24.01.2015, 21:42
Vor einigen hunderttausend Jahren erschufen die Annunaki aus den präadamitischen Tieren ein Experiment, das zum Mensch werden sollte. In Afrika, wie wir heute wissen. Dieses Experiment überließen sie der Natur.. Als sie später (sehr spät) wieder nachschauten, war der Urmensch gelungen. Allerdings nicht nur aus ihrem Wissen, sondern durch Mitwirkung des Heiligen Geistes. Denn in die so entwickelten Körper waren Menschenseelen gegangen. (auch Rudolf Steiner hat das so beschrieben: "Seelen vom Mond"). Die damals entwickelten Adamiten, Menschenseelen, fürchteten sich vor Gott sehr, da sie den Naturkräften ungeschützt ausgesetzt waren. Blitz und Donner, die Natur als der "Zorn Gottes". Immerhin war es für Seelen, die in dieses Dasein gingen, beschwerllich, als Jäger und Sammmler auf der Erde zu leben, Hitze und Kälte ausgesetzt zu sein. Doch hatten dieses Menschen eine Triple-DNA, die es ermöglichte, mit Tierseelen und Pflanzen zu kommunizieren. Sie wußten also, was gut für sie war, und waren in der Natur aufgehoben. Die Kommunikation mit der "großen Mutter", die sie ernährte, - Gott hatte für sie eher die "Mutter-Qualität", war die Grundlage des Schamanentums, zusammen mit "männlichem" geistigem Wissen, der Natur entgegenzutreten. Nur Schamanen haben heute noch diese "telepathische Qualität", mit der Natur und den Naturkräften zu kommunizieren.
Später wurden Atlantis und Lemurien besiedelt. Die Menschen auf diesen hochentwickelten Kontinenten ließen die Adamiten in Afrika vollkommen in Ruhe. Es herrschte keine Vernichtung der überlegenen atlantischen Rasse gegen die "Urmenschen". Atlantis fiel, wie wir wissen. Aus Hochmut und aus Verrat. Was aus Lemurien wurde, ist schwer zu ermitteln. Es waren Menschen, die mit Ton und Schwingung sehr gut umgehen konnten, und nicht diese Überheblichkeit der Atlanter hatten. Auch sie gingen unter, durch die Gewalt der Erde. (eiin Erdbeben.. die darauffolgende Überflutung). In Nordamerika gibt es noch indianische Völker, die Wissen aus Lemurien und über ihre Vorfahren haben.
Vor ca. 8000 Jahren starteten die Annnnaki ihr zweites großes Experiment. Die "Erschaffung" eines hochwertigen Menschen, der ihnen dienen sollte. Die Götter selbst, - das waren damals die Annunaki und reptoide Götter, konnten sich zwischen den materiell-irdischen und den höheren nicht-materiellen Ebenen bewegen. Sie schafften es tatsächlich, ihr "Experiment" ebenfalls mit einer Quadrupel-DNA auszustatten, die dies und immerwährende Regenaration ermöglichte. Es gab kein "Altersgen", und somit keine Beschränkung der Sterblichkeit. Die einzige Angst, die sie hatten, war, dass "göttliche Seelen" in diese Menschen kamen, und ihre "Zweckgebundenheit" als Sklaven erkannten. Und vielleicht rebellierten gegen ihre Schöpfer! Daher das Verbot, vom "Baum der Erkenntnis" zu essen, sprich göttlichen Geist aufzunehmen. Ebenfalls gab es ein Vermischungsverbot der Neuen Rasse mit den Göttern. Eine sexuelle Vermischung hätte ja gerade diesen "göttlichen Geist" von den Schöpfern an die dienende Rasse weiter gegeben. In der Tat fanden Vermischungen statt, weil den Annunaki-Schöpfern die Menschenfrauen zu schön gerieten. Sie waren anscheinend so unwiderstehlich, dass es zu dem "Sündenfall", also zu einer Vermischung zwischen Schöpfern und dienender Rasse kam. Da war der Apfel schon.. Die andere Sorge war, göttliche Erkenntnis von ihrer Schöpfung fernzuhalten, die diese Erkenntnis, "Sklaven" zu sein, gebracht hätte, - und eben, göttliche Wahrheit: dass nicht sie, die Annunaki, die wahren Götter sind, sondern dass es einen wahren Gott gibt, der männlich und weiblich ist. Die Erkenntnis des "Selbst-bewußtseins", dass sie nämlich nicht "Sklaven", sondern bewußte "göttliche" Geschöpfe sind. Teils bewußte Wesen zu "erschaffen" ohne Zugang zu göttlichen Seelen und göttlicher Erkenntnis war jedoch ein Frevel, der sich nicht halten ließ.
