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Normale Version: Das Venusjahr 2011 - Der Mensch und Mutter Erde und 2012 von Werner Johannes Neuner
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Das Venusjahr 2011 - Der Mensch und Mutter Erde und 2012 von Werner Johannes Neuner
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Ein kosmisches Schauspiel 2012 und die Liebe Mensch und Mutter Erde


Die intensive Venuseinstrahlung vom 27. bis zum 31. Oktober 2010 war für viele Menschen außergewöhnlich intensiv, ja sogar aufwühlend. Die venusischen Impulse hinterfragten vehement unsere Liebesbilder. Sie erzählten von einem viel größeren, viel freieren Liebesbild, von einer Liebe von kosmischer Größe.

Jetzt nach den Einsickern des venusischen Plasmas in die irdische Atmosphäre und in das Bewusstseinsfeld des Menschen. sollten wir allmählig begreifen, was dieses kosmische Schauspiel und sagen will.

Ein kosmisches Schauspiel

Bereits vor dem eigentlichen venusischen Event am 29. Oktober 2010, kam es zu einer Sonneneruption, die sich auf der Erde mit geomagnetischen Stürmen auswirkten. Die Stürme erreichten Spitzengeschwindigkeiten von nahezu 700 km/s! (Sonnenwinde liegen normalerweise bei 250 bis 300 km/s).

Dann, ab dem 27. Oktober 2010 hielt die Sonne inne und überliess der Venus das Geschehen (siehe Grafik). Es war als hätte die Sonne das irdische Feld vorbereitend aufgeladen, um die Bedeutung der danach kommenden venusischen Einstrahlung entsprechend zu betonen.

Der Ausstoß der venusischen Plasmas, das sind elektromagnetische, geladene, ionisierten Teilchen, hat sich in den vergangenen Jahren um sagenhafte 60 000 % verstärkt. Dies sind nicht nur "Teilchen", sondern Träger von Impulsen und Informationen.

Durch diese unerklärbare Vermehrung des Ausstoßes erreicht das Plasma heute bei unteren Venuskonjuktionen die irdische Atmosphäre. Es findet so ein Download venusischer Informationen statt.

Doch auch die Sonne reagierte auf dieses Ereignis mit einem imposanten kosmischen Schauspiel!

Am 28. Oktober 2010 kam es zu einer gigantischen Sonneneruption. Der Materieauswurf dieser Eruption ragte 350 000 km weit in den kosmischen Raum hinein! Das ist mehr als das 26-fache des Erddurchmessers und mehr als 3mal soviel, wie das bei normalen Sonneneruptionen der Fall ist.

Viel verblüffender als das sind die Fotos der Sonne, die ab den 29. Oktober 2010 auf den NASA Seiten zu sehen waren (dort allerdings ohne jeden Kommentar).

Diese zeigen um die Sonne herum eine sonderbare Krümmung des Lichtes. Es sieht so aus, als hätte sich die Raum-Zeit im solaren Umfeld gekrümmt und verändert.

Dieses Phänomen dauerte bis zum 31. Oktober 2010 an und verschwand dann wieder.

Eine Veränderung in der Raum-Zeit aber eröffnet neue Räume, Heilungsräume. Die Sonne veränderte die Raum-Zeit Bedingungen für 3 Tage, damit das, was zwischen Venus und Erde geschieht, nachhaltig ins kosmische Feld und ins Bewusstseinsfeld einfliessen kann!

Dieses Zusammenspiel zwischen Venuskonstellationen, die für die Erde wichtig sind und Ereignissen auf der Sonne, beobachte ich nun schon seit einigen Jahren.

Am 29. Oktober 2010 sorgte außerdem die enorme Größe der "Sonnenfleckengruppe 1117" für Aufsehen. Das waren die größten Sonnenflecken seit Jahren, derart riesig, dass sie in der Abenddämmerung sogar mit freien Auge sichtbar wurden.

