03.05.2013, 04:57
Aktueller Brief zu Mai 2013
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Welt befindet sich in einem radikalen Wandlungsprozess, aus dem sich niemand, keine Person, keine Firma, keine Gemeinschaft herausnehmen kann, weil er allumfassend und alles durchdringend ist. Am 21.12.12 ist die Welt nicht untergegangen, aber an diesem Tag endet ein langer, fast 26.000 Jahre dauernder Kreislauf, in dem sich die Erde durch alle 12 Tierkreiszeichen bewegte. Jetzt stehen wir am Beginn eines neuen Weltzeitalters, in dem sich der Mensch nach einem sehr langen ‚Schlaf‘ der Unbewusstheit und Getrenntheit wieder erinnert, wer er ist, woher er kommt und wozu er hier auf die Erde kam.
An nichts anderem leidet der Mensch mehr als an diesem scheinbar fehlenden Sinn seines Lebens, an Sinnlosigkeit, dem Gefühl der Leere, der Unverbundenheit mit sich und seinen Mitmenschen. Er wird jetzt wach gerüttelt und geschüttelt und er erinnert sich jetzt, dass es keinerlei wirkliche Trennung gibt auf der Erde oder im Universum, dass er allverbunden, all-eins ist mit jeder Kreatur, mit jedem Mitmenschen, jedem Tier, jeder Pflanze und mit diesem Planeten Erde wie mit dem gesamten Universum. Diese Erinnerung geschieht nicht über den Verstand, sondern über unser Herz, in dem alles Wissen enthalten ist, weil es mit unserer Quelle, mit Vater-Mutter-Gott verbunden ist.
Die entscheidende Frage, wie ein Mensch jetzt durch diese Transformationszeit geht, lautet: Lebst du die Liebe? Denkst du, sprichst du und handelst du aus Liebe? Dient das, was du hier lebst und tust – sei es in deiner Partnerschaft oder in deiner Firma – der Liebe? Bist du bereit, in dem deiner Mitmenschen deinen Bruder, deine Schwester zu erkennen und ihn entsprechend zu behandeln, auch wenn er deine Erwartungen nicht erfüllt?
An jedem Tag, in jeder Stunde, verändert jeder von uns den Zustand dieser Welt. Frage dich am Abend: Habe ich heute aus der Liebe heraus gehandelt? Habe ich Frieden, Freude, Wohlbefinden erzeugt in mir und in anderen? Habe ich mich selbst in Liebe und Geduld begleitet? Habe ich auf mein Herz gehört und bin ihm gefolgt? Was habe ich heute der Welt geschenkt, wem habe ich gedient?
Wenn etwas Altes zu Ende geht wie jetzt, gibt es eine Fülle von Krisen. Und diese werden jetzt immer sicht- und spürbarer, im Großen (Finanzen, Wirtschaft, Religionen, Beziehungen zwischen Ländern) wie im persönlichen (physische und psychische Erkrankungen, Trennungen in Partnerschaften, Destruktivität und fehlende Motivation am Arbeitsplatz, Mobbing, Ärger mit Mitmenschen u.a.). Diese Krisen sind das Ergebnis unseres individuellen wie kollektiven Bewusstseins und Handelns, das von trennenden Gedanken und unterdrückten Gefühlen (Angst, Wut, Ohnmacht, Neid, Eifersucht, Gier, Missgunst u.a.) gesteuert wird. Für seine Innenwelt (in der Gedanken und Gefühle die Hauptrolle spielen) ist jeder Mensch selbst verantwortlich. Seine Schöpferverantwortung auf ‚die da oben‘ abzuschieben, entspricht dem Verhalten eines Kindes, das denkt: ‚Papa ist schuld‘ und erzeugt ein jetzt grassierendes Opfer-Bewusstsein, das die eigene Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit nur verstärkt.
