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Normale Version: Techniken zur Konfliktlösung
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Den Dämonen Nahrung geben:
Buddhistische Techniken zur Konfliktlösung


Nach konventioneller westlicher Ansicht ist es sicher absurd, wenn wir unseren Dämonen Nahrung geben, wenn wir sie füttern, statt das zu bekämpfen, was uns bedrängt; dabei erweist es sich als erstaunlich effektiver Weg zu innerem Frieden und zur Befreiung.
Zu den Dämonen zählen Zwangsvorstellungen, Ängste, chronische Krankheiten und allgemeine Probleme wie Depressionen, Sorgen und Suchtverhalten. Es sind keine blutrünstigen Gespenster, die uns an dunklen Orten auflauern;
vielmehr sind es Kräfte in uns selbst, gegen die wir ankämpfen.
Es sind innere Feinde,
die unsere besten Absichten untergraben.
Die Methode, diesen inneren Kräften eine Form zu geben und sie zu nähren, statt gegen sie vorzugehen, ist zum ersten Mal von der buddhistischen Lehrerin Machig Labdrön (1055—1145) im 11. Jahrhundert formuliert worden. Ihre spirituelle Übung nannte sie Chöd, was »durchdringen, durchschneiden« bedeutet.

Diese Transformation ist der eigentliche Kern der buddhistischen Erkenntnis, der Einsicht, dass Befreiung genau da zu finden ist, wo wir sind - nicht in der Vermeidung von Leid im Leben, sondern in der Hinwendung zum Leiden mit einem weiten Herzen voller Mitgefühl.

Und indem wir aufhören, uns am Leiden festzuhalten, lernen wir allmählich, dessen Energie umzuwandeln und mitten im Leiden die Freiheit zu finden


In diesem Buch hat Tsültrim Allione eine bemerkenswerte Leistung kultureller Übertragung vollbracht und der westlichen Welt ein neues Kleinod geschenkt. Sie hat eine großartige, relativ unbekannte alte Übungstradition in eine leicht zugängliche, moderne Form gebracht, ohne sie dabei in ihrem Wesen zu verfälschen oder in ihrer Kraft zu beeinträchtigen.

Sowohl die Tiefe ihres vierzigjährigen buddhistischen Trainings und ihre Fähigkeiten als anerkannter Lama und Visionärin als auch ihr durchdringendes Verständnis der westlichen Psyche und ihr furchtloses Denken kommen darin zum Ausdruck und zeigen, dass sie in beiden Welten zu Hause ist: im klassischen Tibet und im modernen Leben.
Die Notwendigkeit einer Transformation der eigenen Dämonen ist universal. Wir alle leiden bisweilen unter unseren Dämonen, seien es Dämonen der Verwirrung, der Wut, des Selbsthasses, der Verletztheit, der Sehnsucht oder des Verlusts.
Die geballte Kraft ebendieser Dämonen verursacht gewaltiges Leiden auf der Erde,
so etwa andauernde Kriege, Rassismus, Umweltzerstörung
und die weit verbreiteten, aber unnötigen Plagen Hunger und Krankheit.
Um diese Formen des Leidens zu lindern, müssen wir Menschen uns von Grund auf mit den Dämonen der Gier, des Hasses und der Täuschung auseinandersetzen.
Keine noch so große politische oder wissenschaftliche Veränderung wird dieses Leid beenden, wenn wir nicht individuell und kollektiv mit unseren Dämonen umzugehen lernen. Mit ihrer klaren Lehre bietet uns Tsültrim Allione eine kraftvolle Methode dazu an. Mit größter Genauigkeit und Präzision zeigt sie uns, wie wir die Energien von Sucht, Scham, Krankheit, Angst, Furcht und Wut in die Energie der Befreiung umwandeln können.

Dämon kommt Ursprünglich von der griechischen Abwandlung von Daimon:
Es heisst übersetzt soviel wie göttliches Wesen bzw Schicksalsmacht.

Ich lese gerade das Buch und bin nun auf Seite 116 angelangt( insgesamt 357 seiten) .

Es klingt zumindestens für meine Verständniss sehr plausibel was dort beschrieben wird ,
zur Konfliktlösung der eigenen Schatten-thematiken.

Mir kam es in den Sinn es hier mit rein zu stellen, nachdem ich über Nachtelfs anderer Dämonenseite gestollpert bin.

Über diese anderen Wesen kann ich nicht viel sagen bzw schreiben,
auch wenn ich glaube das es sie wahrscheinlich gibt...........

schaffe ich lieber erstmal meinen eigenen Müll vor der Türe weg , und finde den Frieden zu allem was ist
und dann werde ich weiter sehen  winki



Heart
Genau so ist es.
Der Angst z.B. ins Gesicht schauen, freundlich angrinsen, schon sucht sie sich (meist) ein anderes "Opfer.

Welcher *Kobold auch in uns schlummert, eine schöne Methode ist auch, diesen visuell in eine lichte Sphäre zu plazieren , ihn in die Unendlichkeit des schöpferischen Geistes zu senden, mit der Bitte um Heilung.

