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Normale Version: Bruno Würtenberger - Warum nicht gesund sein?
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Bruno Würtenberger - Warum nicht gesund sein?
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Vortrag von Bruno Würtenberger anläßlich einen Kongresses in Graz (Österreich) 2013
Hab mir seinen Beitrag angesehen, hat er ganz gut gemacht.
Um das kurz zufammenzufassen:
Krankheit annehmen/akzeptieren --> Heilung erfolgt?
Was wenn die Heilung nicht erfolgt, war man dann nicht ehrlich genug? Zuviel Hintergedanken im Sinne von "mir geht das aber trotzdem total auf den Sack" ?
Und was wenn das in einer Form von ignorieren endet? So im Style von "alles ist gut, ist egal ob ich krank bin". Dann laufst du als kranker Zombie rum und bist trotzdem happy?
Ich zitier mich glatt mal selbst:
Zitat:Was wenn die Heilung nicht erfolgt, war man dann nicht ehrlich genug? Zuviel Hintergedanken im Sinne von "mir geht das aber trotzdem total auf den Sack" ?
Was wenn du diesen Gedanken hegst und der insgeheim immer vorhanden ist, dann ensteht ein Teufelskreis, wie sollte man den loswerden?

mfG.
an alle und auch an "mWg"

dieser Beitrag (von Bruno Würtenberger) ist seit langem der beste, den ich hier bei 'Spirituelle-Revolution gesehen' habe und endlich mal wieder einen Kommentar wert. Mal im Klartext (und ich freue mich schon auf die zerpflückenden Kommentare):

Dieser Mensch sagt ganz klar, worum es geht. Wenn man wirklich spirituell sein will, dann muss man anfangen ES ZU PRAKTIZIEREN, dann reicht es nicht, sich weichgespülte und moralisch aufgeblähte Eso-Filme anzusehen und zu jammern, wie schlecht die Welt ist und andere dafür verantwortlich zu machen. Es reicht auch nicht, sich bloß in eine bessere Welt zu träumen. Spirituell wird man auch nicht automatisch, wenn man mehr als 4 Sterne unter seinem Namen in einem Forum hat.
Man muss gefälligst bei sich selbst anfangen und gerade stehen. Hier und Jetzt! Man kann nur dann etwas verändern, wenn man da anfängt wo man ist. Das bedeutet, die Welt voll zu akzeptieren wie sie ist und sie lieben zu lernen. Wenn ich mich beispielweise in Hamburg befinde und nach München will, kann ich auch nicht erst in Frankfurt losfahren, bloß weil ich Hamburg nicht mag. Dann bleibe ich nämlich dort, wo ich bin, in Hamburg, in dieser Welt -basta.

Man muss Spiritualität als das begreifen, was sie ist. GELEBTES LEBEN auf ALLEN EBENEN. Anders als bei den meisten, die nur den materiellen Teil leben (oder die sog. Spirituellen, die den materiellen Teil verachten). Und das heißt auch VERANTWORTUNG zu übernehmen. Und zwar zu 100%. Nicht immer einfach, aber das einzig Mögliche.

Michael Jackson (ja der): "If you wanna make the world a better place, take a look at yourself an make the change..." (Man in the mirror).

Wir selbst praktizieren schon seit Jahren die Arbeit mit der Liebe, und es ist echt oft sehr herausfordernd, klappt auch nicht immer perfekt. Was soll´s, schließlich sind wir ja hier, um zu lernen. Aber: Gelebte spirituelle Liebe ist weit mehr, als nur kuscheln, in den Arm nehmen und Licht denken usw. Liebe kann durchaus auch andere Qualitäten haben, auch harte Qualitäten. "Liebe kann auch ein Schwert sein." Guter Satz von Bruno! Was nichts anderes bedeutet, dass nicht immer alles schön sein muss, dennoch ist es wichtig und hat seinen Platz, also SCHAU HIN, REDE KLARTEXT, SEI EHRLICH.

Und ja (@mWg): Wenn Du noch krank bist, dann gibt es etwas, was Du noch nicht sehen kannst oder willst, also schau noch mal hin, sei ehrlich mit Dir selbst und frag Dich, wo Du etwas nicht sehen/tun kannst oder willst.

Selbst Obama hat es gesagt (und ich bin weißgott kein Fan von ihm): "Ihr seid die, auf die Ihr gewartet habt!"

Also, in jeder Hinsicht ein SUPER-Vortrag. Und aus der Sicht eines Menschen, der wirklich von Herzen etwas lernen möchte: Wenn es nichts Konfliktträchtiges & denkensWERTES an diesem Vortrag gäbe, wäre er dann sehensWERT?

Soweit, Michael
Lieber Micha sonne

Danke für Deinen Beitrag,Deine Antwort zu diesem Thema.Ich möchte Deinen Beitrag,Deine Meinung nicht "zerpflücken",da ich voll Deiner Meinung bin.Wir alle sind spirituell,haben es aber vergessen.Wenn wir uns daran erinnern,müssen wir es auch nach und nach praktizieren,dazu müssen wir unseren Willen einsetzen,wir können das,unsere Seele führt uns dorthin.
Ja die Welt ist so wie sie ist,wir müssen das so akzeptieren,wir haben sie in den letzten tausenden von Jahren,teilweise,so geschaffen,weil wir vergessen haben wer wir sind.Kinder Gottes,Seelen in inkarnation,göttlich und spirituell.

Liebe Grüße hi Sabine
Zitat:(und ich freue mich schon auf die zerpflückenden Kommentare)
lach
darüber musste ich erstmal dolle grinsen :rofl: und dachte...wat kommt nu?

Aber es kam genau das, was ich selbst genauso empfinde. winki

Ich danke dir für deine Worte!

Nachtrag zu mwg - hab ich leider zu spät gesehen...

Wenn solche Gedanken dauernd da sein sollten, dann wäre eine Auseinandersetzung damit wichtig. Warum denk ich denn so? Was ist der Auslöser dafür? Was beschäftigt mich so? Sind nur mal so Gedanken die mir bei dieser Aussage in den Sinn kamen. Da wird noch was sein, was aufgelöst werden will?!
Den Herrn Würtenberger kannte ich bisher noch gar nicht- aber der gefällt mir, der Mann. Bringt die Dinge so schön direkt auf den Punkt!
Danke für's Einstellen dieses unterhaltsamen und lehrreichen Films!

Lieben Gruß
Milli
sonne
Wie wunderbar erkannt,

Krankheit ist immer eine geistige Sache, und nur das Problem des Geistes, der den Körper vorübergehend bewohnt, lächel...

nur ist es nicht wirklich so, das der Körper tatsächlich bewohnt ist, sondern der Köper und die Zeit, sind für uns gemacht, um verstehen zu lernen, um uns miteinander in Kontakt zu bringen.

Doch es ist egal, ob man sieht das diese Welt nicht real ist,... so wie ich ... oder ob man es noch nicht sieht ....
wichtig ist einzig und allein, dass man sich seiner Verantwortung bewusst wird, es ist immer so, so wie man es verursacht !!!

Der Körper kann nur krank sein, wenn der Geist nicht im Reinen mit sich selbst ist.

Lernt euch und andere zu lieben.....
und der Körper antwortet mit Gesundheit und das Glück ist euer.

Liebe Grüße, Leopold