Dieser Sonnenfleck, der der Erde zugewendet war, hatte sich glücklicherweise ruhig verhalten. Eine Sonneneruption aus diesem Bereich hatte für die Erde fatale Folgen haben können

2012 und die Liebe
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Der Tanz der Venus betont eindeutig, dass wir uns in einer Übergangsphase befinden, die 2012 ihren Höhepunkt erreichen wird. Auch der aktuelle Sonnenzyklus spricht dieselbe Sprache, denn auch die Sonnenaktivität wird am Ende des Jahres 2012 Spitzenwerte erreichen.

Die Venus zeigt dies durch ihre Venustransite, durch diese beiden Jahrhundertereignisse. Der erste Transit war im Juni 2004, der zweite wird im Juni 2012 sein.

Das Pentagramm des venusischen Tanzes mit der Erde wird sich am 6. Juni 2012 mit dem zweiten Transit vollenden.

Die Venus spricht von Liebe und verknüpft so das Übergangsthema 2012 eindeutig mit dem Liebesthema. Auch der Neuner Kalender spricht dieselbe Sprache. Er zeigt für den 21. Dezember 2012 folgende Konstellation:

der Archetyp heißt "Übergang",

der Venusschlüssel "Liebesfindung"

der Zeitengel "die Liebende"


Es geht um eine umfassende Transformation der Liebe.

Es geht um eine Transformation unserer Liebesbilder.

Es geht vor allem um eine Transformation und Befreiung unserer Bilder von Partnerschaft und Sexualität.


Wir haben den fatalen Irrtum begangen, unsere tiefe Sehnsucht nach Liebe und Partnerschaft über Gesetze, über Ehegesetze und Besitzgesetze zu reglementieren. Wir haben den Irrtum des "Privatbesitzes" auf unsere Liebessehnsucht übertragen. Wir haben die Kraft der Liebe durch Gesetze mit dem fatalen Irrtum des Besitzes gekoppelt.

Was "Privatbesitz" eigentlich bedeutet, zeigt der Ursprung des Wortes "privat". Dieses Wort leitet sich vom lateinischen "privare" ab, was nichts anderes bedeutet als "rauben"! Dass bedeutet, dass exklusiver Privatbesitz gleichbedeutend ist mit geraubten Besitz!

Wenn uns dieser Sachverhalt klar ist, stellt sich natürlich drängend die Frage, ob unsere Exklusivitätsansprüche in Liebe, Partnerschaft und Sexualität nicht ebenfalls Raubzüge sind!

Die bereits stattfindende "Revolution 2012" ist eine Transformation in der Liebe und eine Transformation dieser fatalen Liebesbilder.

Mensch und Mutter Erde
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Durch das fehlende Liebesbild erschufen wir ein weltweites Kriegsfeld. Durch unsere Erwartungen in der Liebe, unserer erklärten Exklusivitätsansprüche in der Partnerschaft und in der Sexualität und durch die Verknüpfung von Besitz und Liebe haben wir einen Nährboden geschaffen, aus dem nur Krieg erwachsen kann. Wir leben in einem weltweiten Kriegsfeld, da wir es durch diese falschen Bilder es nicht schaffen, zwischen Mann und Frau ein Friedensfeld zu schaffen.

Es sollte uns klar sein:

Jeder Mensch, der kein Interesse daran hat, die Liebesbilder in sich selbst und in seiner Haltung nach Aussen hin zu verändern, hat in Wirklichkeit auch kein Interesse daran, das es Frieden auf Erden gibt.

Eine Menschheit allerdings, die so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, verliert ganz den Bezug zu Mutter Erde, zu diesem so wunderbaren Planetaren Wesen Gaia. Das Interesse an einer tatsächlichen Beziehung, ja Liebesbeziehung zur Mutter Erde besteht nicht, weder im Einzelnen, noch im Globalen. So wird z.B. "Umweltschutz" nur dann interessant, wenn sich daraus ein polemisches Politikum entwickeln lässt, oder wenn man damit durch CO2-Emissionsrechte die Wirtschaft beleben kann.