Würdest du bitte noch den Titel vom Buch, welches du hier beschreibst angeben.
Vielen Dank im voraus.

Liebe Grüße
Lydia
Guten Morgen liebe Lydia,
ja ob grinsen manchmal reicht, weiss ich nicht.
Hab es länger mit dieser Lächel-Technik versucht,
vieles geht damit leichtfüssiger, und vieles verschwindet auch in der Tat damit,
doch die innerlichen Dämonen , wie zb Familiendämonen oder PTSD-Thematiken verschwinden zwar äusserlich dann schon,
doch die innerlichen Konflikte bleiben nach wie vor und ploppen quasie auf einer anderen Ebene bzw in anderen Bereichen im Aussen wieder auf.
Sich erstmal von dort aus da mit Klarsicht durchzupirschen,
schon auch eine Kunst für sich winki meditation :)

Das Buch ist von Tsültrim Allione
Den Dämonen Nahrung geben
(Buddhistische Techniken zur Konfliktlösung)
arkana

sonne einen schönen Tag uns nun erstmal wünsche,
möge das Herz stets offen sein winki
Danke in deinen hoffe entspannten Sonntag liebe Seelenklang.  hi

Diese Methode, *Brücke ist wie jede Philosophie querbeet ein Angebot, einen individuellen Weg zu finden , sich neu, spirituell zu orientieren.
Jeder Mensch hat glaube über sein Umfeld  eigene Wahrnehmung der jeweiligen *Angebote, im rein geistigen-, wie materiellen Sinn.
Das Ganze in Ruhe, über die Intuition aufmerksam prüfen ist ein aus meiner  Erfahrung guter Weg, wirkliche Antworten, die Wahrheit für sich selbst zu finden, letztendlich aus der Quelle des wissens zu schöpfen.

Die Intuition hat mich noch nie "belogen". Allerdings, sowie sich ein Wenn, Aber , der Verstand , das Ego einschaltet, sind die *Botschaften oft sehr seltsam, z.B. per Verstand in einer momentanen Situation nicht umzusetzen.
Da sind sie dann wieder, die realen existenziellen, von Anbeginn manipulierten Ängste, welche unser aller Leben bestimmen.
Ängste, welche sich gerade Jetzt , in unserer momentanen globalen Welt wie ein Spinnennetz um unsere Gedanken legen.
Glaube, wir sollten versuchen, unsere negativ Gedanken im Ausdruck mit Worten, gesprochen, wie geschrieben, vor allem Ängste umwandeln in Vertrauen, Zuversicht,  u. Lebensfreude.  
Ängste sind im Moment denke ich das größte Energiepotenzial, welches die Menschen in ihrem Sein absolut blockiert.
Und ja, wir sind alle in unserer Art und Weise * Lebenskünstler*.  wage

In diesem Sinne,  sonne
liebe Grüße
Lydia
 Hallo Lydia  hi  ,
ja fein hast du das geschrieben, zaubert mir ein lächeln ins Gesicht,
Danke
und ja so kann man  das wohl stehen lassen, denn so ist es

meditation

die Kunst des Lebens es auch so zu leben als Lebenskünstler,
mit allen Hürden, Herausforderungen und Wachstum bzw Entwicklungsprozessen  :)  
Möge die Angst weichen und sich dafür der Mut weiterhin offenbaren.

So ich hops nun erstmal ins Bett,
und wünsche einen wunderbaren besonnenen "Wochenstart"
bis bald du Liebe

sonne
Dankeschön liebe Seelenklang,

dass du dich aus dem Herzen freuen kannst. herzmalen

Es wird überhaupt nach meinem Gefühl viel zu wenig gelacht.
Sorgen, Aufregung, ectpp haben noch nie für ieine kreative Lösung gesorgt.
Humor ist, wenn man Trotzdem lachen kann. Gehört grundsätzlich zum Optimismus, oder was ?
Wenn man die Achterbahngefühle der Emotionen kennt, ist denke die Freude am Spaß wichtig, um wieder in die allgemeine Balance zu kommen.
Mindestens einmal Lachen am Tag ist *Pflicht !
Lach smiliehappy

Ich wünsch dir wundervolle bunte Träume,
einen friedvollen, kreativen Wochenstart mit Sonne im Herzen, netten Begegnungen sonne

auch allen, die sich hier her finden hi

liebe Grüße
Lydia
Guten Morgen Lydia und  Euch allen hi

ja der Humor ist ein wahres Geschenk.

bangel , auch wenn einem in manchen Situationen scheinbar das Lachen vergehen kann, winki

Arsch zam, Brust raus, Kopf hoch, und durch gehts winki
Vertrauen und Hingabe geben da einem auch noch eine enorme Schubkraft mit hinzu.

Auf jeden Fall bleibt es interessant,
und das macht ja die Mystik aus.
Und in diesem Sinne,
auch Dir und uns Allen viele bereichernde Begegnungen.

freund

Das wahre Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick