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Normale Version: Der Weiße Königsdrache – Einheit, Freiheit, Treue
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Der Weiße Königsdrache – Einheit, Freiheit, Treue

Meine geliebten Menschengeschwister,

ich segne euch in tiefer Liebe und überbringe euch den Segensgruß des All-EINEN!
Nachfolgend zu meiner gestrigen Botschaft (Anm.: „Die Zwillingsflammen bereiten sich auf ihren Dienst vor“ vom 10.01.2014) möchte ich ein paar Betrachtungen anschließen und euch höhere Sichtweisen dazu anbieten.

Einheit, Freiheit und Treue.

Worte, die in eurer Sprache vielgestaltig daherkommen, und jeder verwendet sie so, wie er es gern verstehen möchte oder was sich daraus für ein größerer Nutzen für denjenigen ableiten lässt. Viel Missbrauch und Schindluder wurden damit getrieben. Erinnert euch an die göttliche Bedeutung dieser Worte.
Was die Einheit betrifft, nun, so haben wir schon einiges dazu gesagt. Die Freiheit klang in meiner letzten Botschaft in ihrer Essenz bereits an. Gehen wir fürs erste über zur Treue.
Warum das, fragt ihr euch und seid vielleicht überrascht. Gerade im Zusammenhang mit dem vorigen Thema, den Zwillingsflammen, mag euch das weit hergeholt erscheinen.

Lasst mich euch eins sagen: das Wichtigste ist die Treue zu euch Selbst. Für jede Seele, egal, ob für sie ein Zwillingsfunke existiert oder nicht, für jede Seele gilt, dass der Maßstab, an dem alles zu messen ist, die Treue zum Selbst ist und sein muss. Weicht ihr davon ab, tretet ihr automatisch aus dem Zustand der Einheit, hier mit Gott-in-euch, und somit ebenfalls aus dem Zustand der Gnade, der Wahrheit und Wahrhaftigkeit und noch einiger anderer göttlicher Qualitäten mehr. Ihr werdet unfrei, ihr verrennt euch, Freude und Liebe werden in ihrem Ausdruck gebremst.
Treu zu sich selbst zu sein ist daher ein wesentlicher Aspekt ALLER Beziehungen. Ihr könnt mit niemandem eine gleichberechtigte Partnerschaft in Liebe, gegenseitigem Respekt und Toleranz aufbauen, wenn ihr die Beziehung zu eurem heiligen Selbst abgeschrieben habt oder ignoriert. Dies ist, was mit dem Satz gemeint ist: „Zuallererst bist du dir selbst verpflichtet.“ Oder, um es deutlicher in der Schriftform auszudrücken: „Zuallererst bist du DIR SELBST verpflichtet.“
Ist dieser Kontakt hergestellt und kann er gehalten werden, so baut alles andere darauf auf. Eure Beziehung zum Schöpfer ist auch jene, die euch überall hin führt und hindurch leitet, euch auffängt, tröstet, nährt und beschützt, euch vor neue Herausforderungen stellt und euch und eure Seele wachsen lässt. Das Ziel der Seele ist die Evolution, meine Lieben, ein Immer-mehr-hin-zur Liebe. Liebe wächst beständig, und wo sie begrenzt wird, entsteht Schmerz. Selbst dann, wenn ihr glaubt, dass da Grenzen seien, entsteht Schmerz – ein Warnsignal eurer Seele an euch, dass ihr vom Zustand der Gnade, der Treue zu euch abgerückt seid.
Viele Zwillingsseelen befinden sich momentan in einem Dilemma: wem soll ich folgen, dem Partner oder mir selbst?
Jede Wahl ist in Ordnung, meine Lieben. Aber wisst, dass die Wahl „dem Partner“ einen Umweg bedeutet. Dieser Grundsatz gilt immer – wer sich im Außen orientiert, verliert sich Selbst – und gerade auch im Zusammenhang mit den Zwillingsflammen gilt er, was deren Entwicklung manches Mal ungeheuer komplex erscheinen lässt. Und dennoch ist es die einzige Wahrheit.

Zwillingsflammen sind geschaffen, einander zu ergänzen, zu verfeinern, sich gegenseitig zu immer neuen Höhen aufzuschwingen. Wie sollen sie das erreichen, wenn der eine oder beide nicht in seinem Selbst ist? Gerade diese beiden, die sich so sehr ergänzen, da sie die Gegenwart des anderen immer wie leibhaftig in sich spüren? Ja, hierin liegt eine Gefahr, nämlich die, nur noch den anderen wahrzunehmen, da er oder sie durch die Gesetze des Spiegelns oftmals deutlicher erscheint als das eigene Selbst. Kommen dann auch noch Ängste und Verletzungen hinzu, kann sich ein recht schwieriger Knoten unerlöster Dinge ergeben.
Die Lösung liegt in der Treue zum Selbst. Die Einheit der einzelnen Seele mit Gott-in-ihr ist wiederaufzufinden und aufrechtzuerhalten. Sodann ist sie wieder frei, gänzlich frei, Partnerschaften und Bindungen einzugehen, so viel ihr beliebt, und in jedweder Art, die ihr beliebt.

