Pjöngjang den gemeinsam betriebenen Industriekomplex Kaesong für alle Südkoreaner geschlossen.

In einer über die amtliche Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung erklärte der Generalstab, bei dem "gnadenlosen Einsatz" könnten "moderne" Waffen eingesetzt werden. Die Regierung in Washington werde formal darüber informiert, dass dies eine Reaktion auf Drohungen aus den USA sei.

Nordkorea hatte bereits vor einem Monat mit einem Präventivschlag gegen die USA gedroht. Vergangene Woche ordnete die Armee an, die Raketen für einen Angriff auf die USA in Bereitschaft zu versetzen. Wenig später erklärte Pjöngjang, es befinde sich mit Südkorea im "Kriegszustand".

Wirtschaftsenklave geschlossen

Am Mittwoch untersagte Pjöngjang südkoreanischen Beschäftigten die Einreise in den Industriekomplex Kaesong, wie ein Sprecher des Vereinigungsministeriums in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mitteilte. Die nordkoreanische Führung sagte demnach aber zu, die sich dort noch aufhaltenden rund 860 Südkoreaner ausreisen zu lassen. Südkoreas Verteidigungsminister Kim Kwan Jin erklärte, es sei ein Notfallplan erarbeitet worden. In einer "ernsten Lage" sei auch eine Militäraktion zum Schutz südkoreanischer Bürger denkbar.

Der Wirtschaftspark liegt in Nordkorea etwa zehn Kilometer von der Grenze zu Südkorea entfernt, Arbeit haben dort auch rund 53.000 Nordkoreaner. Der Komplex wurde 2004 als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gegründet und galt seitdem als wichtiges Symbol der Annäherung; er ist überdies eine wichtige Devisenquelle für das kommunistische Nordkorea.

Seit einem nordkoreanischen Raketentest im Dezember und einem Atomwaffentest Pjöngjangs im Februar wuchsen stetig die Spannungen zwischen den beiden Ländern, die sich seit 1953 formell noch im Kriegszustand befinden. Erst am Dienstag hatte Pjöngjang angekündigt, den Reaktor von Yongbyon wieder in Gang zu setzen und damit sein Atomwaffenprogramm zu stärken.
USA sehen "echte" Gefahr

US-Verteidigungsminister Chuck Hagel warnte am Mittwoch eindringlich vor der "echten und klaren Gefahr" durch das nordkoreanische Atomprogramm. "Sie haben jetzt nukleare Fähigkeiten, sie haben Fähigkeiten zum Raketenabschuss", sagte er am Mittwoch nach einer Rede in Washington.

Das Pentagon kündigte zudem an, angesichts der Drohungen aus Nordkorea "in den kommenden Wochen" ein Raketenabwehrsystem auf der zu den USA gehörenden Pazifik-Insel Guam aufzustellen. Das US-Militär beorderte in den vergangenen Tagen bereits Kampfflugzeuge und Zerstörer in die Region.

http://www.n24.de/news/newsitem_8716582.html

RaAkAshAriel, was ist eigentlich dein Ziel mit dem weitergeben solcher Nachrichten oder wird das hier deine private Sammlung? Wird man nicht schon genug zugeballert von allen News-Seiten? ._.

mfG.

Ihr lieben alle.

Zitat:Tun wir es gleich einem Meister der vor Zeiten unter uns weilte
und durch sein Vermächtnis und darüber hinaus noch immer in unserer Mitte ist und uns nie verlassen wird...
...welcher uns zeigte WAS bedingungslose Liebe bedeutet und wie diese die Welt verändern kann

Ja da stimme ich dir voll und ganz zu lieber Chris, denn ein Mensch der in seiner Mitte ist, der alle anderen bedingungslos liebt, auch sich selbst, der kommt niemals auf die Idee Krieg zu beginnen, gegen seinen Nächsten (eigentlich gegen sich selbst... weil ich bin du, und du bist ich ) sondern er liebt das scheinbare Unterschiedliche, dass ja nur so wahrgenommen wird.

Wir alle sind gleich, sind ein Geist, sind der SOHN GOTTES, und nur wer die Wahrheit nicht sieht, nicht sehen will, nicht sehen kann, der führt Krieg gegen sich selbst , gegen die Mitmenschen !!!!