Aber nicht nur das. Es mangelt nicht nur an der Beziehung zwischen Mensch und Mutter Erde. Der Mensch hat begonnen, gegen sie, gegen Mutter Erde zu führen.

Die Geisteshaltung des Menschen zeigt sich durch folgende Glaubenssätze:

"Alles ist machbar"... auch wenn ich es mit Gewalt erzwingen muss.

"Mehr und immer mehr"... auch wenn ich dadurch die Biosphäre der Erde zerstöre.

"Ich nehme mir von der Erde, was ich brauche" ... auch wenn ich dafür die Erdöberfläche ausreißen, Urwälter abholzen und ganze Landstriche zerstören muss.

Die Legitimation für diesen Krieg gegen Gaia, gegen Mutter Erde, diese Legitimation haben wir ja erhalten. Ein tyrannsicher, egozentrierter, psychopatischer "Gott", der uns nichteinmal seinen Namen nannte ("Ich bin der, ich bin"), hat uns den Krieg gegen Gaia ja buchstäblich aufgetragen.

"Macht Euch die Erde untertan, beherrscht alles... (Gen. 1,28)


Die Frage ist nur:

Wie lange können wir uns den Krieg gegen Gaia noch leisten?

Der Kosmische Mensch
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Wenn wir den Krieg von Mensch gegen Mensch, den Krieg in der Liebe und vor allem den Krieg gegen Gaia beenden wollen, so sollten wir begreifen, wer wir eigentlich sind.

Dazu ein kurzes Experiment:

Wenn du sagst "ICH BIN", so weisst du, was damit gemeint ist, oder?

Mit "ICH BIN" bezeichnest du dich selbst und du spürst dich selbst. Du bist Bewusstsein, du bist bewusste Existenz, du existierst, du bist.

Spüre dich einen Moment in dieses "ICH BIN" in dieses "exstent sein" hinein.


Und nun frage dich:

Kann es sein, das dieses Existieren, das du bist, aus einer Nicht-Existenz heraus irgendwann einmal plötzlich entstanden ist?

Ist es überhapt möglich, dass du jemals nicht existiert hast und du dann plötzlich da warst, aus dem Nichts?

Kann es sein, dass du aus dem Nichts entstanden bist?

Jeder vernünftig denkende und spürende Mensch muss diese Frage mit NEIN beantworten!

Denn wie soll das gehen?

Du exitierst, du bist!

Und das kann nicht aus einem Nicht plötzlich entstehen.

Du existierst seit jeher, du selbst hast keinen Anfang und auch kein Ende!

Du, dein Bewusstsein, das hat immer existiert, es hat keinen Anfang.

Wenn jemand behauptet, das er dich erschaffen hätte, so ist das schlichtweg eine Lüge, mit der er dich abhängig und gefügig machen wollte.

Du hast immer schon existiert.

Dein Bewusstsein ist immerwährend und deine Erscheinungsform ist eine immerwährende Verwandlung.

Du bist ein kosmischer Mensch!


Lange erst, nachdem die Erde entstanden war sind wir ,Menschen, wir kosmische Wesen, auf diesen Planeten aufmerksam geworden. Wir haben von ihr, von Mutter Gaia, die Einladung erhalten, in ihren Traum einzutauchen, Teil ihres Traumes zu werden und in ihrem Traum eine planetare Existenz aufzubauen.

Wir sind keineswegs "die Krone der Schöpfung", denn unsere Körper sind schwach, anfällig und eigentlich kaum lebensfähig. Wir haben es aber geschafft, uns am Evolutionswissen der Erde geschickt zu bedienen. Über Jahrmilliarden hatte die Erde bereits mit unterschiedlichsten Evulotionsformen experimentiert und einen gigantischen Wissensschatz über planetares, biologisches Wissen angesammelt. Als wir, die Menschen, hier erschienen waren, hatten wir diesen Wissensschatz genutzt und uns irdische Körper geformt, die auf diesen wunderschönen Planeten lebensfähig waren.

Die Erde gab all ihr Evolutionswissen preis, damit wir hier inkanieren konnten.

