15.06.2014, 20:14
Hat jemand schon einmal darüber nachgedacht, dass die Ewigkeit spürbar, fühlbar ist in jedem Grashalm. Dass auch die Grausamkeit fühlbar ist in einem Grashalm, - in der Einsamkeit. Die Einsamkeit ist die Grausamkeit der Ewigkeit.
Gott ist ein Kind der Ewigkeit. Er ist geboren aus Ihr. In der Geburt Gottes ist die Liebe entstanden, und auch Jesus Christus. "Ich war wie ein Embryo im Mutterleib" spricht Gott, "und die Liebe erkannte Ihre Kraft und ihre Macht!" (Jakob Lorber). Und die Liebe befahl Gott, mit der Grausamkeit aufzuhören. In Auschwitz haben wir die vernichtende Gottheit gesehen. Die ewig tötende Gottheit. Mit dem Aufstieg hat Gott versprochen, nie mehr zu vernichten. Abraham und Noah, und ein Ölzweig als Zeichen für den Dritten Bund. Zuerst von den Dunkelmächten, die versprochen hatten, auf ihre Rache gegen Gott und die Menschen zu verzichten. Dann von Gott in Form einer Taube, die den Himmel durchbrach. Es wird das Goldene Zeitalter werden..
Im Aufstieg wird das Religionskonzept aufgelöst werden, weil es die Allmacht Gottes enthielt. Jesus Christus wird die Religionen zu etwas Höherem, Freien führen. Gott bietet allen seinen Wesen die Freundschaft und Liebe an. Kinder Gottes zu sein, ohne Angst. Ohne Schuldkonzept, ohne Karma. Karma war zwingend, durchbrochen schon durch die Liebe, und viele Wunder der Liebe. Auch das karma-Konzept wird in der Neuen Zeit aufgelöst werden.
Wir werden von "geschaffenen" (abhängigen) Wesen zu "ungeschaffenen", freien Wesen. Wir müssen damit natürlich umgehen können. Einklang, Liebe und Freiheit sind die neuen Konzepte. Wie die heilige Zwillingsflamme,, die Unabhängigkeit und Zusammengehörigkeit vereint.
Mit der Ewigkeit habe ich irgendwann Freundschaft geschlossen. Die Getrenntheit ist überwunden. Es sind schöne Augenblicke, wenn ich mit der Ewigkeit sprechen kann. Irgendwie tut das jeder..
Eine schöne Persönlichkeit Gottes ist Meister Horas, der liebevolle Meister der Zeit. Auch die Zeit wird ihren Schrecken verlieren. Wir können uns in Augenblicken oder Jahrtausenden bewegen, wie in einem schönen Traum. Noch ist in diesem Traum Schmerz und Tragik, aber schon viel Heilung. Dies muss noch so sein, weil nicht alles in einem Augenblick übergehen kann. Auch der Aufstieg wird einen übergang brauchen. Irgendwann sind wir frei. Liebe und keine Grenzen, die einschränken. Die Sterne sind ganz nah. und Licht strahlt durch Räume, die wir uns nicht in vorstellen können.
Gott ist ein Kind der Ewigkeit. Er ist geboren aus Ihr. In der Geburt Gottes ist die Liebe entstanden, und auch Jesus Christus. "Ich war wie ein Embryo im Mutterleib" spricht Gott, "und die Liebe erkannte Ihre Kraft und ihre Macht!" (Jakob Lorber). Und die Liebe befahl Gott, mit der Grausamkeit aufzuhören. In Auschwitz haben wir die vernichtende Gottheit gesehen. Die ewig tötende Gottheit. Mit dem Aufstieg hat Gott versprochen, nie mehr zu vernichten. Abraham und Noah, und ein Ölzweig als Zeichen für den Dritten Bund. Zuerst von den Dunkelmächten, die versprochen hatten, auf ihre Rache gegen Gott und die Menschen zu verzichten. Dann von Gott in Form einer Taube, die den Himmel durchbrach. Es wird das Goldene Zeitalter werden..
Im Aufstieg wird das Religionskonzept aufgelöst werden, weil es die Allmacht Gottes enthielt. Jesus Christus wird die Religionen zu etwas Höherem, Freien führen. Gott bietet allen seinen Wesen die Freundschaft und Liebe an. Kinder Gottes zu sein, ohne Angst. Ohne Schuldkonzept, ohne Karma. Karma war zwingend, durchbrochen schon durch die Liebe, und viele Wunder der Liebe. Auch das karma-Konzept wird in der Neuen Zeit aufgelöst werden.
Wir werden von "geschaffenen" (abhängigen) Wesen zu "ungeschaffenen", freien Wesen. Wir müssen damit natürlich umgehen können. Einklang, Liebe und Freiheit sind die neuen Konzepte. Wie die heilige Zwillingsflamme,, die Unabhängigkeit und Zusammengehörigkeit vereint.
Mit der Ewigkeit habe ich irgendwann Freundschaft geschlossen. Die Getrenntheit ist überwunden. Es sind schöne Augenblicke, wenn ich mit der Ewigkeit sprechen kann. Irgendwie tut das jeder..
Eine schöne Persönlichkeit Gottes ist Meister Horas, der liebevolle Meister der Zeit. Auch die Zeit wird ihren Schrecken verlieren. Wir können uns in Augenblicken oder Jahrtausenden bewegen, wie in einem schönen Traum. Noch ist in diesem Traum Schmerz und Tragik, aber schon viel Heilung. Dies muss noch so sein, weil nicht alles in einem Augenblick übergehen kann. Auch der Aufstieg wird einen übergang brauchen. Irgendwann sind wir frei. Liebe und keine Grenzen, die einschränken. Die Sterne sind ganz nah. und Licht strahlt durch Räume, die wir uns nicht in vorstellen können.