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Normale Version: "Kalte Fusion" für die Menschheit von unschätzbarem Wert
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[Bild: E-Cat+Schweiz.jpeg]
E-Cat Schweiz

Jahrzehntelang wurde sie herbeigesehnt, fast herbeigebetet, und jetzt ist sie da, die Traum-Energie: schier unerschöpflich, fast kostenlos und absolut sauber. Dazu leicht zu handhaben, dezentral und auch im letzten Winkel der Erde verfügbar. E-Cat nennt sich die etwa bierkastengroße Wunderkiste, die unaufhörlich heißes Wasser liefert – Wärme, die aus der Verschmelzung von Nickel und Wasserstoff gewonnen wird. Die GRÜNEN müssten vor Freude außer sich sein: Atomkraftwerke, Dreckschleudern, CO2, Klimakatastrophe – alles vorbei. Aber auch bei den GRÜNEN herrscht, wie in den Massenmedien, absolute Stille.

Die Erfindung beruht auf der von den Wissenschaftlern Fleischmann und Pons entdeckten und bereits 1989 der Öffentlichkeit vorgestellten „Kalten Fusion“. Daraus hat der Italiener Rossi ein Gerät entwickelt, genannt E-Cat (Energie-Katalysator), welches unaufhörlich Wärme in Form von heißem Wasser produziert und dabei nur etwas Nickel und Wasserstoff verbraucht; beide Rohstoffe sind praktisch unbegrenzt vorhanden. Ein „Strom-E-Cat“, der mit Hilfe einer Turbine aus der Wärme Strom erzeugt, befindet sich in der fortgeschrittenen Planung. Die Anschaffungskosten für einen E-Cat sollen in der Größenordnung der Kosten für eine Waschmaschine liegen. Die Betriebskosten für Heizung und Strom pro Haushalt tendieren gegen Null. Jeder kann sich selber ausrechnen, was das für die Verbraucher bedeutet.
Bei der „Heißen Fusion“ (kontrolliert abbrennende Wasserstoffbombe), an der seit Jahrzehnten mit Milliardenaufwand geforscht wird, ist bis heute nichts Brauchbares herausgekommen, aber den „Kalte-Fusion-Cat“ kann man bereits kaufen, wenn auch bisher nur in einer 1 MW (Megawatt) Version. Ein „Home-E-Cat“ für den

Hausgebrauch (10 KW Version) ist aber bereits fertig entwickelt und befindet sich derzeit in der Zulassung. Damit haben wieder dieselben Leute den Daumen drauf, die auf alles den Daumen drauf haben. Deshalb wird es zu dem Home-E-Cat möglicherweise nur kommen, wenn von unten genügend Druck gemacht wird. Dazu muss allgemein bekannt gemacht werden, dass es diesen E-Cat überhaupt gibt.

[Bild: E-Cat.jpeg]
E-Cat für's Eigenheim

Diese euphorische Einleitung hat Heinz Mann geschrieben, der in einem Kommentar zu meinem Artikel „WIKILEAKS ENTHÜLLUNG: Die Erdölindustrie bereitet sich auf die bedeutendste Umweltkampagne aller Zeiten vor“ auf diese revolutionäre Technologie hingewiesen. Weil ich nicht weiter reagierte, hakte Heinz nochmal nach, worauf ich auf meine Versuche, alternative Energien bekannt zu machen verwies (etwa die MarshallSystems, von denen die riesige Energie von Unterwasser-Geysiren genutzt wird). Zu Recht meinte Heinz, dass es sich da ja wieder um Großprojekte handle, während bei der E-Cat Technologie auch der einzelne Mensch zum Zuge kommt und zu erschwinglichem Preis sich sein eigenes Kraftwerk in den Keller stellen kann.

Also machen wir einen Versuch, wobei wir beileibe nicht die ersten sind. Auch Politeia (siehe den Feed auf meinem Blog) hat bereits einen umfangreichen Artikel zum Thema geschrieben: Kalte Fusion: Erste E-Cat Anlage wurde an Kunden übergeben. Sagen wir also – wir hauen in dieselbe Kerbe.

Da die Test-Prozeduren schon vielerorts bereit abgeschlossen sind, in den USA schon 2011 ein 1MW-Aggregat den regulären Betrieb aufgenommen hat und an manchen Orten, wie in der Schweiz, schon mit der Serienproduktion begonnen wurde, sollten wir und jeder einzelne nach seinen Kräften versuchen „von unten Druck zu machen“, wie Heinz sagt. Ich etwa kenne hier einen Ingenieur, der ständig aus uralten Autos „neue“ macht, und den ich vielleicht für diese etwas nützlichere „Bastelei“ gewinnen kann. Außerdem ist ja unsere Hauptstadt der Provinz Kronoberg die „grünste“ Stadt Europas, nämlich Växjö, wo sich die Delegationen aus der ganzen Welt die Klinke in die Hand geben. Werde versuchen, mit denen mal ins Gespräch zu kommen, die wiederum den Vattenfall-Energiegiganten vielleicht anpieksen könnten, der sich ja bereits interessiert gezeigt hat. Ein weiterer Anreiz für einen kleinen Bastler wäre die Tatsache, dass es bereits tausende Vorbestellungen gibt – das Interesse also außerordentlich groß ist.

Man hatte ursprünglich in Deutschland schon mit den ersten Auslieferungen für 2014 gerechnet, aber der deutsche TÜV macht an diesem kleinen und offenbar für Mensch und Umwelt gefahrlosen Apparat Prüfungen und immer noch mehr Prüfungen, die er an den AKWs versäumt hat, weshalb es sich um noch ein Jahr verzögern wird.