Nicht durch ‚Empörung‘, nicht durch den ‚Wutbürger‘ und Bücher wie ‚Mein Chef ist ein Arschloch‘ wird diese Welt verändert, sondern durch das Verstehen, wie jeder von uns seine Innenwelt gestaltet. Die äußere Welt erzeugen wir durch die Qualität, die Ordnung, den Frieden und die Liebe in uns. Wenn wir keinen Frieden herstellen mit uns selbst und mit den Personen unserer Vergangenheit, muss sich dies in unserer äußeren Welt spiegeln und eine unfriedliche Vergangenheit holt uns jetzt ein, denn die Zeit heilt keine Wunden.
Wer von uns dieses neue Zeitalter selbst hier im Körper erleben und genießen möchte, der möge sich jetzt entschieden nach innen wenden, zu seinem Herzen, das uns ein verlässlicher Führer ist auf der Reise zu uns selbst, in das Wieder-Erinnern daran, dass jeder hier – ungeachtet seiner Taten – ein unendlich geliebtes, göttliches Wesen ist, das nie sterben kann. Wir sind hier Geist (Licht und Liebe) im Körper und kehren wieder in diesen unseren natürlichen Zustand zu unserer Quelle zurück. Die Liebe selbst, die in allem ist, was lebt, wird diese unsere Welt jetzt verändern. Was nicht in der Liebe ist und was nicht aus Liebe geschieht, wird bald keinen Bestand mehr haben.
Ich wünsche allen einen schönen Frühling mit besonnten und besinnlichen Stunden des Nach-Innen-Gehens.
P.S. Wer seinem Leben die entscheidende Wende von innen nach außen geben will, der wird diese in eine unserer „Transformationswochen“ mit höchster Wahrscheinlichkeit erleben. Über 90 Prozent aller bisherigen Teilnehmer können dies bestätigen. Die Männer, die spüren, dass ich etwas ändern muss in ihrem Leben, lade ich herzlich zu vier intensiven Männertagen vom 23.-26. Mai nach Bad Nauheim ein.
Herzliche Grüße
Ihr
Robert T. Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2013/mai-2013/
Und wer noch an weiterem interessiert ist oder weiterführende Gedanken lesen möchte, der kann sich auch mal seinen Blog ansehen. Der ist auf der Startseite weiter unten
http://robert-betz.de/startseite/
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Welt befindet sich in einem radikalen Wandlungsprozess, aus dem sich niemand, keine Person, keine Firma, keine Gemeinschaft herausnehmen kann, weil er allumfassend und alles durchdringend ist. Am 21.12.12 ist die Welt nicht untergegangen, aber an diesem Tag endet ein langer, fast 26.000 Jahre dauernder Kreislauf, in dem sich die Erde durch alle 12 Tierkreiszeichen bewegte. Jetzt stehen wir am Beginn eines neuen Weltzeitalters, in dem sich der Mensch nach einem sehr langen ‚Schlaf‘ der Unbewusstheit und Getrenntheit wieder erinnert, wer er ist, woher er kommt und wozu er hier auf die Erde kam.
An nichts anderem leidet der Mensch mehr als an diesem scheinbar fehlenden Sinn seines Lebens, an Sinnlosigkeit, dem Gefühl der Leere, der Unverbundenheit mit sich und seinen Mitmenschen. Er wird jetzt wach gerüttelt und geschüttelt und er erinnert sich jetzt, dass es keinerlei wirkliche Trennung gibt auf der Erde oder im Universum, dass er allverbunden, all-eins ist mit jeder Kreatur, mit jedem Mitmenschen, jedem Tier, jeder Pflanze und mit diesem Planeten Erde wie mit dem gesamten Universum. Diese Erinnerung geschieht nicht über den Verstand, sondern über unser Herz, in dem alles Wissen enthalten ist, weil es mit unserer Quelle, mit Vater-Mutter-Gott verbunden ist.
Die entscheidende Frage, wie ein Mensch jetzt durch diese Transformationszeit geht, lautet: Lebst du die Liebe? Denkst du, sprichst du und handelst du aus Liebe? Dient das, was du hier lebst und tust – sei es in deiner Partnerschaft oder in deiner Firma – der Liebe? Bist du bereit, in dem deiner Mitmenschen deinen Bruder, deine Schwester zu erkennen und ihn entsprechend zu behandeln, auch wenn er deine Erwartungen nicht erfüllt?