Grob läßt sich ein materiell-seelisches Prinzip und ein geistig-himmlisches Prinzip unterscheiden. Das erstere eher weiblich und mit Zugang zur Erde, das zweite eher aktiv und männlich, und von der Erde wegstrebend. Wie sollte nun die göttliche Erkenntnis zu den neu erschaffenen Menschen gelangen? Natürlich zuerst über das weibliche, materiell-seelische Prinzip, da dieses Zugang zur Erde hat. Und durch die Verbindung der beiden Prinzipien, da das göttliche weiblich und männlich ist. Daher mußten beide, Adam und Eva von dem Baum essen, um die beiden Seelenprinzipien zu verbinden.. Dies konnte nur die Göttin, nicht Adam allein.
Was nach der Vermischung und dem "Baum der Erkenntnis" folgte, war zuerst der Rausschmiß der neu erschaffenen Rasse aus dem Paradies. Es wurde ihnen der Zugang zu den nicht-irdischen "himmlischen" Ebenen verweigert. Aus Neid, und aus Furcht, die neue Rasse könnte eine gefährliche Konkurrenz sein. Damit wurde die neue Rasse ins harte, irdische geworfen. Das erste Kind der Rasse war eine Frucht der Vermischung, und daher ungesegnet. Wir alle kennen die Geschichte von Kain, dem Ackerbauern (der also der Kultur kundig war), und Abel, seinem Bruder, der Schafhirte war. Das war der Beginn der Kriege, und der Unterwerfung der groberen adamitischen Rasse (Jäger und Sammler) unter die neueren "Adapiten", die der Kultur, und damit auch der Waffen kundig war. Mit dem Rausschmiß aus dem Paradies und Kain und Abel war die Geschichte jedoch nicht zu Ende. Die "Schöpfer" hatten die Geburten, und damit die Inkarnation göttlicher Seelen in die neuen Menschen auf der Erde nicht mehr unter Kontrolle. Was folgte, unter Federführung einer "Götter-Verschwörung" unter enlil, war der brutale energetische Rückbau aller Rassen auf der Erde zur dualen Erbstruktur, also auf die DNA. Enki, der vorher federführend war, und seine Kinder liebte, bekam noch eine Chance, die neue Rasse vom "Baum des Lebens" essen zu lassen. Die Quadrupel-DNA also. Nach der Legende wurde Adapa in den Himmel eingeladen. Ihm wurde versteckt irgendwo die "Speise des Lebens" gereicht, doch er nahm sie nicht. Damit war das Schicksal der neuen Rasse besiegelt, was hieß: Geburt und Tod. - aber auch Zugang zu göttlicher Erkenntnis war möglich. Durch Jesus Christus reichte Gott uns allen wieder die Hand, und die Himmel wurden geöffnet. Auch das noch ein Weg von 2000 Jahren.
Mit dem Aufstieg kommt die Quadrupel-DNA wieder zurück. Eine unermeßliche Tragweite. Die Körper werden sich verjüngen und regenerieren. Der Tod wird seinen Schrecken verlieren.
Dieser Abriß soll, bitte, keinen Anspruch auf Vollständigkeit enthalten. Die Geschichte mit dem Apfel ist vielschichtiger, als man glaubt. Es gibt eine sehr schöne Zusammenfassung der Abschnitte des Nag Hammadi, die auch die Geschichte mit Lilith enthält..
http://gott.es/wissen/archonten.htm
Später wurden Atlantis und Lemurien besiedelt. Die Menschen auf diesen hochentwickelten Kontinenten ließen die Adamiten in Afrika vollkommen in Ruhe. Es herrschte keine Vernichtung der überlegenen atlantischen Rasse gegen die "Urmenschen". Atlantis fiel, wie wir wissen. Aus Hochmut und aus Verrat. Was aus Lemurien wurde, ist schwer zu ermitteln. Es waren Menschen, die mit Ton und Schwingung sehr gut umgehen konnten, und nicht diese Überheblichkeit der Atlanter hatten. Auch sie gingen unter, durch die Gewalt der Erde. (eiin Erdbeben.. die darauffolgende Überflutung). In Nordamerika gibt es noch indianische Völker, die Wissen aus Lemurien und über ihre Vorfahren haben.
