Freiheit ist für mich der höchste Wert. Wir alle befinden uns zwischen zwei Polen. Suchen wir die Freiheit, Unabhängigkeit. Oder suchen wir die Gebundenheit, Geborgenheit, vielleicht in Not, weil wir Hilfe brauchen. Ein vollkommenes Gleichgewicht ist nie möglich. Freiheit ist mit Liebe verknüpft, Gebundenheit geht in Abhängigkeit, sprich Angst. Und doch ist ein Austausch notwendig,und sinnvoll, in Liebe. Wir alle kommen an Grenzen, wo wir den Austausch suchen, um "Hilfe für die Freiheit" zu bekommen. Um nichts anderes geht es.
Ein ungebundener Geist ist das höchste, was man erreichen kann. Ein ungebundenes Herz ist eine Entscheidung. Bindet Liebe? Ja, kann sie. Aber es ist freiwillig.
Was trennt mich von Liebe und Freiheit? Angst. Es ist immer Angst. Und, wenn ich helfe, dann, um dem anderen über die Angst zur Freiheit zu verhelfen. Freiheit ist immer der Grundwert. Liebe ist das, ohne das wir nicht leben können. Wie nun?
Wer trennt uns nun, aus eigener Angst..? Lucifer. Was ist denn seine Grundangst? Wovor hat er Angst, wo ist sein Schmerz? Seine Angst ist, dass er nicht zurückbekommt, wer er einmal war. Er war das Gegenüber von Gott. 300.0000 Universen. Und er ist auf unser Sonnensystem beschränkt. Größe ist sein Thema. Sein Schmerz ist in dem, was er verloren hat. Doch sein Sturz. Und sein ego hat es in Hass gewendet. Da er gestürzt wurde, sucht er Seelen von Gott zu binden, um Gott aufzuhalten, zu schaden. Ist das möglich? Nein, ein vegebliches Spiel. Er weiß es.
Die Frage ist: Freiheit oder Gebundenheit. Das können wir nur selbst entscheiden. Gebundenheit ist ein Thema, das wir nicht Lucifer übrlassen sollten. Es muss aus Liebe und aus einem freien Herzen erfolgen. Da muss seinem Hass begegnet werden. Freiheit ist die Grundvoraussetzung, um jemandem etwas geben zu können.
Lieber Nachtelf
Zitat:Frieden ist die Erinnerung daran, dass nur die Liebe real ist!
Du hast es in deiner Signatur stehen, nur die Liebe ist real ......
einfach deshalb, weil auch nur Gott wirklich real ist, den Lucifer hat es nie gegeben und wird es nie geben können. Das Einzige was Luzifer tatsächlich real werden lässt, ist der Gedanke daran, dass er real ist. Es hängt zu 100% von unserem Denken ab, ob wir überall Liebe oder auch den Teufel sehen wollen, und was immer wir sehen wollen, dass sehen wir dann tatsächlich auch.
Meine Freiheit die ich selbst für mich gewählt habe, die ist ohne Lucifer und ohne Schuldigen, denn alles was wir hören und sehen ist einzig und allein in unserem Geist, sonst niergens.
Liebe Grüße, Leopold
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Freiheit ist für mich der höchste Wert. Wir alle befinden uns zwischen zwei Polen. Suchen wir die Freiheit, Unabhängigkeit. Oder suchen wir die Gebundenheit, Geborgenheit, vielleicht in Not, weil wir Hilfe brauchen. Ein vollkommenes Gleichgewicht ist nie möglich. Freiheit ist mit Liebe verknüpft, Gebundenheit geht in Abhängigkeit, sprich Angst. Und doch ist ein Austausch notwendig,und sinnvoll, in Liebe. Wir alle kommen an Grenzen, wo wir den Austausch suchen, um "Hilfe für die Freiheit" zu bekommen. Um nichts anderes geht es.
*wieso glaubst du, das freiheit mit liebe verknüpft ist?
und von welcher liebe redest du?