Lasst mich bitte noch etwas über die Art solcher Partnerschaften sagen.
Bindungen auf der Erde basierten lang auf einem bestimmten Sinn und Zweck. Gibst du mir das, so geb ich dir das. Beispielsweise ersetzbar durch Geld gegen Ruhm, Ansehen gegen Schönheit, Herrschaft (oder Herrschsucht) gegen Dienen und Unterwerfung.
Diese Muster lösen sich nun auf, und so seid ihr alle, die ihr hier lebt, aufgerufen, Partnerschaften neu zu definieren, ihnen einen neuen Sinn und Zweck zu geben. Löst euch von dem Glauben, dass eine Partnerschaft nur so oder so zu sein hat! Es gibt abertausende Spielarten auf der Wiese Gottes.
Einfachheit kann hier eine große Richtungsweisung sein, denn die alten Muster waren überaus komplex, starr und rigide. Also, wonach strebt ihr? Wo atmet ihr auf, was sind die Sehnsüchte eurer Herzen? Wie sollen eure Beziehungen beschaffen sein, was braucht ihr, um euch wohl zu fühlen?
Ich meine damit, was ihr wirklich braucht. Das sind allermeistens Dinge, die nicht mit Geld käuflich sind (schmunzelt). Aber es sind jene inneren Qualitäten, die jede Beziehung veredeln und zu neuen Höhen aufschwingen. Für Zwillingsflammen gilt dieser Grundsatz vielleicht mehr noch als für andere, gerade weil sie sich so viel näher stehen.

Bevor Zwillingsseelen wieder EINS werden, in welchem Stadium ihres Seins auch immer, so bedarf der Grundlage ihrer Existenz ein fein ausbalanciertes Wechselspiel miteinander, Harmonie bzw das Streben danach in allen Bereichen. Für den Verstand ist dies kaum zu fassen, nicht aber für euer Herz. Jede Veränderung in euch selbst erzeugt Veränderungen im Außen, das wisst ihr, und da sich Zwillingsseelen auf die beschriebene besondere Art noch näher stehen als andere Seelen zueinander, sind gerade sie in diesen Zeiten aufgerufen, Partnerschaft an sich neu zu definieren. Alle Themen der Vergangenheit müssen dazu auf den Tisch gelegt und betrachtet werden. Nur so können jene Partner ihre Brillen des Scheins und ihre inneren Mauern des Schutzes, aus Angst errichtet, fallen lassen und den anderen so sehen, wie er oder sie wirklich ist. Ja, auch Zwillingsflammen kennen solche Ängste und Verletzungen voreinander, wir sind nicht davor gefeit, nur weil wir Zwillingsseelen sind. Wir sind einander in besonderer Weise zugetan und da wir als Einheit geschaffen wurden, wird es auch immer so sein;
dennoch hat jede Seele für sich selbst und an sich selbst – an seinem Selbst – die Pflicht wie auch die freudvolle Aufgabe, sich zu entfalten und sich zu entdecken. Dies in der Treue zu sich Selbst, was größere Einheit mit dem göttlichen Funken innerhalb und dadurch noch größere Freiheit bringt.

Ich hoffe, ich habe euch dieses schwierige Thema etwas näher beleuchtet. Ich überlasse euch nun euren Gedanken und Gefühlen darüber und lade euch noch mals ein, uns um Hilfe zu bitten wenn ihr eure Partnerschaften betrachten wollt, gleich um welche es sich handelt.

Seid gesegnet ihr Lieben, und wisst, es ist alles gut. Wir sind immer bei und mit euch.

In tiefer Liebe, ICH BIN

Ak'Vahûn Al Medim Al Yiana, der Weiße Königsdrache





© Shalin Alisha Desmûn @ http://www.thedancingdragon.de

Anshi

Vielen Dank, chris, ist mal wieder wunderschön. sonne

Die Einheit zu sich selbst zu erreichen und zu halten besteht meiner Ansicht nach einfach darin, immer wieder neu sein HERZ zu öffnen- zunächst mal für sich selbst, damit aber auch für ein direktes Umfeld.

Heart


Damit kommen automatisch die neuen Ansichten auch über die Form, wie man leben möchte, oder die Ebene, auf der man sich eine Partnerschaft wünscht, hervor.

In der Tat taucht sehr vieles, alles an alten Mustern auf, mit der Partnerschaften in früheren Zeiten von einem selbst als auch von anderen gelebt wurden. Und in der Beobachtung des Umfelds kann man manchmal auch erkennen, auf welcher Basis eine Partnerschaft - ich schreibe mal - zu bestehen scheint. Die eigenen Eindrücke davon werden intensiver (ob dem nun so sei oder nicht). Das meine ich nicht bewertend, nur mit der Erfahrung der Einheit in sich selbst und mit der Dualseele wird dies einfach sehr viel direkter spürbar und sichtbar, welche Themen in die Liebe der anderen noch mit hineinspielen eventuell.

Jede/r der Dualseelen kann in der Tat so leben wie er möchte, das empfinde ich auch so, denn ab einem gewissen Zeitpunkt der inneren Reinigung wird die in der Dualität abgebildete Trennung einfach nicht mehr so empfunden.

Die geistig-seelische Verbindung ist irgendwie immer da, und über diesen Weg ist es IMMER möglich, seine positiven Gefühle auszudrücken. Der andere muss sich dazu noch nicht einmal bewusst zur Liebe bekennen, das ist oftmals in einem gewissen Stadium fast noch zu schwierig.

Das wäre auch das, was ich jedem der an Trennungsschmerz leidet, empfehlen würde: auf die geistig- seelische Verbindung zu vertrauen und darüber die (authentischen!) positiven Gefühle auszudrücken und fließen zu lassen. Es reicht aus, dies von einer Seite aus bewusst zu tun.

Ich empfinde es so, dass dies beiden Menschen dann auch im Umgang mit ihrem jeweiligen Alltag sehr hilft.

Viele Grüße, anshi