An jedem Tag, in jeder Stunde, verändert jeder von uns den Zustand dieser Welt. Frage dich am Abend: Habe ich heute aus der Liebe heraus gehandelt? Habe ich Frieden, Freude, Wohlbefinden erzeugt in mir und in anderen? Habe ich mich selbst in Liebe und Geduld begleitet? Habe ich auf mein Herz gehört und bin ihm gefolgt? Was habe ich heute der Welt geschenkt, wem habe ich gedient?
Wenn etwas Altes zu Ende geht wie jetzt, gibt es eine Fülle von Krisen. Und diese werden jetzt immer sicht- und spürbarer, im Großen (Finanzen, Wirtschaft, Religionen, Beziehungen zwischen Ländern) wie im persönlichen (physische und psychische Erkrankungen, Trennungen in Partnerschaften, Destruktivität und fehlende Motivation am Arbeitsplatz, Mobbing, Ärger mit Mitmenschen u.a.). Diese Krisen sind das Ergebnis unseres individuellen wie kollektiven Bewusstseins und Handelns, das von trennenden Gedanken und unterdrückten Gefühlen (Angst, Wut, Ohnmacht, Neid, Eifersucht, Gier, Missgunst u.a.) gesteuert wird. Für seine Innenwelt (in der Gedanken und Gefühle die Hauptrolle spielen) ist jeder Mensch selbst verantwortlich. Seine Schöpferverantwortung auf ‚die da oben‘ abzuschieben, entspricht dem Verhalten eines Kindes, das denkt: ‚Papa ist schuld‘ und erzeugt ein jetzt grassierendes Opfer-Bewusstsein, das die eigene Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit nur verstärkt.
Nicht durch ‚Empörung‘, nicht durch den ‚Wutbürger‘ und Bücher wie ‚Mein Chef ist ein Arschloch‘ wird diese Welt verändert, sondern durch das Verstehen, wie jeder von uns seine Innenwelt gestaltet. Die äußere Welt erzeugen wir durch die Qualität, die Ordnung, den Frieden und die Liebe in uns. Wenn wir keinen Frieden herstellen mit uns selbst und mit den Personen unserer Vergangenheit, muss sich dies in unserer äußeren Welt spiegeln und eine unfriedliche Vergangenheit holt uns jetzt ein, denn die Zeit heilt keine Wunden.
Wer von uns dieses neue Zeitalter selbst hier im Körper erleben und genießen möchte, der möge sich jetzt entschieden nach innen wenden, zu seinem Herzen, das uns ein verlässlicher Führer ist auf der Reise zu uns selbst, in das Wieder-Erinnern daran, dass jeder hier – ungeachtet seiner Taten – ein unendlich geliebtes, göttliches Wesen ist, das nie sterben kann. Wir sind hier Geist (Licht und Liebe) im Körper und kehren wieder in diesen unseren natürlichen Zustand zu unserer Quelle zurück. Die Liebe selbst, die in allem ist, was lebt, wird diese unsere Welt jetzt verändern. Was nicht in der Liebe ist und was nicht aus Liebe geschieht, wird bald keinen Bestand mehr haben.
Ich wünsche allen einen schönen Frühling mit besonnten und besinnlichen Stunden des Nach-Innen-Gehens.
P.S. Wer seinem Leben die entscheidende Wende von innen nach außen geben will, der wird diese in eine unserer „Transformationswochen“ mit höchster Wahrscheinlichkeit erleben. Über 90 Prozent aller bisherigen Teilnehmer können dies bestätigen. Die Männer, die spüren, dass ich etwas ändern muss in ihrem Leben, lade ich herzlich zu vier intensiven Männertagen vom 23.-26. Mai nach Bad Nauheim ein.
Herzliche Grüße
Ihr
Robert T. Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2013/mai-2013/
Und wer noch an weiterem interessiert ist oder weiterführende Gedanken lesen möchte, der kann sich auch mal seinen Blog ansehen. Der ist auf der Startseite weiter unten
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