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Ein ungebundener Geist ist das höchste, was man erreichen kann. Ein ungebundenes Herz ist eine Entscheidung. Bindet Liebe? Ja, kann sie. Aber es ist freiwillig.
*das sehe ich nicht so, das ist deine Erkenntnis auf dein wissensstand bzw was du erkannt hast
, auf deiner Ebne.
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Was trennt mich von Liebe und Freiheit? Angst. Es ist immer Angst. Und, wenn ich helfe, dann, um dem anderen über die Angst zur Freiheit zu verhelfen. Freiheit ist immer der Grundwert. Liebe ist das, ohne das wir nicht leben können. Wie nun?
*was ist die freiheit, für dich, und wieso glaubst du, das es immer Angst ist?
Angst hat durch aus tausend Gesichter!
es gibt noch viele andere dinge.
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Wer trennt uns nun, aus eigener Angst..? Lucifer. Was ist denn seine Grundangst?
*du redes von ein Wesen was ,mit deiner Angst nichts zu tun hat,den es ist kein Mensch.
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Wovor hat er Angst, wo ist sein Schmerz? Seine Angst ist, dass er nicht zurückbekommt, wer er einmal war.
*was wäre wen er/sie denkt, das er es richtig macht
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Er war das Gegenüber von Gott. 300.0000 Universen. Und er ist auf unser Sonnensystem beschränkt.
*woher weist du das, das sich das in diesen Universen abspielt, glaubst du das,das nur das sichtbare betrifft?
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Größe ist sein Thema. Sein Schmerz ist in dem, was er verloren hat. Doch sein Sturz. Und sein ego hat es in Hass gewendet. Da er gestürzt wurde, sucht er Seelen von Gott zu binden, um Gott aufzuhalten, zu schaden. Ist das möglich? Nein, ein vegebliches Spiel. Er weiß es.
*egal für in, und nicht nur für ihn, er nimmt so viele mit, wie es geht
es gibt eine Buddhistische Weißheit: schon ein Meter über den Boden, gibt es schon Gottheiten.
(22.06.2014, 01:26)Nachtelf schrieb: [ -> ]Die Frage ist: Freiheit oder Gebundenheit. Das können wir nur selbst entscheiden. Gebundenheit ist ein Thema, das wir nicht Lucifer übrlassen sollten. Es muss aus Liebe und aus einem freien Herzen erfolgen. Da muss seinem Hass begegnet werden. Freiheit ist die Grundvoraussetzung, um jemandem etwas geben zu können.
*es reicht zu erkennen was gut und schlecht ist, also zu erkennen, was gut und was schlecht ist. Sich nicht an dem orentiert was jetzt in der Gesellschaft vorsich geht, und man meint mann ist besser als die anderen,darin kann sich auch fehlverhalten verstecken, den der Mensch ist leicht zu beeinflußen.
Versucht Aufrichtig zu sein, auch wenn eigene vorteile verloren gehen, das beste man verzichtet auf sein Neid, worin auch die Angst enthalten ist ;-)
was bedeutet Freiheit für dich?
achte auf deine Gedanken
Liebe Sobotta!
Welche Ängste trennen mich von Freiheit? Da ist die Angst, jemanden zu verletzen, irgendjemand auf die Füße zu treten. Ich selbst tue mir tatsächlich leichter mit "unkomplizierten" Menschen, die wenig eigene Ängste haben. Die normale Rücksicht hat natürlich einen Sinn. Man kann sich auch frei mit jemand auseinandersetzen oder streiten. Eigene Ängste, und die Ängste des anderen spielen immer eine Rolle. Wenn ich meine eigenen Ängste kenne, und die des anderen, kann ich schon viel lockerer damit umgehen.
In einer Beziehung ist Freiheit und Liebe nicht zu trennen. Sobald ich in irgendeiner Form, und sei es auch unbewußt, Druck auf den Anderen ausübe, werden negative Emotionen oder Muster aufgebaut. Gebe ich den (oder die) Anderen frei in einer Beziehung, so ist der Austausch frei. Vertrauen spielt eine große Rolle. Je größer das Vertrauen in den/die Partnerin, desto freier ist die Bezeihung. Weil keine Verlustängste da sind, keine Angst vor unnötiger Verletzung.