Und wir, kosmische Wesen, die wir sind, brachten estwas mit, was für sie, für Gaia, von höchstem Interesse war und immer noch ist: unseren Geist!


Wir inkanierten mit all der Kraft unseres Geistes. Wir fokusierten unser Bewusstsein derart in unsere irdischen Körper und in das Traumfeld der Gaia, wie das vorher noch keine Spezies je gewagt hatte. Wir vereinigten und mit Gaia in einer derartigen Liebe, wie niemand jemals zuvor.

Unser Geist, unser Bewusstsein wirkte auf Gaia sehr inspirierend und bereichernd. Die planetaren Erfahrungen hingegen, die für uns durch unsere irdischen Körper möglich wurden, erfüllten unseren Geist und unsere Seelen. Wir waren fähig zu fühlen, zu spüren, zu erfahren. All das geschah im Traumfeld der Gaia, in ihrer heilen, heiligen Matrix!

Und wir waren derart trunken von diesen planetaren Erfahrungen, das wir unser Bewusstsein immer mehr und mehr in unseren physischen Körper fokusierten.

Dadurch aber wurden wir anfällig. Niemals hätten wir gedacht, das irgendetwas oder irgendjemand unsere Liebe zu ihr, zu Gaia, stören könnte. Doch genau das geschah!

Als wir unsere Liebesfähigkeit durch fehlgeleitete Bilder verloren, da verloren wir auch unsere Liebe zu Gaia. Und wir vergaßen, wir vergaßen unsere eigene kosmische Herkunft! Wir vergaßen sogar die Exiostenz unserer Vorleben und bekamen plötzlich diese unsinnige Angst vor dem Tot!

Und der Krieg den wir dann immer heftiger und immer brutaler gegen Gaia führten, hat nun seinen Höhepunkt erreicht.

Es gibt nun zwei Wege:

Der eine vollendet die Zerstörung
, bringt die irdische Biosphäre zum kippen und vernichtet die physische Existenz auf Erden. Für sie, für Gaia, wäre die Trennung von uns Menschen eine unglaubliche Erholung. Ein paar Millionen Jahre nach dem Verschwinden des Menschen, könnte sich ein neues, ein friedlicheres Leben auf Erden wieder etablieren, vielleicht mit anderen geistigen Wesen die friedvoller wären.

Doch diesen Weg will sie, Gaia, nicht gehen. Noch hält sie an ihrer Liebe zu uns, Menschheit, fest.

Denn sie weiß, dass eine von uns verschuldete Zerstörung des planetaren Lebens fatale Folgen für uns hätte.

Der andere Weg ist der Weg der Heilung:

Er beginnt mit der Heilung der Liebe und der radikalen Veränderung unserer Liebesbilder.

Dadurch wird eine neue, tiefe und gereifte Liebesbeziehung zwischen Mensch und Mutter Erde möglich. Diese neue Liebe wird dann möglich, wenn der Mensch den Weg des Einklangs mit der Erde wieder geht.

Es ist dann nicht mehr wichtig, was ich will. Es ist dann nicht mehr wichtig, dass sich etwas zu meinen privaten (und damit "geraubten") Vorteil entwickelt. Wichtig ist dann alles was in Einklang mit dem Evolutionsgeschehen, im Einklang mit dem Traum der Gaia, im Einklang mit der Heilen, der Heiligen Matrix geschieht!

Und unsere Erinnerung an unser kosmisches Menschsein, kann uns genau auf diesen Heilungsweg führen!

Der Heilungsraum hat sich eröffnet!

Der Heilungsweg liegt nun vor uns.

Ich wünsche uns allen, das wir den Mut haben, diesen Weg zu gehen!


In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner


danke
Es war mein AllahErste Fairsuch hier
WERNER NEUNER
in UnsEr Spiel zu bRINGEN...
kam nICHt rICHtig an
DaMals:
denk
@me!
Nun hast Du,
lieber Ashatur,
diese
ErInnerung
gebr8
ES IST VOLLPR8
Heart