♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Thema Energieausgleich
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Tobias Ziebarth Liebenburg, 15.07.2013
www.die-Philosophie-des-Lebens.de
Das Missverständnis vom Energieausgleich
In der esoterischen, „spirituellen“ Szene fällt häufig der Begriff „Energieausgleich“ als
Synonym für die Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren. Der Austausch zwischen Geld
und Leistung oder Ware ist in der Tat ein Akt des Energieausgleichs, aber auch ein Ausgleich,
der in seiner Art unnatürlich ist, zu einer spirituellen Armut führt und die seelische
Entwicklung hemmt.
Energiekreisläufe statt Energieausgleich in der Natur
Das Prinzip des Tauschens (man beachte die Wortverwandtheit zu Täuschen – das
Nachsinnen darüber sei dem Leser überlassen) und das Prinzip der Bezahlung, des
Energieausgleichs sind rein menschliche Erfindungen, denen keine natürlichen Vorgänge zu
Grunde liegen. Dazu sei zunächst einmal zu sagen, dass alles, was nicht nach den natürlichen
Prinzipien und Gesetzen ausgerichtet ist, eine Disharmonie, ein Ungleichgewicht und somit
Chaos bewirkt.
In der Natur finden wir ausschließlich Energiekreisläufe, die auf dem Fluss von
bedingungslosem Geben und Nehmen beruhen. Dazu ein Beispiel:
Eine Pflanze bezieht vom Keim aus an von der Sonne Licht und mithilfe dieser auch durch
Verdunstung und Niederschlag Wasser sowie von der Erde die im Wasser gelösten
Mineralstoff, um wachsen zu können. Die Energierichtung ist einseitig, da die Pflanze
während ihrer lebendigen Existenz nichts der Sonne und der Erde zu geben hat. Diese
existieren auch ohne die Pflanze in vollkommener Weise. Die Pflanze bietet wiederum ihre
Blätter, Früchte und Nektar zahlreichen Tieren und auch den Menschen als Nahrung. Auch
hier gibt die Pflanze den Tieren und Menschen mehr, als umgekehrt. Der Kreislauf ist hier
erst mit dem Tod eines Wesens abgeschlossen, indem die zurückbleibende organische Materie
die Erde speist und die Seele das Licht der Sonne. Letztere Annahme ist natürlich aus
irdischer Sicht nicht greifbar, aber schließlich glaubten bereits die Ägypter, dass die Seele zur
Sonne auffährt und auch Jenseitskontakte und esoterisches Wissen schließen darauf, dass
Sonnen Dimensionen oder Dimensionsübergänge darstellen, die eine weit größere Anzahl an
Seelen beherbergen, als die physischen Vehikel auf den Planeten.
Bei genauer Analyse der Energiekreisläufe lässt sich hier auch feststellen, dass alle Elemente
und Wesen hier keinen Ausgleich erfahren, sondern Wachstum, sowohl in physischer als auch
geistiger Hinsicht! Wachstum ist Ausdruck des Lebens, weil es auf Bewegung und
Veränderung basiert, während ein Ausgleich Stillstand bedeutet, weil es kein Gefälle gibt, das
einen Fluss erlaubt. Das Wachstum gibt darüber hinaus weiterhin Aufschluss, dass es sich nur
scheinbar um Kreisläufe handelt, da nach Abschluss eines Kreislaufs die einstmals gegebene
Qualität nie dieselbe ist, als die letztlich empfangende. In Hinblick auf eine fortschreitende
Entwicklung müsste also korrekterweise von Spiralläufen die Rede sein, während der Begriff
Kreislauf auf Ebene der rein stofflichen Weitergabe aber durchaus zutreffend sein soll.
Gehen wir nun einmal von dem unmöglichen Beispiel eines direkten Energieausgleichs in der
Natur aus und stellen uns vor, dass die Pflanze bei Sonne und Erde ihre Blätter, Früchte und
Nektar im Tausch gegen Licht, Wasser und Mineralien geben muss. Der Schluss liegt Nahe,
dass die Pflanze nun für die Versorgung der Tiere und Menschen keine Ressourcen
aufbringen kann, wodurch eine komplexe Artenvielfalt unmöglich wird. Das Resultat eines
direkten Energieaustausches ist also folglich eine Armut auf der Ebene des Lebens. Hierbei