Vor ca. 8000 Jahren starteten die Annnnaki ihr zweites großes Experiment. Die "Erschaffung" eines hochwertigen Menschen, der ihnen dienen sollte. Die Götter selbst, - das waren damals die Annunaki und reptoide Götter, konnten sich zwischen den materiell-irdischen und den höheren nicht-materiellen Ebenen bewegen. Sie schafften es tatsächlich, ihr "Experiment" ebenfalls mit einer Quadrupel-DNA auszustatten, die dies und immerwährende Regenaration ermöglichte. Es gab kein "Altersgen", und somit keine Beschränkung der Sterblichkeit. Die einzige Angst, die sie hatten, war, dass "göttliche Seelen" in diese Menschen kamen, und ihre "Zweckgebundenheit" als Sklaven erkannten. Und vielleicht rebellierten gegen ihre Schöpfer! Daher das Verbot, vom "Baum der Erkenntnis" zu essen, sprich göttlichen Geist aufzunehmen. Ebenfalls gab es ein Vermischungsverbot der Neuen Rasse mit den Göttern. Eine sexuelle Vermischung hätte ja gerade diesen "göttlichen Geist" von den Schöpfern an die dienende Rasse weiter gegeben. In der Tat fanden Vermischungen statt, weil den Annunaki-Schöpfern die Menschenfrauen zu schön gerieten. Sie waren anscheinend so unwiderstehlich, dass es zu dem "Sündenfall", also zu einer Vermischung zwischen Schöpfern und dienender Rasse kam. Da war der Apfel schon.. Die andere Sorge war, göttliche Erkenntnis von ihrer Schöpfung fernzuhalten, die diese Erkenntnis, "Sklaven" zu sein, gebracht hätte, - und eben, göttliche Wahrheit: dass nicht sie, die Annunaki, die wahren Götter sind, sondern dass es einen wahren Gott gibt, der männlich und weiblich ist. Die Erkenntnis des "Selbst-bewußtseins", dass sie nämlich nicht "Sklaven", sondern bewußte "göttliche" Geschöpfe sind. Teils bewußte Wesen zu "erschaffen" ohne Zugang zu göttlichen Seelen und göttlicher Erkenntnis war jedoch ein Frevel, der sich nicht halten ließ.
Grob läßt sich ein materiell-seelisches Prinzip und ein geistig-himmlisches Prinzip unterscheiden. Das erstere eher weiblich und mit Zugang zur Erde, das zweite eher aktiv und männlich, und von der Erde wegstrebend. Wie sollte nun die göttliche Erkenntnis zu den neu erschaffenen Menschen gelangen? Natürlich zuerst über das weibliche, materiell-seelische Prinzip, da dieses Zugang zur Erde hat. Und durch die Verbindung der beiden Prinzipien, da das göttliche weiblich und männlich ist. Daher mußten beide, Adam und Eva von dem Baum essen, um die beiden Seelenprinzipien zu verbinden.. Dies konnte nur die Göttin, nicht Adam allein.
Was nach der Vermischung und dem "Baum der Erkenntnis" folgte, war zuerst der Rausschmiß der neu erschaffenen Rasse aus dem Paradies. Es wurde ihnen der Zugang zu den nicht-irdischen "himmlischen" Ebenen verweigert. Aus Neid, und aus Furcht, die neue Rasse könnte eine gefährliche Konkurrenz sein. Damit wurde die neue Rasse ins harte, irdische geworfen. Das erste Kind der Rasse war eine Frucht der Vermischung, und daher ungesegnet. Wir alle kennen die Geschichte von Kain, dem Ackerbauern (der also der Kultur kundig war), und Abel, seinem Bruder, der Schafhirte war. Das war der Beginn der Kriege, und der Unterwerfung der groberen adamitischen Rasse (Jäger und Sammler) unter die neueren "Adapiten", die der Kultur, und damit auch der Waffen kundig war. Mit dem Rausschmiß aus dem Paradies und Kain und Abel war die Geschichte jedoch nicht zu Ende. Die "Schöpfer" hatten die Geburten, und damit die Inkarnation göttlicher Seelen in die neuen Menschen auf der Erde nicht mehr unter Kontrolle. Was folgte, unter Federführung einer "Götter-Verschwörung" unter enlil, war der brutale energetische Rückbau aller Rassen auf der Erde zur dualen Erbstruktur, also auf die DNA. Enki, der vorher federführend war, und seine Kinder liebte, bekam noch eine Chance, die neue Rasse vom "Baum des Lebens" essen zu lassen. Die Quadrupel-DNA also. Nach der Legende wurde Adapa in den Himmel eingeladen. Ihm wurde versteckt irgendwo die "Speise des Lebens" gereicht, doch er nahm sie nicht. Damit war das Schicksal der neuen Rasse besiegelt, was hieß: Geburt und Tod. - aber auch Zugang zu göttlicher Erkenntnis war möglich. Durch Jesus Christus reichte Gott uns allen wieder die Hand, und die Himmel wurden geöffnet. Auch das noch ein Weg von 2000 Jahren.
Mit dem Aufstieg kommt die Quadrupel-DNA wieder zurück. Eine unermeßliche Tragweite. Die Körper werden sich verjüngen und regenerieren. Der Tod wird seinen Schrecken verlieren.
Dieser Abriß soll, bitte, keinen Anspruch auf Vollständigkeit enthalten. Die Geschichte mit dem Apfel ist vielschichtiger, als man glaubt. Es gibt eine sehr schöne Zusammenfassung der Abschnitte des Nag Hammadi, die auch die Geschichte mit Lilith enthält..
http://gott.es/wissen/archonten.htm