10.05.2013, 20:44
unvergessen In Liebe an meine Oma (Anneliese) DANKE....
kurz zu mir, bin kein typ von langen texten, versuche hiermit mein erlebtes euch irgentwie verständlich preis zu geben.
Es gib sooo viel zu erzählen, gerade wie alles so gekommen ist wie es IST
Also, mein omchen damals ca. 86 jahre seit ca. 7 Jahren an der dialyse, hatt zuvor schon den kampf gegen den krebs gewonnen, durch chemoterapie eine Niere verlohren, dann durch bestimmt 20 bunten pillen pro tag versagt irgentwann auch die andere.
Und hiermit zum eigentlichem Thema, mein omchen wusste es geht dem Ende zu. Durch mein Nahtoterlebniss mit 13 Jahren welches unvergessen in meiner Erinnerung blieb, durch spirituelles erwachen und aufarbeiten meines erlebten wusste ich, es gibt kein Tod.
Dises Wissen gab ich meiner Oma weiter, natürlich mit viel unverständniss, ich denke Ihr könnt euch vorstellen das einem Menschen
der ein derartig verdehtes Weltbild zb.(Weltkrieg), hölle ect. ein leben lang suggeriert bekommen hat, nichts vom leben nach dem Tod wissen will. Eigentlich ein tabuthema, aber da Sie durch herzensliebe und neugier irgentwann ein offenes Ohr für mich hatte.. Da flossen worte über meine Lippen von denen,... "Oma es gibt kein Tod du wirst völlig bewust weiterleben, sei nur so nett und das ist meine einzige Bitte an Dich,
Gib mir bitte ein zeichen....
Da ich darüber gelesen habe, kam mir diese idee....
Der Tag der Beerdigung, Die ganze Familie Bekannte ect. alle da
Wir betraten den kleinen heiligen ort des abschiedes auf dem Friedhof,
jeder nahm sein platz ein, nebenmir meine Schwesterherz.
Die abschiedsrede begann, wunderschöne Blumen um den sarg,
nach ca 15 min. anfangsrede vor dem eigentlichem Abschied,
geschah etwas so wunderfolles...
In der 2 reihe ganz innen sitzend traf mich am absolut bewölkten fast regnerischem tag, ein Sonnestrahl mitten auf meinem Kopf so hell und eindeutig nur auf mich,, auch beim kurzzeitigem umdrehen und durch den raum sehend, bei dem die zeit irgentwie stehen zubleiben schien und alle nur in trauer mitgenommen wie starr nach vorne schauten. Meine Augen verfolgten diesen strahl der durch buntes Fensterglas so Harrgenau meinen
Kopf traf... Als mein blick sich wieder nach vorne richtete und schon mehr als nur ein gefühl von Gänsehaut da war, passierte es.
Direkt in der 1 Reihe vor meiner anderen Oma sitzend befand sich auf dem Fussboden liegent ein Blumenstrauss eingehüllt in tranzperenter Folie.
welcher sich wie durch einen Fußstubser 90 grad weiter bewegte,
nur befand sich ja noch keiner an dieser stelle und plattgelegen bzw. eingefallen bei fest verbundenen Blumen konnte nicht sein. Mein herz schlug purzelbäume, bei dem Gefühl welches hochkam wusste ich nicht waren es Tränen der Freude oder der Trauer.. Da wusste ich mein omchen hat ihr versprechen gehalten... obwohl ich Sie nicht sehen konnte, war Sie da.... wieder drehte mein kopf sich durch den Raum
in hoffnung jemand hat dises Ereigniss mitbekommen, der Sonnenstrahl war weg alle schauten halb verschlafen nach vorne und hörten sich die Abschiedsrede an.
Zur beisetzung beim erde aufs Grab, bedankte ich mich für ihr zeichen, Die blicke der in tauer versätzen gesichter hättet ihr sehen sollen.
Mein gefühl war in dem momment kein Trauriges sonder eher Year sie hatts geschaft...
Ach bei rücksprache einiger verwander die relativ weltoffen sind hat keiner auch nur einen anschein bemerkt von dem mir geschildertem Ereigniss,,,,
Ps: musste dises Elebniss mit euch teilen, jetzt geht es mir besser
weil ich weis hier ist es am richtigem Platz
DANKE Omchen
kurz zu mir, bin kein typ von langen texten, versuche hiermit mein erlebtes euch irgentwie verständlich preis zu geben.
