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Normale Version: Die Mondbahn ist geneigt
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Wann starten wir die X-Wings?

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Forscher rätseln über Bahnveränderung des Mondes
[Bild: erde_und_mond.jpg]

Bari/ Italien - Aktuelle Vermessungsdaten mittels Lasermessungen des Mondabstandes mit dem "Lunar Laser Ranging"-Verfahren (LLR) offenbaren eine zwar minimale aber anormale Zunahme der Exzentrizität der Umlaufbahn des Mondes. Trotz intensiver Bemühungen diese Anomalie mit Hilfe der physikalischer Standardmodelle zu erklären, gesteht ein Wissenschaftler vom italienischen Ministerium für Unterricht, Universitäten und Forschung (M.I.U.R.) in einer aktuellen Studie ein, dass die Bahnveränderungen offenbar derzeit nicht erklärt werden kann.

Die LLR-Messungen werden seit 38,7 Jahren mittels Reflektoren auf der Mondoberfläche durchgeführt (s. Abb.), die mit Laserimpulsen von Bodenstationen auf der Erde angepeilt werden. Zum ersten Mal auf eine Anomalie aufmerksam wurden Wissenschaftler schon 2001 und 2003.

Die Zunahme der Exzentrizität der Umlaufbahn des Mondes, so schreibt Lorenzo Iorio in seinem Artikel, der vorab auf "arxiv.org" veröffentlicht wurde, könne nicht mit den derzeit gängigen Modellen der Erd- und Mondphysik basierend auf dem Paradigmen der Newtonschen und Einsteinschen Standardmodelle erklärt werden. Während einige dieser Modelle überhaupt keine Langzeitveränderungen der Exzentrizität zulassen, decken sich die Berechnungsergebnisse anderer nicht mit den tatsächlich gemessenen Daten.

Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" erklärte Iorio, dass es sich um einen extrem niedrigen Wert von gerade einmal 3 Millimetern pro Jahr handele und dass eine solche Veränderung der Exzentrizität selbst langfristig keine Bedrohung für die Erde darstelle. "Dennoch handelt es sich um eine gemessene Anomalie von wissenschaftlicher Bedeutung. Gerade, weil diese Anomalie - einmal verstanden - ein Fenster zu neuen physikalischen Entdeckungen oder einem besseren Verständnis bisheriger Physik öffnen könnte."

Lediglich die Annahme eines gigantischen bislang noch unentdeckten Himmelsobjekts jenseits der Bahn des Pluto, wie es von einigen Astronomen und Forschern mittlerweile in Form des sogenannten "Planet X" (Nemesis/Tyche/Nibiru) angenommen wird (...wir berichteten), könnte zwar zunächst die Anomalie erklären, doch wären die für eine Auswirkung auf die Mondumlaufbahn notwendigen Parameter eines solchen hypothetischen Himmelskörpers "absolut unrealistisch", so Iorio und würden somit ihrerseits wiederum selbst positiven theoretischen Szenarios für die Existenz eines solchen Köpers widersprechen.

Derzeit, so Iorio abschließend, gebe es keine zufrieden stellende Erklärung für das Anormale Verhalten der Exzentrizität des Mondes
Supermond: Angst vor Naturkatastrophen ist unbegründet

[Bild: 3028234637-supermond-angst-naturkatastro...uendet.jpg]

Bald ist der Mond der Erde ganz nah – und zwar näher als in den vergangenen 18 Jahren. Am 19. März beträgt seine Entfernung zu unserem Planeten nur 356.577 Kilometer. Während sich Astronomen auf den Anblick eines überdimensional großen Vollmondes freuen, befürchten Verschwörungstheoretiker, der „Supermond“ könne für apokalyptische Zustände und Naturkatastrophen sorgen. Wissenschaftlich belegt ist das jedoch nicht.

Im Jahr 1992 befand sich der Mond zum letzten Mal im Perigäum – er war also aufgrund elliptischer Umlaufbahnen der Erde besonders nah. Das soll am 19. März erneut geschehen. Dann wird die Entfernung zwischen unserem Planeten und seinem Trabanten nur 356.577 Kilometer betragen. Diese Ankündigung versetzt Verschwörungstheoretiker in große Sorge. Die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt auch noch Vollmond ist, verstärkt ihre Angst zusätzlich. Sie befürchten nicht nur Naturkatastrophen, sondern rechnen gar mit apokalyptischen Zuständen, wie die britische Tageszeitung „Daily Mail“ vermeldet. Ihre Sorge begründen die Skeptiker damit, dass der sogenannte „Supermond“ bereits in der Vergangenheit mit extremen Wetterereignissen einherging.

In der Tat fielen in der Vergangenheit mehrere Naturkatastrophen mit dem Phänomen zusammen. Im Jahr 1938 wütete im US-Bundesstaat New England ein Hurrikan, 1955 überschwemmte die Maitland-Flut einen Teil des australischen South Wales. Beide Ereignisse fanden statt, als der Mond der Erde besonders nah war. Der Tsunami im Jahre 2005, der Hunderttausende tötete, ereignete sich ebenfalls zwei Wochen vor dem "Supermond-Phänomen".

