30.07.2013, 22:29
entnommen von http://www.thedancingdragon.de
Copyright Shalin Alisha Desmûn
Der weiße Königsdrache -- Geschwister einer größeren Familie
Meine überaus und allzeit geliebten Menschengeschwister, seid gegrüßt und gesegnet in der Liebe des All-EINEN!
Ich möchte euch heute erneut herausfordern, euren Geist zu erweitern…
Es ist an der Zeit, dass ihr über die Dinge nachdenkt, die noch zu heilen sind, die noch brach liegen und auf Erlösung warten. In euch und vielen anderen Wesen, manchmal, ja meistens, ohne dass ihr euch dessen bewusst seid.
Nun denn. Wo fangen wir an?
Ihr wisst, die meisten von euch erinnern sich dessen, dass es eine Zeit gab namens Atlantis. Sie war geprägt von einem großen Wissensschatz und einer engen Zusammenarbeit aller Bereiche – Priester/innen wie „Wissenschaftler/innen“, der Führung des Staates und des Volkes an sich.
Ich setze dieses Wort bewusst in Anführungszeichen, denn genau genommen war zu jener linearen Zeit die Trennung zwischen Priester-sein und Wissenschaftler-sein noch sehr jung. Beide strebten nach Wahrheit, nach Erkenntnis, nach Heilung und göttlicher Gnade auf ihre Weise, und haben sich doch über die Jahrtausende voneinander entfernt.
Nun ist es Zeit, diese Entwicklung umzukehren und zurück zu finden zu dem, was uns allen zueigen ist und uns vereint. Dies gilt auch für all jene, die unsere Geschwister sind. Während wir Drachen bei den Menschen schon nicht gut angesehen sind – aus verschiedenen schlimmen Ereignissen aber auch Manipulationen der Erinnerung, Verwirrungen und Verblendungen andererseits – so gibt es noch viele eurer Lichtgeschwister, die ihr aus euren Herzen ausgeschlossen habt und die ihr am liebsten dorthin wünscht, „wohin der Pfeffer wächst“.
Ich spreche von all jenen der reptiloiden Rasse. Auch sie sind Kinder des EINEN, auf die eine oder die andere Art. Auch sie haben Trennung, Verlust, Schmerz und den Fall in die Dichte ertragen und hinnehmen müssen wie ihr, teilweise sogar noch schlimmer.
Ich weiß, es kratzt am Ego, dies zu berichten. Ich bitte euch dennoch, euch so unvoreingenommen wie möglich darauf einzulassen und mit euren Herzen zu fühlen. Es gab in Atlantis Genexperimente, die zu einem Teil der reptiloiden Rasse geführt haben. Es gibt auch jene Angehörige, die „natürlicherweise“ existieren. Woher auch immer ihre Wurzeln sind, die Wurzeln dieses bunten Völkergemischs mit der Bezeichnung reptilisch bzw. reptiloid – im Kern enthalten auch sie alle, jeder einzelne, einen Seelenfunken aus dem Herzen Gottes. Und damit unterscheiden sie sich in keinster Weise von euch, liebe Menschengeschwister. Wir sind alle eins, denn wir sind alle Licht aus der Quelle allen Seins geboren.
In der christlichen Tradition gibt es eine Geschichte über den verlorenen Sohn. Dieser wurde unzufrieden mit dem, was er daheim hatte, er konnte den Wert nicht erkennen. Also zog er in die Welt, um seine eigenen Erfahrungen zu sammeln und, wie ihr es sagen würdet, „nicht mehr länger im Schatten des Vaters zu stehen“. Was er erfuhr, war hart, aber es lehrte ihn Demut und Milde, Liebe und Verständnis. Und eine Sehnsucht überkommt ihn nach Zuhause, so macht er sich auf den Weg heim. Aber er traut sich nicht recht, aus Angst, der Vater könne ihn abweisen. Doch wie sehr freut sich der Vater, als sein Sohn nach Hause kommt, ja, er richtet sogar ein großes Fest für ihn aus!
Meine Lieben, könnt ihr euch vorstellen, dass es ein Fest gibt für jeden von euch, der heimkehrt und seinen Weg zu Gott, zur Quelle allen Seins zurück findet? Dass euer Leben dieses Fest ist, an jedem neuen Tag, und dass die Engel und alle himmlischen Mächte angehalten sind, alles zu tun, um SEINE/IHRE Kinder sicher nach Hause zu führen?
