07.07.2013, 14:30
26.11.2013, 10:35
Jules Massenet Thais
Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr.21 Andante
Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr.21 Andante
grünes wasser
01.01.2014, 19:14
né.....
in der klassischen musik das gleiche dillemma
wie beim heavy metal.....:
man bewegt sich fast ausschließlich innerhalb
der eigenen selbstgezogenen antrainierten grenzen
und ertastet nur zaghaft neue möglichkeiten und spielweisen
gut es gibt einige zusammenarbeit beider genres
in den letzten jahren...
aber die spielwiese wird nicht genüßlich genutzt
die orchester verschanzen sich mehr oder weniger
separat in rigiden anzügen und gehemmten auftritt
die rocker im sturen altherhergebrachten rockbandklischees
originell wäre es wenn die klischeepflichterfüllung
weichen würde
warum nicht klassiker mit punkfrisuren beispiel
oder was weiß ich ...
lassen sich nüscht einfallen
da brauchen sie sich och nich wundern
wenn die jugend kein interesse an dieser musik empfindet
stur stundenlang auf seinen 4 buchstaben sitzen
und sich nach onkel knigge benehmen müssen
oh my dear...wer hatt da schon bock drauf
obwohl die musik schon so manchen begeistern könnte
auch musikalische symbiosen mit anderen
musikrichtungen würden sicher nur befruchtend wirken
künstler wie lindsey sterling oder david garrett
sind leider immer noch ausnahmen...
ihr klassiker gebt leider nicht das feuer
sonder die asche eurer musik weiter
meine meinung ,sorry
ich denke da verbirgt
sich hinter einem dunstschleier
von hörgewohnheiten.....
ein riesiges spektrum
von künstlerischen potential
das nur darauf wartet entdeckt zu werden
es ist wohl die musikindustrie
die die künstler mehr oder weniger verplichtet
ihrem einmal gewähltem stil treu zu bleiben
kein spielraum für experimente.....
somit verkümmern auch die talente
und das ist wahrlich nicht im sinne der erfindung von kunst
02.01.2014, 09:26
Ein Stück weit kann ich da mit dir gehen.
Auch ich finde diese Interpretationen von klassischer Musik fantastisch.
Der Mix von Lindsay Stirling gefällt mir besonders gut, wenngleich ihr Tanz dazu eher von der Musik ablenkt, da er mir persönlich zu oft nicht im Takt ist. Aber das sieht halt jeder so, wie er es sieht.
David Garretts Interpretation von Beethoven ist eine sehr schöne Variante, wie man Klassik auch spielen kann.
Doch gerade bei Beethoven hab ich einen anderen Bezug und das hat nicht wirklich mit dem Anlernen von früher zu tun.
Ich habe als Kind schon, als ich Klavier spielen lernte, zu Beethoven einen besonderen Bezug gehabt. Nachdem ich seine Biographie im Jugendalter gelesen habe noch viel mehr. Wenn man weiß, wie sein Leben aussah, dann bekommt seine Musik noch einen ganz anderen Hintergrund.
Jeder Musiker, Komponist (besonders die von früher) haben ganz besondere Intentionen, Gefühle, Leidenschaft mit in ihre Stück gelegt.
Wenn ich mir heute die 5. oder Eroica oder die Mondscheinsonate anhöre, dann fühle ich sie...fühle ihn und das, was er gefühlt haben mag. Diese Gefühle kommen aber nur dann so herüber, wenn es so gespielt wird, wie es eigentlich vorgesehen war...zumeist Klavier und Orchester.
Dennoch finde ich es wunderbar, wenn sich Menschen wie Stirling und Garrett, dazu berufen fühlen uns und vor allem jüngeren Menschen, diese klassische Musik auf ihre Art rüber zu bringen.
Auch ich finde diese Interpretationen von klassischer Musik fantastisch.
Der Mix von Lindsay Stirling gefällt mir besonders gut, wenngleich ihr Tanz dazu eher von der Musik ablenkt, da er mir persönlich zu oft nicht im Takt ist. Aber das sieht halt jeder so, wie er es sieht.
David Garretts Interpretation von Beethoven ist eine sehr schöne Variante, wie man Klassik auch spielen kann.
Doch gerade bei Beethoven hab ich einen anderen Bezug und das hat nicht wirklich mit dem Anlernen von früher zu tun.
Ich habe als Kind schon, als ich Klavier spielen lernte, zu Beethoven einen besonderen Bezug gehabt. Nachdem ich seine Biographie im Jugendalter gelesen habe noch viel mehr. Wenn man weiß, wie sein Leben aussah, dann bekommt seine Musik noch einen ganz anderen Hintergrund.
Jeder Musiker, Komponist (besonders die von früher) haben ganz besondere Intentionen, Gefühle, Leidenschaft mit in ihre Stück gelegt.
Wenn ich mir heute die 5. oder Eroica oder die Mondscheinsonate anhöre, dann fühle ich sie...fühle ihn und das, was er gefühlt haben mag. Diese Gefühle kommen aber nur dann so herüber, wenn es so gespielt wird, wie es eigentlich vorgesehen war...zumeist Klavier und Orchester.
Dennoch finde ich es wunderbar, wenn sich Menschen wie Stirling und Garrett, dazu berufen fühlen uns und vor allem jüngeren Menschen, diese klassische Musik auf ihre Art rüber zu bringen.
grünes wasser
04.01.2014, 22:33