Im Jahre 1974 wütete zu der Zeit Zyklon Tracy in Australien. Doch Astronomen zufolge ist die Angst vor dem „Supermond“ unbegründet. Dass die erhöhte Gravitationskraft auf der Erde zu Vulkanausbrüchen, Flutwellen und anderen Katastrophen führen könnte, halten sie für ausgeschlossen. Und erst recht das Eintreten eines „Moonageddons“, wie einige die befürchteten apokalyptischen Zustände nach Berichten des Portals „news.com.au“ nennen.

Nach Ansicht von Pete Wheeler vom Internationalen Zentrum für Radioastronomie im australischen Perth sind Zusammenhänge zwischen Mond-Erde-Konstellationen und ungewöhnlichen Wetterereignissen jedoch rein zufällig. „Mit Erdbeben oder Vulkanausbrüchen ist nicht zu rechnen – es sei denn, sie ereignen sich unabhängig davon“, erklärte der Wissenschaftler. Das einzige, was der „Supermond“ auslösen werde, seien stärker ausgeprägte Gezeiten, „aber nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste“, glaubt er. Derselben Meinung ist auch der australische Astronom und Dozent David Reneke. „Wenn man sich genug Mühe gibt, kann man nahezu jede Naturkatastrophe chronologisch auf das zurückführen, was sich am Nachthimmel abspielt – egal, ob Kometen, Planeten oder die Sonne“, zitiert die „Daily Mail“ den Wissenschaftler. Er selbst sehe jedoch keinen Zusammenhang.

Verschwörungstheorien hin oder her: Fest steht, dass uns am 19. März eine helle Nacht bevorsteht. Weil der Vollmond der Erde so nah sein wird, leuchtet er am Nachthimmel besonders hell.

Licht

Hier auch ein ganz interessanter Bericht vom "Spiegel":

Das heftige Beben in Japan hat den gesamten Globus durchgeschüttelt: Die Erde dreht sich jetzt ein wenig schneller, der Tag ist kürzer geworden - und die Hauptinsel des Landes um 2,40 Meter verschoben. Es ist nicht das erste Mal, dass Forscher derartige Folgen von Erdbeben messen.
Info

Es war eines der fünf stärksten Beben, die jemals gemessen wurden: Als am Freitag vor der Küste der nordjapanischen Insel Honshu der Meeresboden auf einer Länge von rund 400 Kilometern aufriss, wurden ungeheure Energien frei. Sie waren so gigantisch, dass sie die Erdrotation beschleunigt und die größten Landbewegungen seit Jahrzehnten ausgelöst haben.

Forscher messen solche Veränderungen mit Hilfe des Satelliten-Navigationssystems GPS. Auf diese Weise habe man festgestellt, dass die Hauptinsel Japans um 2,40 Meter verschoben wurde, sagte Kenneth Hudnut von der US-Geologiebehörde USGS dem Fernsehsender CNN am Samstag. "Bis jetzt wissen wir, dass eine GPS-Station um acht Fuß gewandert ist", sagte Hudnut. Eine Karte der japanischen Geospatial Information Authority zeige, dass das Muster der Verschiebung für die gesamte Landmasse gelte.

Damit nicht genug: Das Beben habe die Achse der Erdrotation um rund zehn Zentimeter verschoben, berichtet das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie. Es sei wahrscheinlich die größte Verschiebung durch ein Erdbeben seit 1960, als Chile erschüttert wurde, sagte Institutsdirektor Antonio Piersanti.

Auch die Geschwindigkeit der Erddrehung ist offenbar gestiegen. Die Folge: Ein Tag - also die Zeit, die die Erde für eine komplette Umdrehung benötigt - ist jetzt 1,8 Mikrosekunden kürzer, sagte Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa in Pasadena (US-Bundesstaat Kalifornien) dem Onlinedienst Space.com. Eine Mikrosekunde ist der millionste Teil einer Sekunde.

"Das Erdbeben hat die Masseverteilung der Erde leicht geändert und so die Rotation beschleunigt", sagte Gross. Je näher am Äquator die Verschiebung der Massen stattfinde, desto stärker beschleunige sich die Drehung der Erde - ähnlich wie bei einem Eiskunstläufer, der sich schneller um sich selbst dreht, wenn er seine ausgestreckten Arme enger zusammenführt.
[...]

In unendlicher Liebe, Licht
sonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonne
Der Mond ist heute tatsächlich sehr sehr hell und weiß - er scheint sogar ins Wohnzimmer rein und erleuchtet alles sonne
Näher scheint er mir auch vorzukommen, hab sofort ein paar Bilder gemacht.
Schaut alle hoch! lach

Liebe Grüße fun

α ~ Divine ~ Ω

Ja da hast du völlig recht liebe Jessica winki ; er ist heute besonders hell und schön , und er ist natürlich auch näher !

Machts jut sonne

Liebe Grüße
Divine angel
I cannot wait to see the beauty of the moon tonight!

I have a telescope and I cannot wait to use it!

Namaste!

=] =] =]

Licht

Den ganzen Tag über war es bewölkt und ich hatte gestern schon fast die Befürchtung aufkommen lassen den Mond in dieser Phase gar nicht zu sehen.
Aber Abends war dan glücklicherweise doch wolkenfreier Himmel und der Mond hat sich in voller Pracht gezeigt. danke
Er hat wunderschön geleuchtet, fast wie eine kleine Sonne... sonneblume

In tiefer Liebe, Licht
sonnesonnesonnesonnesonnesonnesonne