Dass ihr, die ihr Seelen seid, so unendlich geliebt werdet, so sehnsuchtsvoll erwartet werdet, bis ihr euch von selbst dazu entscheidet, wieder zum Vater/zur Mutter heimzukehren? Ihr kennt dieses Gefühl in euch, es ist die Sehnsucht eurer Seele, die euch Segel setzen und auch in unbekannte Gewässer eures Lebens vorstoßen lässt. Es kann auch nur ein Gefühl sein, dass ihr etwas Bestimmtes, etwas Erfüllendes in eurem Leben vermisst oder diesem noch mehr Raum geben wollt… wie auch immer. Könnt ihr euch nun darüberhinaus auch vorstellen, dass es uns, den Drachen, genau so geht? Dass auch wir uns nach Hause sehnen, nach Licht, nach Liebe, nach EINSsein, nach Verbundenheit und Geborgenheit? Und könnt ihr euch weiterhin vorstellen, dass dies für all eure Geschwister zutrifft, gleich welcher Art und Rasse sie sind? Je „weiter weg“ von der Quelle, d.h. je tiefer der Gang in die Dichte war, je mehr Schmerz eine Seele erlebt hat und je weiter sie sich in viele, viele „Einzelteilchen“ aufgespalten hat, umso größer ist der Ruf ihrer Seele, umzukehren, verloren gegangene Seelenanteile wieder aufzunehmen und so dem Licht, Zuhause, entgegen zu wachsen.
Meine Lieben, fühlt bitte mit euren Herzen.
Es gibt Völker und Rassen, die eng mit den Menschen und ihrem Schicksal, ihrer Geschichte, verbunden sind, und jene warten mindestens genau so dringend auf Heilung und Erlösung wie ihr.
Alles, was ihr braucht, ist ein offenes Herz.
Alles, was ihr tun müsst, ist, euch der göttlichen Liebe und Gnade zu öffnen und Heilung für euch selbst und alle Betroffenen für möglich zu halten.
Wirklich, es ist so einfach!
Denn ab da werdet ihr geführt zu allem, was ihr wissen müsst und was geschehen muss, damit Heilung und Liebe möglich ist und wird. Wunder entfalten sich vor unser aller Augen, denn das göttliche Leben, wie es uns geschenkt ward am Anbeginn der Zeit, ist das größte Wunder an sich.
Seid mutig, euch selbst zu überwinden, meine geliebten Menschengeschwister, und öffnet eure Herzen. So könnt ihr auch die karmischen Bande lösen, die noch zu Mitgliedern anderer Völker und Rassen bestehen, seien sie nun irdischen, galaktischen, kosmischen oder sonstigen Ursprungs. Im Wesen sind wir alle EINS: geliebte Kinder und Seelenlichtfunken aus der Quelle allen Lebens. Wir ehren und segnen das Licht, das IHR SEID, geliebte Geschwister, im Geist des EINEN.
In tiefer Liebe und Verbundenheit ICH BIN Der Weiße Königsdrache
Copyright Shalin Alisha Desmûn
Der weiße Königsdrache -- Geschwister einer größeren Familie
Meine überaus und allzeit geliebten Menschengeschwister, seid gegrüßt und gesegnet in der Liebe des All-EINEN!
Ich möchte euch heute erneut herausfordern, euren Geist zu erweitern…
Es ist an der Zeit, dass ihr über die Dinge nachdenkt, die noch zu heilen sind, die noch brach liegen und auf Erlösung warten. In euch und vielen anderen Wesen, manchmal, ja meistens, ohne dass ihr euch dessen bewusst seid.
Nun denn. Wo fangen wir an?
Ihr wisst, die meisten von euch erinnern sich dessen, dass es eine Zeit gab namens Atlantis. Sie war geprägt von einem großen Wissensschatz und einer engen Zusammenarbeit aller Bereiche – Priester/innen wie „Wissenschaftler/innen“, der Führung des Staates und des Volkes an sich.
Ich setze dieses Wort bewusst in Anführungszeichen, denn genau genommen war zu jener linearen Zeit die Trennung zwischen Priester-sein und Wissenschaftler-sein noch sehr jung. Beide strebten nach Wahrheit, nach Erkenntnis, nach Heilung und göttlicher Gnade auf ihre Weise, und haben sich doch über die Jahrtausende voneinander entfernt.
Nun ist es Zeit, diese Entwicklung umzukehren und zurück zu finden zu dem, was uns allen zueigen ist und uns vereint. Dies gilt auch für all jene, die unsere Geschwister sind. Während wir Drachen bei den Menschen schon nicht gut angesehen sind – aus verschiedenen schlimmen Ereignissen aber auch Manipulationen der Erinnerung, Verwirrungen und Verblendungen andererseits – so gibt es noch viele eurer Lichtgeschwister, die ihr aus euren Herzen ausgeschlossen habt und die ihr am liebsten dorthin wünscht, „wohin der Pfeffer wächst“.
Ich spreche von all jenen der reptiloiden Rasse. Auch sie sind Kinder des EINEN, auf die eine oder die andere Art. Auch sie haben Trennung, Verlust, Schmerz und den Fall in die Dichte ertragen und hinnehmen müssen wie ihr, teilweise sogar noch schlimmer.