Wer technisch begabt ist, kann sich über die Funktionsweise auf dieser Seite schlau machen. Und auf den neuesten Stand (vom 5. Mai 2013) wird man auf dieser Seite gebracht. Außerdem gibt es ja auf allen diesen hier angegebenen Seiten noch jede Menge weitere Links, Interviews, Videos etc.

Ich/wir hoffen also, dass ihr nicht im Chor mit den Grünen weiterschnarchen werdet, sondern euch damit gründlich vertraut macht und die revolutionären Möglichkeiten erkennt, die diese Technologie uns an die Hand gibt.

Quelle: http://einarschlereth.blogspot.de/2014/0....html#more

Goldene Erde

E-Cat-Reaktor: Ergebnisse dritter unabhängiger Testreihe zu Kalter Kernfusion veröffentlicht 

[Bild: ltc8vnkl.jpg]
Der E-Cat-Reaktor im dritten Labordauertest (s.Link). | Copyright/Quelle: Levi, Foschi, Höistad, Petterson u. Tegnér

Bologna (Italien) - Schon seit Jahren sorgt der Andrea Rossi mit seiner Behauptung, er habe einen funktionsfähigen Reaktor für sogenannte Kalte Fusion konzipiert, der erfolgreich erstaunlich hohe Wärmeenergie durch eine nukleare Fusionsreaktion schon bei Zimmertemperatur erzeugen könne, für hitzige Kontroversen und Wissenschaftlern und Laien. Nach zunächst selbstpublizierten Studien und Demonstrationen (...wir berichteten), die in der wissenschaftlichen Gemeinde jedoch nur selten auf Gehör geschweige denn Interesse stießen, und nach unabhängigen Tests (...wir berichteten) wurden nun die Ergebnisse einer dritten Langzeittestreihe mit Rossis sogenanntem E-Cat-Reaktor veröffentlicht. Auch diese Bestätigen die von Rossi geweckten Hoffnungen.


KORREKTUR 10.10.2014, 1820 In der ursprünglichen Version dieses Artikels ist uns ein gravierender Fehler unterlaufen, den wir hiermit zu entschuldigen bitten und wie folgt korrigieren möchten: Zur Isotopenzusammensetzung hatten wir geschrieben, dass sich diese nach dem Dauertest nicht verändert habe. Dies ist natürlich falsch! Tatsächlich hat sich die Isotopen-Zusammensetzung des verwendeten Brennstoffs derart verändert, dass gerade dieser Umstand auf eine Kernreaktion schließen lässt. Wir haben dies jetzt im folgenden Textverlauf korrigiert!

Wie Giuseppe Levi von der Bologna University, Bologna, die italienische Forscherin Evelyn Foschi, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér von der schwedischen Uppsala Universität und Hanno Essén von der Königlich Technische Hochschule in Stockholm in ihrem Fachartikel berichten, handelte es sich um einen 32-Tage Dauertest des Reaktors, der im vergangenen März durchgeführt wurde.

Bei einer erreichten Arbeitstemperatur von 1260 und 1400 Grad Celsius, wurde eine Wärmeleistung (COP Faktor von rund 3,2 und 3,6 erreicht. Die während der 32 erreichte Nutzenergie bzw. Wirkungsgrad lag bei 1,5 MWh.


Dass es sich dabei jedoch nicht um Wärmeleistung handelt, die durch chemischen Reaktionen entstehen, erläutern die Forscher dadurch, dass die erklären, dass "dieser Betrag deutlich über dem liegt, wie er von jeglichen bekannten chemischen Quellen angesichts des kleinen Reaktorvolumens erzeugt werden kann."

Eine eine sorgfältige chemische Untersuchung vor und nach dem Testlauf hat jedoch gezeigt, dass sich die Isotopenzusammensetzung des im Reaktor verwendeten Brennstoffs aus Lithium und Nickel erheblich verändert hatte. Aus diesem Grund spreche auch der aktuelle Testlauf dafür, dass innerhalb der Reaktoreinheit eine Kernreaktion stattgefunden habe, obwohl es keinerlei Anzeichen für Radioaktivität außerhalb des Reaktors gab.


Hintergrund: So soll es funktionieren
Im getesteten Reaktor sollen Kerne von Nickelatomen mit jenen von Wasserstoff verschmolzen werden - ein Vorgang bei dem sowohl Kupfer als auch große Mengen von Energie entstehen und für den die Anlage weniger als 1 Gramm Wasserstoff verbrauche, so die Forscher. Hierbei werden zunächst 1.000 Watt an Elektrizität benötigt, die nach wenigen Minuten auf 400 Watt reduziert werden. Jede Minute, so berichtet unter anderem auch "PhysOrg.com", kann die beschriebene Reaktion 292 Gramm von 20 Grad Celsius warmes Wasser in Trockendampf von 101 Grad umwandeln. Da dieser Prozess 12.400 Watt an Energie benötigt, entspricht der Energiegewinn also dem Faktor 12.400/400=31. Die Forscher schätzen derzeit, dass dieser Vorgang weniger als ein Cent/kWh kostet. Wesentlich weniger also, als wenn das gleiche Ergebnis mit Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt werden würde - und noch dazu ohne, dass dabei Kohlendioxid oder gar radioaktive Abfälle entstehen.

- Den vollständigen Artikel finden Sie [url=www.sifferkoll.se/sifferkoll/wp-content/uploads/2014/10/LuganoReportSubmit.pdf][/url]HIER


Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...itter.html