sollte auch erkenntlich werden, dass sich der natürliche Reichtum nicht auf Masse gründet,
sondern auf Vielfalt.
Was steckt hinter den Wörtern Reichtum, Armut, Überfluss und Verdienen
Eine besondere Aufmerksamkeit für ein besseres Verständnis des Energieflusses kommt der
Wortanalyse zu. Unverkennbar und gewiss nicht zufällig haben die Wörter „reich“ und
„reichen“ einen gemeinsamen Wortstamm. Angewandt auf die Natur und auf der Grundlage
des oben genannten Beispiels ist ersichtlich, dass das Reichen, also Weitergeben, die Basis für
eine reiche Flora und Fauna ist. Ein Fluss oder Bach macht dieses Beispiel noch transparenter.
Während das Wasser von Stelle zu Stelle fließt (reicht), erlaubt es entlang seiner Ufer das
Erblühen einer üppig, grünen Landschaft. Wird der Fluss aber an einer Stelle gestaut, erleiden
die nachfolgenden Landstriche einen Mangel und das Leben kann nur in einem viel
geringeren Maße erblühen.
Der Begriff „Reichtum“ beschreibt also in seiner Essenz die einfachen Vorgänge, wie sie in
der Natur geschehen und geschehen müssen, um eine reiche Artenvielfalt zu gewährleisten.
Andersrum macht der duale Begriff „Armut“, auf der einen Waagschale, auf die Ursache für
einen Mangel aufmerksam. Auch hier ist es kein Zufall, dass arm (Mangel) und der Arm (das
Körperglied) denselben Wortstamm innehaben. Denn über die Arme findet beim Menschen
primär das Prinzip des Gebens und Nehmens statt und arm wird jemand oder etwas, wenn das
Geben und Nehmen an einer Stelle nicht mehr der Bedingungslosigkeit und dem natürlichen
Fluss folgt.
Auf der anderen Waagschale, gegenüber der Armut, finden wir den Begriff „Überfluss“, der
oft als Synonym für Reichtum gewählt wird, aber essenziell eine ganz andere energetische
Beschaffenheit aufweist. „Über“ ist hier gleichbedeutend mit „zu viel“ oder „zu hoch“. Auch
hier lässt sich in der Natur beobachten, was für Folgen ein über die Ufer tretender Fluss für
die nahegelegene Vegetation hat. So wie die Armut die Entstehung von Leben verhindert,
führt das Übermaß oder der Überfluss zur Zerstörung von Leben. Beiden Kräften fehlt die
ideale Mitte, das Reich-tum, welche die Grundlage für Leben ist.
Ein weiterer, tieferer Sinn kommt auch dem Wort „Verdienen“ zu. Die Vorsilbe „ver“ ist zu
übersetzen mit „weg“, „falsch“ oder „nicht“, d.h. sie deutet energetisch qualitativ darauf hin,
dass das auf sie folgende Wort sinngemäß nicht erfüllt wird oder ins Gegenteil gekehrt wird.
„Dienen“ wird auf „Gehen und Laufen“ zurückgeführt und ist in seiner Bedeutung ein
naheliegendes Synonym für „Reichen“. Die energetische Qualität deutet also wiederum auf
Bewegung und Fluss hin und erst der „Dienst“ an seinen Nächsten und seiner Umwelt ist es
schließlich auch, der zum Wachstum und Reichtum führt. Ein Mensch, der sich nun aber verdient,
bzw. meint etwas verdienen zu müssen, erwartet von seinem Gegenüber eine
Gegenleistung. Diese Gegenleistung kann der andere aber nur erbringen, wenn er seine eigene
Zeit und Energie aus seinem üblichen Dienst nimmt, den dieser vielleicht auf eine andere Art
oder für ein anderes Wesen vorgesehen hat. Das Ergebnis ist also eine Unterbrechung des
natürlichen Energieflusses und Ablenkung vom spirituellen Wachstum. Dazu später mehr im
Zusammenhang mit dem Thema Geld.
Die wahren Propheten, Heiler und Gelehrten
Unsere Geschichte weiß von vielen großen Propheten, Heilern und Gelehrten zu berichten,
die ungetrübt sehen konnten, auf wundersame Weise zu heilen wussten und einen
außerordentlichen Weisheitsschatz in ihrem Inneren trugen. Schaut man auf die
Gemeinsamkeiten dieser außergewöhnlichen Menschen, wird man feststellen, dass es sich fast
ausnahmslos um bescheidene Menschen handelte, die kein Interesse an Geld, Ansehen und