Liebe Grüße, Leopold

Kein Mensch will Krieg...und doch bereitet man sich überall auf Krieg vor, es werden Sicherheitsvorkehrungen für einen evtl Krieg getroffen, irgendwelche Kriegserklärungen werden von irgendwelchen Spinnern ausgerufen...und natürlich muss die USA gleich wieder mitmischen und bereit stehen als der große Retter. Es werden Ängste geschürt und das ist die mächtigste Kriegswaffe die es gibt...Angst führt zu Krieg, zu Leid und Schmerz. Nichts ist so wie es scheint...erschaffe zuerst Krisenherde und Probleme...und dann liefere gleich die Lösungen und komme als Retter...und das dumme Volk ist noch dankbar für die Rettung und jubelt ihren Peinigern noch zu. Es wird Zeit diese Spielchen zu durchschauen und sich den eigenen unbewussten Ängsten zu stellen.

Nichtsdestotrotz danke Ra für die Informationen...es sind nur Informationen...es ist jedem selbst überlassen was er daraus macht.

Liebe Grüße

Zitat:wo ist denn da bei dir das problem?

Bei mir gibt es kein Problem, ich find es nur seltsam.

Zitat:einfach nicht mehr lesen

Augen zumachen kommt mir nicht in die Tüte, außer ich will es gerade in der Tüte haben.

Zitat:es gibt hier im forum noch genug menschen denen diese artikel sehr
wohl etwas bringen

Was sollte das denen bringen? Noch mehr den Gedanken festigen, wie PÖSE Nordkorea ist? Mehr Angst, mehr Überzeugung zum Krieg? Oder willst du ganz sicher gehen, dass das ja keiner verpasst, weil ja sonst keiner darüber schreibt? Das alles sollte man noch mit dem Gedanken "keiner weiß was wirklich los ist, außer diejenigen, die direkt involviert sind" lesen und wieviel Wert wir auf unsere öffentlichen Medien geben können, die du so schön zititerst, ist sowieso fraglich. Ich kann es nicht nachvollziehen.

mfG.

Liebe Shanaya,

Zitat:Kein Mensch will Krieg...

wenn in keiner wollen würde, was ja einleuchtend ist, ....
und es in doch gibt, was man nicht verstehen kann......
dann gibt es nur eine Erklärung..... die Wahrnehmung ist falsch, es sieht nur so aus, asl ob er Kriege geben könnte.

Zitat: Es wird Zeit diese Spielchen zu durchschauen und sich den eigenen unbewussten Ängsten zu stellen.

Ja, das Spiel des Lebens, dass wir uns erdacht haben, sollte keine Macht mehr über uns haben.....

nur die Liebe zu allem und allen, die wir alle sind..... ohne Ausnahme !!!!

Liebe Grüße euch allen, Leopold

erzähl das mit deiner Wahrnehmung mal den Verletzten...Witwen....Witwern....Waisen....nimm dann aber deine Beine in die Hand....lauf ganz schnell weg....sonst garantiere ich für dein Leben nicht!!......aber ist ja GottseiDank Alles nur Deine Illusion-Einbildung-falsche Wahrnehmung.....

Lieber Horizont,

was glaubst du, warum ist Krieg, wenn ihn keiner will ??????

bevor im Bewusstsein der Gedanke an , ich muss das haben, was der hat, ich muss ihm das wegnehmen, und wenns sein muss mit Gewalt, überhaupt aufkommt, muss mann sehen und wissen, wir alle sind gleich, wir brauchen niemanden etwas zu stehlen, damit es uns besser geht.

Geht es dir besser, wenn du mich für den Schmerz und das Leid verantwortlich machst, wo ich es nicht verursache ??? Ich kämpfe nicht, ich schlage nicht, ich raube nicht, ich morde nicht... ich liebe alle Menschen, denn warum sollte ich gerade einen nicht lieben, dich zum Beispiel ???
Und wenn das jeder von sich sagen könnte, wer würde dann kämpfen und Leid verursachen ????? Nicht die anderen sind schuld, ein jeder selbst ist schuld, und solange man die Schuld auf andere abweltzt, wird sich in der Welt der Illusionen wohl auch nichts ändern.

Liebe Grüße, Leopold