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Normale Version: Geometrie, Raum Zeit und Bewusstsein - Andreas Beutel
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Geometrie, Raum Zeit und Bewusstsein - Andreas Beutel


In diesem Vortrag werden einzelne Erkenntnissen aus Quantenphysik und Bewußtseinsforschung
einen möglichen Wirkmechanismus zum Austausch von Bewußtsein und Information zugeordnet.

Vortrag von Andreas Beutel anlässlich des Quantica Kongresses "Evolution - Bewusstsein - Quantenphysik"
Das Tetraeder

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Frage an den Meister : Bitte erklären Sie uns die Symbolik des Tetraeders

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Antwort : Das Tetraeder ist der erste regelmäßige Körper von den fünfen die es gibt oder den Sechsen,
wenn man die Kugel mitzählt. Geometrisch betrachtet ist es eine regelmäßige Pyramide mit vier Ecken
und vier Flächen, die durch gleichseitige Dreiecke gebildet werden und sechs Kanten. Wenn ihr euch
sechs gleichlange Stäbe von einigen Zentimetern zurechtschneidet, könnt ihr sie leicht zu einer solchen
Pyramide zusammenfügen. Das ist die beste Art, dass Wesen des Tetraeder zu studieren.
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Das Tetraeder ist ein altes, zu allen Zeiten sehr verehrtes Symbol, besonders in der hermetischen und
pythagoreischen Tradition. Es galt als der vollkommene Ausdruck der Zahl Vier oder der "Drei in Einem"
das vollkommene Viereck. Die Vier ist in einer bestimmten Hinsicht eine vollkommene Zahl. Sie enthält
die Dekade, die Zehn, denn die Summe von 1+2+3+4 ergibt 10. Dieser algebraische Ausdruck ist die 
Grundlage der geheimen Zyklen der Astronomie. Der folgende Vers des Pythagoras gibt die Bedeutung 
des Tetraeders gut wieder :
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"Die Monade ist die heilige Quelle aller Zahlen, sie stammt von Dem, aus Dem sie ausströmt
und enthält die Eigenschaften, die in der Tetrade brennen, der Universellen Mutter, die alles
hervorbringt und an ihrem Busen nährt, die unsterbliche Dekade, die überall verehrt wird ."
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Die Symbolik der Zahl Vier ist so umfassend, dass der hier zur Verfügung stehende Raum nicht ausreicht.
Es genügt zu sagen, dass das Kreuz, das Viereck und das Tetraeder, alle Ausdruck der Zahl Vier, eng mit-
einander verbunden sind. Wenn man das Tetraeder aus sechs schmalen Stäben zusammenfügt, in einer 
bestimmten Stellung hält, bilden die sechs Linien eine Figur, die das Viereck mit seinen Diagonalen, dem
Kreuz, darstellt. Der Mittelpunkt des Tetraeders oder die fünfte Spitze repräsentiert das fünfte Element, die
Quintessenz, welche die vier niederen regiert : Feuer, Luft, Wasser und Erde. Die vier Jahreszeiten, die vier
Zeitalter, die vier Wochen in einem Mondmonat, die vier Himmelsrichtungen Norden, Süden, Osten, Westen,
die vier Teile des Tages : Morgen, Mittag, Abend, Mitternacht usw. all dies sind Entsprechungen im Raum
zu den vier Ecken des Tetraeders oder in der Fläche zu den vier Ecken des Viereckes bzw. den vier Spitzen
des Kreuzes. Die polare Natur dieser Ecken zeigt sich am besten in den Worten Vater, Mutter, Schwester
und Bruder. Die Heiligkeit der Tetrade drückt sich besonders gut in dem Eid aus, den die Schüler des 
Pythagoras schwören mussten. Der Anfang lautet :
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"Ich schwöre bei Ihm, der in unsere Herzen die heilige Tetrade eingrub, 
dass Unendliche, dass reine Symbol, Quell der Natur und göttliches Modell."

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Aus den Tempellehren

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