Verdienst hatten und ihre äußere Bescheidenheit mit der Ausstrahlung ihres inneren Reichtums
alle male wett machten. Bruno Gröning, Hildegard von Bingen, Edgar Cayce, Rudolf
Steiner oder Alois Irlmaier seien an dieser Stelle beispielhafte Persönlichkeiten, die sich nicht
ver-dient haben, sondern ihre Fähigkeiten in den Dienst der Menschheit stellten und oftmals
nur von Spenden lebten oder Geld sogar gänzlich ablehnten.
Wenn es also nach den modernen Aussagen der spirituellen Szene richtig oder angemessen
sein soll für eine Leistung Geld bzw. einen Energieausgleich zu verlangen, so stellt sich doch
die Frage, wieso die Gott begnadetsten Menschen, die größten Weisen und wundersamsten
Heiler der Welt das Prinzip Geld für sich ablehnten?! Was steckt wirklich energetisch
dahinter, wenn Leistungen oder Waren verkauft oder getauscht werden und nicht
bedingungslos angeboten werden?
Nehmen wir uns jene große Persönlichkeiten, Propheten, Heiler, Weisen und Meister zum
Vorbild, können wir wohl zweifelsohne die Aussage treffen, dass die seelische Entwicklung
eines Menschen am Ausdruck der bedingungslosen Liebe gemessen wird. Diese Liebe ist als
Handlung im Essenziellen Geben und Annehmen ohne Forderung oder Erwartung an eine
Gegenleistung oder kurz gesagt, der Dienst am Nächsten. Ein Tauschgeschäft, gleich welcher
Art, schmälert den Ausdruck der Liebe bzw. neutralisiert den spirituellen Wert, indem ein
künstlich, physischer Wert geschaffen wird. Diese Aussage wird deutlicher beim Betrachten
der Hintergründe im Umgang mit Geld.
Ein Mensch, der keine Bezahlung für seine Dienste annimmt, ist im Vertrauen zu Gott und
zur Natur, dass für ihn schon gesorgt werden wird. Immerhin heißt es sogar in der Bibel:
„Und sehet die Vögel - sie säen nicht, sie ernten nicht und der Herr nährt sie doch.“ Dieser
Mensch ist wahrhaft geerdet, was ihm die Anbindung an die göttliche Quelle und somit den
Ausdruck seines höheren Selbst erlaubt.
Ein Mensch, der von seinen Mitmenschen einen Ausgleich für seine Dienste fordert und Geld
benötigt, um ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen, ist nicht im Vertrauen zum Leben. Diesen
Ausdruck mangelnden Vertrauens sendet dieser Mensch natürlich über seine Aura nach
außen, wodurch das Potenzial für eine mögliche Resonanz und Korrumpierung durch niedere
astrale Wesenheiten besteht.
Die großen Meister wussten zumindest intuitiv um diesen Sachverhalt und wussten, dass ihre
Fähigkeiten eine Gnade Gottes sind, deren sie sich nur im Gottvertrauen gewahr bleiben
würden.
Die Freie Energie-Technik und das Innen & Außen
Im Gewahrsein des Prinzips des Energieflusses und dem kosmischen Gesetz der Analogie,
dass wir im Außen nur das erfahren, was auch in uns ist, wird verständlich, dass die
Menschheit von der freien Energie in technischer Anwendung noch so weit entfernt ist, wie
sie das Prinzip des Geldes und Energieausgleichs für sich anwendet. Solange die Menschen
glauben, dass Leistungen grundlegend für sich einen Ausgleich verlangen, sei es durch Geld
oder was auch immer, kann es unmöglich eine Technologie geben, die der Menschheit
bedingungslos etwas zur Verfügung stellt.
Rudolf Steiner traf die Aussage, dass die Freie Energietechnik nur einem Menschen mit Liebe
zur Verfügung steht. Damit meinte er, dass der Mensch genauso bedingungslos geben muss,
wie er erwartet, bedingungslos Energie zu bekommen.
Schlusswort
Wer bedenken hat, dass die Bedingungslosigkeit im Geben und Empfangen von Leistungen
und Waren Menschen hervorbringt, die nichts leisten und dem Gemeinwohl nicht dienen, der
verkennt, dass manche Samen später aufgehen als andere, manch Blume Jahre braucht, um zu
erblühen und auch ein Baum Jahre brauchen kann, ehe er die ersten Früchte trägt..