Welche Freiheit ich meine, fragst Du? Die Freiheit von Grenzen und Einschränkungen. Die Freiheit von Angst, oder Ängsten. Man kann sich das auch erarbeiten, indem man "Freiheit übt". Den anderen freizugeben, und selbst so frei wie möglich die eigenen Möglichkeiten zu leben. Das geht, indem man es probiert. Nur so kann man Ängste loslassen. In einer Partnerschaft sollte man natürlich über das Thema Angst sprechen, wenn diese auftaucht. Angst oder Ängste zu erkennen, und dem zu begegnen, ist eine Möglichkeit. Wenn Du die Angst ehrlich anschaust, mit dem Partner, ist sie schon nur noch halb so schlimm. Gespräch, also Kommunikation gehören einfach dazu, und so können Ängste verschwinden.
Hallo Nachtelf
hm danke für das kompliement ich wäre eine Frau ! grins
in deinen ersten Post,hörte es sich so an, das du leute hilfst,sich frei zu machen von ihren Ängsten.
Jetzt stellt sich aber herraus, das du selbst Angst hast, dich mit Komplizierten Menschen zu befassen, aus besagten Gründen, wie willst du dich verbessern, wenn du dem unangenehmen Dingen aus den weg gehst?
Deine gedanken sind das Problem, nicht die Leute die angeblich Kompliziert sind ,aus deinen eigenen Gefühlen kommen sie die Probleme lass das loss ! schnell schnell
was meinst du mit Freiheit?
Freiheit zu erlängen muss meiner meinung nicht geübt werden, dieser aspekt ist von dir so verstanden,weil du dich auf deine eigne Angst konzentrierst, und so glaubst du andere haben sie auch, natürlich schwingt auch in anderen menschen Angst mit, wen ich meine gefühle los lasse in bezug auf alles mögliche,bzw das eigne Ego was so vieles sein kann , dann befreist du dich davon.
du kennst warscheinlich den spruch , ein einzieger gedanke kann aus reichen damit die UMGEBUNG beeinflußt wird.
und wie schon von mir behauptet, das der mensch am leichtesten zu beeinflußen ist, und da jeder mensch an sich energie hat, sind dinge davon betroffen die ausserhalb dieser Umgebung stattfinden, wie dem auch sei, verstehe ich was du uns sagen willst.
danke
Lieber Sobotta!
Ich habe keine Angst vor komplizierten Menschen, und gehe recht gerade auf Menschen zu. Ich "sehe" sehr gut die Ängste anderer, und nenne sie beim Namen. (mit Rücksicht natürlich, im richtigen Augenblick, sonst kann es verletzend sein). Was ich nicht mag, sind Menschen, die um sich selber und ihre Ängste kreisen. (das meine ich mit kompliziert..) Auch dort versuche ich, zum loslassen zu helfen. Offenheit und Freiheit sind Geschwister. Ich lehne auch komplizierte Menschen nicht ab. Sensibilität ist ein Plus, wenn man damit umgehen kann. Doch man muss etwas für seine Fortentwicklung tun..
Ich glaube absolut, dass man Freiheit üben kann. Einfach tun, und nicht tausendmal fragen. Freiheit hat auch mit Verhalten zu tun. Und das kann man lernen, - eigene Ängste loszulassen. Ich habe mein halbes Leben mit Neurodermitis zu tun gehabt, - daher kenne ich das Thema Sensibilität und Ängste ganz gut.. Man muss sich selbst nicht zu ernst nehmen, habe ich die Erfahrung gemacht, zwischenmenschlicher Humor tut manchmal ganz gut..
Eine positive Einstellung Menschen gegenüber ist natürlich wichtig. Es strahlt aus, wenn ich Menschen und das Leben liebe. Freude am Leben ist die Power, an die ich glaube, und das kann man überall ausstrahlen, auch mal unter beschissenen Umständen..