Es gib sooo viel zu erzählen, gerade wie alles so gekommen ist wie es IST
Also, mein omchen damals ca. 86 jahre seit ca. 7 Jahren an der dialyse, hatt zuvor schon den kampf gegen den krebs gewonnen, durch chemoterapie eine Niere verlohren, dann durch bestimmt 20 bunten pillen pro tag versagt irgentwann auch die andere.
Und hiermit zum eigentlichem Thema, mein omchen wusste es geht dem Ende zu. Durch mein Nahtoterlebniss mit 13 Jahren welches unvergessen in meiner Erinnerung blieb, durch spirituelles erwachen und aufarbeiten meines erlebten wusste ich, es gibt kein Tod.
Dises Wissen gab ich meiner Oma weiter, natürlich mit viel unverständniss, ich denke Ihr könnt euch vorstellen das einem Menschen
der ein derartig verdehtes Weltbild zb.(Weltkrieg), hölle ect. ein leben lang suggeriert bekommen hat, nichts vom leben nach dem Tod wissen will. Eigentlich ein tabuthema, aber da Sie durch herzensliebe und neugier irgentwann ein offenes Ohr für mich hatte.. Da flossen worte über meine Lippen von denen,... "Oma es gibt kein Tod du wirst völlig bewust weiterleben, sei nur so nett und das ist meine einzige Bitte an Dich,
Gib mir bitte ein zeichen....
Da ich darüber gelesen habe, kam mir diese idee....
Der Tag der Beerdigung, Die ganze Familie Bekannte ect. alle da
Wir betraten den kleinen heiligen ort des abschiedes auf dem Friedhof,
jeder nahm sein platz ein, nebenmir meine Schwesterherz.
Die abschiedsrede begann, wunderschöne Blumen um den sarg,
nach ca 15 min. anfangsrede vor dem eigentlichem Abschied,
geschah etwas so wunderfolles...
In der 2 reihe ganz innen sitzend traf mich am absolut bewölkten fast regnerischem tag, ein Sonnestrahl mitten auf meinem Kopf so hell und eindeutig nur auf mich,, auch beim kurzzeitigem umdrehen und durch den raum sehend, bei dem die zeit irgentwie stehen zubleiben schien und alle nur in trauer mitgenommen wie starr nach vorne schauten. Meine Augen verfolgten diesen strahl der durch buntes Fensterglas so Harrgenau meinen
Kopf traf... Als mein blick sich wieder nach vorne richtete und schon mehr als nur ein gefühl von Gänsehaut da war, passierte es.
Direkt in der 1 Reihe vor meiner anderen Oma sitzend befand sich auf dem Fussboden liegent ein Blumenstrauss eingehüllt in tranzperenter Folie.
welcher sich wie durch einen Fußstubser 90 grad weiter bewegte,
nur befand sich ja noch keiner an dieser stelle und plattgelegen bzw. eingefallen bei fest verbundenen Blumen konnte nicht sein. Mein herz schlug purzelbäume, bei dem Gefühl welches hochkam wusste ich nicht waren es Tränen der Freude oder der Trauer.. Da wusste ich mein omchen hat ihr versprechen gehalten... obwohl ich Sie nicht sehen konnte, war Sie da.... wieder drehte mein kopf sich durch den Raum
in hoffnung jemand hat dises Ereigniss mitbekommen, der Sonnenstrahl war weg alle schauten halb verschlafen nach vorne und hörten sich die Abschiedsrede an.
Zur beisetzung beim erde aufs Grab, bedankte ich mich für ihr zeichen, Die blicke der in tauer versätzen gesichter hättet ihr sehen sollen.
Mein gefühl war in dem momment kein Trauriges sonder eher Year sie hatts geschaft...
Ach bei rücksprache einiger verwander die relativ weltoffen sind hat keiner auch nur einen anschein bemerkt von dem mir geschildertem Ereigniss,,,,
Ps: musste dises Elebniss mit euch teilen, jetzt geht es mir besser
weil ich weis hier ist es am richtigem Platz
DANKE Omchen