http://die-philosophie-des-lebens.de/nat...leich.html
Heart
Zitat:[ EDIT: Der Text wurde aus der PDF Datei herauskopiert, weil nicht jeder einen Google Account hat, bzw haben möchte winki LG. die Administration ]

Zitat:PDF? Ich habe nur einen Link zur Homepage gesetzt, die ohne Googleaccount lesbar war und ist... . Ich bin etwas verwundert über die Sache. angel
Lieber Johannes.

Wunderschön und verständlich hast du das rüber gebracht, lächel...

Mir persönlich ist es noch nie , (oder eigendlich doch), in den Gedanken gekommen, für mein Wissen das ich weitergebe, Geld zu verlangen. Manches mal da denke ich, muss man Geld verlangen, für eine Information, für eine Hilfe, damit sie ernst genommen wird, damit sie etwas wert ist ?

Ich habe durch mein Wunderbuch soviel gelernt, mein Leben ist so traumhaft schön ... und ich weis, wie jeder so gesund und glücklich werden kann, wenn er es mir glaubt, und wenn er es wirklich will.

Zitat:Nehmen wir uns jene große Persönlichkeiten, Propheten, Heiler, Weisen und Meister zum
Vorbild, können wir wohl zweifelsohne die Aussage treffen, dass die seelische Entwicklung
eines Menschen am Ausdruck der bedingungslosen Liebe gemessen wird. Diese Liebe ist als
Handlung im Essenziellen Geben und Annehmen ohne Forderung oder Erwartung an eine
Gegenleistung oder kurz gesagt, der Dienst am Nächsten.

Wenn ein Meister an der Bedingungslosen Liebe gemessen wird, dann bin auch ich führwahr ein Meister, lächel.... freundfreund den ich liebe alle Menschen bedingungslos .... wirklich alle !!

Zitat:Die großen Meister wussten zumindest intuitiv um diesen Sachverhalt und wussten, dass ihre
Fähigkeiten eine Gnade Gottes sind, deren sie sich nur im Gottvertrauen gewahr bleiben
würden.

Ich bin mir voll und ganz bewusst, das es die Gnade und die Liebe Gottes ist, die durch mich wirkt und helfen will, ohne dafür eine Gegenleistung zu wollen, ausser das Glück und die Freude der anderen Brüder , lächel...

Liebe und herzliche Grüße, Leopold
Lieber Ashatur, liebe Administration, liebe Moderationen angel


ich bitte euch bzw. jenen von euch, der das gemacht hat, wenn ihr einen Beitrag von mir ändert - aus welchen Gründen auch immer, dies kenntlich zu machen, dass er geändert wurde. Und zwar nicht von mir, sondern von dem der es getan hat.

dankeangel

Ganz einfach deswegen, weil andere den Eindruck bekommen, ich hätte das obrige so geschrieben, wie es ist und das war nicht der Fall. Für mich fühlt es sich komisch an.
Ich habe nur den Link reingesetzt mit dem Herz unten.

