Doppelt nützlich: Der französische Biochemiker Pierre Calleja entwickelte zwar nicht die erste Straßenlaterne, deren Licht Algen produzieren – aber seine neue Lampe reinigt dabei zugleich die Luft. Die Mikroalgen entziehen der Atmosphäre für ihre Energieproduktion Kohlendioxid.
Erstaunliches Ergebnis: Pro Jahr verbraucht die Lampe gut eine Tonne CO2! Der grünliche Leuchtkörper – geeignet für Parkwege oder Parkdecks - ist mit dieser Reinigungskraft ein um 150 bis 200 Mal besserer
CO2-Killer als ein Baum.
Die Idee Pierre Callejas ist fantastisch: Ein Alltagsgegenstand mit einem mehr als
sinnvollen Nebeneffekt. Die Lampen sehen in ihrem futuristischen Design nicht nur gut aus.
Quelle:
Globalmagazin.com
Ich finde die Lampe genial, aber das sie der breiten Masse jemals zum verkauf angeboten wird, halt ich für fraglich
Planzen produzieren CO2, was eine nette Erfindung.
Ich finde diese Lampen echt cool, aber ich will hier mal ein paar Sachen klarstellen was CO2 angeht.
(28.04.2013, 21:17)Freigeist232 schrieb: [ -> ]Planzen produzieren CO2, was eine nette Erfindung.
Pflanzen wandeln Sonnenlicht, Wasser und CO2 in Sauerstoff und Nahrung für die Pflanze um.
(28.04.2013, 10:31)Engelsflügel schrieb: [ -> ]P.S. eigentlich gehts mir eher darum nicht soviel Kohlenmonoxid zu produzieren. Lieber bei der Ursache was ändern als am Symptom.
Kohlenmonoxid ist wirklich giftig, das ist das Zeug, an dem man erstickt, wenn man in der Garage den Motor laufen lässt.
Kohlendioxid ist nicht giftig, im Gegenteil. Wenn mehr CO2 in der Atmosphäre ist, wachsen Pflanzen besser.
CO2 erhitzt das Klima nicht, das ist nur ein Vorwand dafür CO2-Steuern einzuführen und die totale Kontrolle einzuführen.
Das hier ist aus dem Artikel "Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda (
Die Welt)":
Zitat:Es gibt aus den letzten Jahren cirka 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.
Die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC [UN-Klimarat] sind im federführenden britischen Institut der Universität Norwich vernichtet worden. Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film: "Eine unbequeme Wahrheit" hat sich das Büro Al Gore entschuldigt.
Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden, schrieb Roger Pielke jr. In der "New York Times" vom 23. Februar 2009. Der Film wurde wegen seiner vielen Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.
Unser Klima wird in aller erster Linie durch
die Sonne beeinflusst.
Wie das genau funktioniert, was dahinter steckt, und was das ganze mit dem "Aufstieg" zu tun hat, wurde
hier von einem ehemaligen Montauk-Insider beschrieben.