♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Eine Geschichte , nicht nur für Kinder
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Die Warmen Kuschel

Vor langer Zeit lebten nur sehr kleine Menschen auf der Erde , die in einer kleinen Stadt wohnten.
Es waren glückliche Menschen mit einem breitem Lachen und einem fröhlichen Gruß für jedermann.
Am meisten liebten die Menschen es , einander Warme Kuschel zu schenken . Jede Person trug einen
Rucksack , der mit Warmen Kuscheln gefüllt war. Wann immer sich zwei kleine Menschen trafen , tauschten
sie Warme Kuschel aus , das war ein besonderes Geschenk und bedeutete : Du bist ganz besonders . Ich mag dich !
Deshalb liebten die Menschen es , sie einander zu schenken. Es gab ihnen ein gutes Gefühl , geliebt zu sein und
außerdem waren sie weich und kuschelig an ihrer Backe. Das Beste daran war aber , egal wieviel man davon fortschenkte ,
der Rucksack blieb doch immer voll . Niemand konnte je alle seine Warmen Kuschel ausgeben. Außerhalb des kleinen Dorfes ,
in einer kalten , dunklen Höhle lebte ein großer , grüner Troll . Er lebte zwar nicht gern allein , aber er kam irgendwie mit
niemandem zurecht , und außerdem hasste er es , Warme Kuschel zu verschenken oder zu bekommen . Er fand sie blöd .
Eines abends traf er beim Wandern eine freundliche Person . " Hier ist ein Warmer Kuschel für dich " , sagte der kleine Mensch .
" Du kommst nicht oft in die Stadt , ich freue mich dich zu sehen . " Doch der Troll wollte das Geschenk nicht und er war es leid ,
immer von den Warmen Kuscheln zu hören . Er legte seinen Arm um den kleinen Menschen , so als wolle er ihm ein großes Geheimnis
verraten und flüsterte : " Du weißt , dass du eines Tages keine Warmen Kuschel mehr haben wirst , wenn du sie immerzu weggibst , oder ? "
Ja , ich denke , du hast ungefähr noch 217 Warme Kuschel " , und er sah dabei in den Rucksack , " Pass auf , wem du sie gibst ! "
Damit trollte er sich und ließ einen sehr unglücklichen und verwirrten kleinen Menschen zurück . Der Troll freute sich und er wollte sehen ,
was geschehen würde , wenn er ein wenig Zweifel und Besorgnis in die Köpfe der kleinen Menschen säte . Es dauerte auch nicht
lange und die Nachricht sprach sich schnell herum . " Wenn man zu viele Warme Kuschel verschenkt , hat man bald keine mehr " , erzählten
sie sich und dies hatte zur Folge , dass man die Warmen Kuschel nun lieber für sich selbst behielt , anstatt sie bei jedem Anlass zum
Geschenk zu machen . Das geschah nur noch zu ganz besonderen Gelegenheiten , und davon gab es nicht sehr viele . So dauerte es nicht
sehr lange , bis die ehemals so glücklichen Leute , ganz traurig und schwermütig wurden .Ihnen fehlte die Freude , Warme Kuschel zu ver-
schenken , und nur selten hatten sie das Glück selbst einen zu bekommen. Am Schlimmsten aber war , dass sie anfingen einander zu misstrauen ,
Sie hatten Angst , dass man ihnen die Warmen Kuschel stehlen könnte . Und schon traute sich nach Einbruch der Dunkelheit niemand mehr
auf die Strasse . Die meisten der kleinen Leute wurden krank . Sie hatten Schmerzen im Rücken und in den Schultern , weil die Warmen Kuschel
in ihren Rucksäcken immer schwerer wurden . Der Troll war zwar sehr zufrieden , dass seine Lüge solchen Erfolg hatte  , aber er hatte auch Sorge
um die kleinen Menschen , denn er wollte trotz allem nicht , dass sie krank wurden oder unglücklich . Also erfand der Troll einen Plan .
Er hatte in seiner Höhle einen Vorrat an Kalten Fröstlern . Ein Kalter Fröstler fühlt sich jetzt nicht besonders gut an und ist auch kein schönes
Geschenk . Aber da er so viele davon hatte , bot er den kleinen Menschen einen lebenslangen Vorrat an Kalten Fröstlern an . Die kleinen Leute
waren froh , wieder etwas zu haben , was sie verschenken konnten , aber leider machte es überhaupt keinen Spaß . Niemand wusste auch , was sie
bedeuteten , denn sie waren eben kalt , und es fröstelte einen , wenn man sie in die Hand nahm . Mit Freundschaft , Glück oder Liebe hatten sie
offenbar auch nichts zu tun . Wenn man einen erhielt , war das einzige , was man sagen konnte : " BRRR " . Trotzdem ging es eine ganze Weile so ,
bis eines Tages der Älteste und Weiseste unter ihnen sagte : " Liebe Leute , alles war noch viel schöner , als wir einander noch Warme Kuschel
schenkten . Niemand außer diesem Troll scheint diese Kalten Fröstler zu mögen . Wißt ihr , ich glaube es ist an der Zeit , dass wir einander wieder
Warme Kuschel schenken . " Viele gaben hier zu bedenken , dass man dann irgendwann keine mehr hätte , aber der weise Mensch erwiderte : "
Unsere Warmen Kuschel nutzen uns überhaupt nichts , wenn wir sie in unseren Rucksäcken verwahren , wo sie verstauben und alt werden . Es hat
uns kein bißchen glücklicher gemacht , sie für uns zu behalten. Lasst es uns noch einmal versuchen und dann werden wir sehen , was geschieht . "
Und genau das taten dann auch die kleinen Menschen . Schon bald gab jeder wieder jedem Warme Kuschel , und sobald er das tat , wuchs ein neuer
in seinem Rucksack nach . Kaum wurden die Warmen Kuschel wieder großherzig verteilt , gab es auch schon unendlich viele von ihnen .
Schon bald waren der Troll und seine Kalten Fröstler vergessen und die kleinen Menschen so glücklich wie nie zuvor .
.
     Quelle unbekannt

Gemäß dem Anlass , da bald Weihnachten ist , möchte ich diese Geschichte mit euch teilen . Erzählt sie vielleicht euren Kindern oder behaltet sie für euch ,
ganz wie ihr wollt .
Ich wünsche euch allen frohe kommende Festtage und viele WARME KUSCHEL !!!!!
ANONYMOUS
    hlinehlinehlinehlinehline
Eine schöne Geschichte.

Danke lieber Anonymous511 Heart freund 

Soviele Menschen denken noch, das was man hat, und nicht hergibt, macht wirklich glücklich .....

dabei ist es gerda umgekehrt ....
alles was man hat, und miteinder teilt, macht Menschen glücklich ....

Je mehr Liebe man mit anderen Menschen teilt, je mehr Liebe hat die Welt ...
je mehr Frieden man der Welt gibt, je friedlicher ist sie ...
je mehr man anderen ein Freund ist, um so mehr Freunde leben in dieser Welt ...

doch bei vielen Menscen sind die alten, schon längst überholten Gedankenmuster noch tief in ihrer Seele verwurzelt ...
was sie dann auch krank und mürisch macht .....

liebe und herzliche Grüße, und ein schönes Fest,
Leopold
Auch eine kleine feine "Geschichte",
wohl schon sehr bekannt,
vielleicht auch schon hier irgendwo mitein geflossen
aber auch immer wieder sehr belebend und anregend

sonne


Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."

sonne