Ich bitte das entsprechend zu ändern.

dankeHeartangelsonneblume

Liebe Grüße,

Johannes
Hallo Johannes! =)

Ich weiß zwar gerade nicht wer genau Deinen Beitrag bearbeitet hat, aber der Grund dafür wurde oben, unter dem Text, mit angefügt.
ja inzwischen sehe ich es auch....habe das oben nochmal kommentiert im Beitrag....sonneblume
Danke lieber Johannes für den obigen Text freund

Ich kann mit dem ein großes Stück konform gehen.
Dennoch ist es für viele und Vieles hier in 3D einfach so noch nicht machbar, aber wir arbeiten ja dran nä? winki
Und ich denke, dass es bei vielen nur darum geht, wenn Energieausgleich gewünscht wird, das sie halt über weitere Strecken ihre Energie geben.
Ich könnte dann nicht, wenn ich halt am anderen Ende säße, sagen, das war so toll, dafür möchte ich was geben (Sack Kartoffeln aus m Garten oder so)...freiwillig.Aber er ist ja zu weit weg.
Geben ist auch für den gedacht, der Energie erhalten hat. Ihm wurde auch gegeben... das heißt für mich nicht unmittelbar, dass er das nicht in bedingungsloser Liebe getan hat, nur weil er gerne einen Ausgleich hätte.

Das Leben sollte sich immer in der Waage halten und jeder muss für sich gucken, ist das zuviel was verlangt wird für das was ich erhalte oder nicht. Denn auch das Nehmen ist ja mit bedinungsloser Liebe gefüllt. Es entsteht ja eine Energieverbindung zwischen Gebendem und Nehmendem.

Und mit der Aussage von Rudolf Steiner hab ich da ein wenig Probleme.
Nix gegen seine Arbeit, seine Philosophie... aber in Waldorfkindergärten haben die Eltern nicht viel zu sagen und müssen mehr bezahlen als anderswo... das ist dann für mich nicht so stimmig, wenn es dann um bedingungslose Liebe geht.

Ich hab mir oft schon Gedanken gemacht, wie ich das mit meiner Vision halten soll und mit dem Geben und/oder Nehmen.
Das ich nicht wirklich Geld dafür bekommen muss/kann/will ist mir schon immer klar gewesen, wenngleich es halt einfach noch für den jetzigen Moment wichtig erscheint, um alles in Gang und weiter zu bringen.
Aber ich hab auch kein Problem zu sagen, das es nix kostet und wenn mich einer fragt, dass ich sage..hey, ich brauch noch ein paar Kartoffeln oder 10 Eier... Das wäre zwar eine Art Tauschgeschäft, aber ich wander ja auch nicht wie ein Prophet oder Meister oder gar wandernder Zimmermann durch die Gegend. ^^
Vom Kern her sehe ich es also genauso wie oben von dir im Text beschrieben, es ist halt nur nicht auf alles was hier auf Mutter Erde ist übertragbar.
Das ist aber selbstverständlich nur meine eigene persönliche Meinung.
Und es mag auch gerade momentan für mich anders sein, da ich die letzten langen Jahre bedingungslos für alle immer gegeben habe...bedinungslos... und jetzt da sitze, weil ich darum nicht auf mich genug aufgepasst habe und leer bin. Auch wenn ich hin und wieder von ganz tollen Menschen was bekommen habe, was mir zumindest diese Erkenntnis gebracht hat. Das ist aber ein anderes Thema. winki

Darum vielen Dank an dich lieber Johannes! herzmalen
Liebe ~Arokym~.

Zitat:Und es mag auch gerade momentan für mich anders sein, da ich die letzten langen Jahre bedingungslos für alle immer gegeben habe...bedinungslos... und jetzt da sitze, weil ich darum nicht auf mich genug aufgepasst habe und leer bin. Auch wenn ich hin und wieder von ganz tollen Menschen was bekommen habe, was mir zumindest diese Erkenntnis gebracht hat. Das ist aber ein anderes Thema.

Alles was man gerne tut, was man bedingungslos gibt, es wird dir zu 100% doppelt zurückgegeben .....
das du momentan ausgelaugt bist, ist nur durch die Zeit getrennt, und du wirst in neuen Licht und heller denn je, wieder erstrahlen, lächel... regenbogenregenbogen

Liebe und Kraft spendende Grüße, Leopold