Ich denke, wir machen uns zu viele Sorgen und Gedanken um die Zukunft ohne erst in der Gegenwart zu leben.
Das stärkste Interessen aller Lebewesen ist das Leben. Leben bedeutet ständige Veränderung und Bewegung. Nichts im Universum ist im Stillstand alles bewegt sich.
Es mag für einen Beobachter so vorkommen als ob einige Gegenstände wie z.B. Steine sich überhaupt nicht bewegen würden.
Stimmt das?
Es ist nicht meine Meinung.
Ich sage dazu, selbst die kompakte Masse eines Steins besteht in den kleinsten Bestandteilen der materiellen Welt sehr wohl aus Atomen und Kräften dazwischen, wenn man noch tiefer geht dann sogar aus Lichtquanten, die Bewusstsein besitzen, sogar sehr viel Bewusstsein, für so kleine Bestandteile.
(An der Stelle verrate ich ein Geheimnis: die Lichtquanten besitzen das gesamte Wissen des Universums, obwohl sie so klein sind. Dann haben sie noch eine Besonderheit und zwar sie existieren an der Grenze der Feinstofflichkeit und der Grobstofflichkeit, der nicht-materiellen und der materiellen Welt und können sich entscheiden, entweder das Eine oder das Andere zu sein. Warum besitzen sie das gesamte Wissen des Universums, obwohl sie so klein sind?
Na ja, da sie überallhin im Universum kommen, müssen sie ja wissen, was dort los ist, und warum sie gerade da sind – gut oder?!?)
Die Atome mit Elektronen, Protonen und Neutronen bewegen sich, sehr viel sogar. Wo ist denn dann der Stein so fest und starr, wie sein Aussehen es darstellt?
Der Stein, war sogar früher, bevor er zu einer kompakten Masse wurde, natürlich etwas anderes - Erdreich, Sand, der dann durch hohen Druck und noch andere Kräfte zu einer festen Masse wurde. Er wurde vielleicht auch durch viel, sehr viel Wasser und Wind etwas „geschliffen“ bevor er zu der heutigen Form sein Aussehen erhalten hat.
Für mich haben Steine eine Seele – ja, jedenfalls sind sie keine tote Materie, sondern Lebewesen.
Jedenfalls haben wir Menschen bis Heute das Leben nicht gelebt, wir haben versucht uns vom Leben zu entfernen, zu trennen. Es ist schon Leben, Bewegung ist ja vorhanden aber dieses Leben verursacht Schmerz und Tod.
Und die „Trennung“ hat bei uns das Gefühl entwickelt, das Leben wäre von kurzer Dauer und wir hätten für alles keine Zeit.
Zitat:Und dennoch gibt es nicht wenige, auch unter uns Menschen selbst, die meinen, dass sich die Menschheit zum großen Teil schon zu weit von der Erde entfernt hat, um noch als ihr zugehörig zu gelten. So, wie Tumorzellen auch einst Teil des Körpers waren.
Ich teile nicht die Meinung, obwohl ich eine persönliche Phase des Erwachens durchlebte, wo ich ähnlich dachte, es wäre so.
Angst fordert von uns eine sofortige Reaktion. Angst ist aber nicht gleich Angst, denn wir als Teil des Tierreichs benötigen die Angst, gesunde Angst.
Die jedoch aus dem Massenbewusstsein stammende Angst erzeugt Panik massenbreit und selbst wenn man kein „Angsthase“ ist, kann es vorkommen, dass man von ihr geschluckt wird.
Es sind viele, sehr viele Erlebnisse in diesem Bewusstsein gespeichert. Die Energie sucht Heilung, trifft bei uns auf das Ego, das ein Angsthase ist, das Ergebnis sind dann keine Lösungen, sondern „schwarz-sehen“. Also eine Katastrophe nach der anderen. Und das Ego, das für unser Überleben sorgt, rennt, damit es ja nicht der Letzte wird und von Monstern oder Auswirkungen der Katastrophen geschädigt.
Wir schaffen die Kurve, es sah schlimmer um uns aus
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