Ich weiß, es kratzt am Ego, dies zu berichten. Ich bitte euch dennoch, euch so unvoreingenommen wie möglich darauf einzulassen und mit euren Herzen zu fühlen. Es gab in Atlantis Genexperimente, die zu einem Teil der reptiloiden Rasse geführt haben. Es gibt auch jene Angehörige, die „natürlicherweise“ existieren. Woher auch immer ihre Wurzeln sind, die Wurzeln dieses bunten Völkergemischs mit der Bezeichnung reptilisch bzw. reptiloid – im Kern enthalten auch sie alle, jeder einzelne, einen Seelenfunken aus dem Herzen Gottes. Und damit unterscheiden sie sich in keinster Weise von euch, liebe Menschengeschwister. Wir sind alle eins, denn wir sind alle Licht aus der Quelle allen Seins geboren.
In der christlichen Tradition gibt es eine Geschichte über den verlorenen Sohn. Dieser wurde unzufrieden mit dem, was er daheim hatte, er konnte den Wert nicht erkennen. Also zog er in die Welt, um seine eigenen Erfahrungen zu sammeln und, wie ihr es sagen würdet, „nicht mehr länger im Schatten des Vaters zu stehen“. Was er erfuhr, war hart, aber es lehrte ihn Demut und Milde, Liebe und Verständnis. Und eine Sehnsucht überkommt ihn nach Zuhause, so macht er sich auf den Weg heim. Aber er traut sich nicht recht, aus Angst, der Vater könne ihn abweisen. Doch wie sehr freut sich der Vater, als sein Sohn nach Hause kommt, ja, er richtet sogar ein großes Fest für ihn aus!
Meine Lieben, könnt ihr euch vorstellen, dass es ein Fest gibt für jeden von euch, der heimkehrt und seinen Weg zu Gott, zur Quelle allen Seins zurück findet? Dass euer Leben dieses Fest ist, an jedem neuen Tag, und dass die Engel und alle himmlischen Mächte angehalten sind, alles zu tun, um SEINE/IHRE Kinder sicher nach Hause zu führen?
Dass ihr, die ihr Seelen seid, so unendlich geliebt werdet, so sehnsuchtsvoll erwartet werdet, bis ihr euch von selbst dazu entscheidet, wieder zum Vater/zur Mutter heimzukehren? Ihr kennt dieses Gefühl in euch, es ist die Sehnsucht eurer Seele, die euch Segel setzen und auch in unbekannte Gewässer eures Lebens vorstoßen lässt. Es kann auch nur ein Gefühl sein, dass ihr etwas Bestimmtes, etwas Erfüllendes in eurem Leben vermisst oder diesem noch mehr Raum geben wollt… wie auch immer. Könnt ihr euch nun darüberhinaus auch vorstellen, dass es uns, den Drachen, genau so geht? Dass auch wir uns nach Hause sehnen, nach Licht, nach Liebe, nach EINSsein, nach Verbundenheit und Geborgenheit? Und könnt ihr euch weiterhin vorstellen, dass dies für all eure Geschwister zutrifft, gleich welcher Art und Rasse sie sind? Je „weiter weg“ von der Quelle, d.h. je tiefer der Gang in die Dichte war, je mehr Schmerz eine Seele erlebt hat und je weiter sie sich in viele, viele „Einzelteilchen“ aufgespalten hat, umso größer ist der Ruf ihrer Seele, umzukehren, verloren gegangene Seelenanteile wieder aufzunehmen und so dem Licht, Zuhause, entgegen zu wachsen.
Meine Lieben, fühlt bitte mit euren Herzen.
Es gibt Völker und Rassen, die eng mit den Menschen und ihrem Schicksal, ihrer Geschichte, verbunden sind, und jene warten mindestens genau so dringend auf Heilung und Erlösung wie ihr.
Alles, was ihr braucht, ist ein offenes Herz.
Alles, was ihr tun müsst, ist, euch der göttlichen Liebe und Gnade zu öffnen und Heilung für euch selbst und alle Betroffenen für möglich zu halten.
Wirklich, es ist so einfach!
Denn ab da werdet ihr geführt zu allem, was ihr wissen müsst und was geschehen muss, damit Heilung und Liebe möglich ist und wird. Wunder entfalten sich vor unser aller Augen, denn das göttliche Leben, wie es uns geschenkt ward am Anbeginn der Zeit, ist das größte Wunder an sich.
Seid mutig, euch selbst zu überwinden, meine geliebten Menschengeschwister, und öffnet eure Herzen. So könnt ihr auch die karmischen Bande lösen, die noch zu Mitgliedern anderer Völker und Rassen bestehen, seien sie nun irdischen, galaktischen, kosmischen oder sonstigen Ursprungs. Im Wesen sind wir alle EINS: geliebte Kinder und Seelenlichtfunken aus der Quelle allen Lebens. Wir ehren und segnen das Licht, das IHR SEID, geliebte Geschwister, im Geist des EINEN.
In tiefer Liebe und Verbundenheit ICH BIN Der Weiße Königsdrache