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Der Weiße Königsdrache – Der Hoffnung mehr Raum geben

Meine geliebten Menschengeschwister,

seid gesegnet im Licht und in der Liebe des Schöpfers!

Viele Menschen feiern in diesen Tagen das Fest der Auferstehung, den Sieg des Lebens über den Tod.
Schon vor dem Christentum, beispielsweise zur Zeiten der Kelten, war dies ein sehr wichtiges Fest, das nach dem entbehrungsreichen Winter die Rückkehr des Lichts, des Lebens, den Frühlingsanfang markierte.
Mit der gängigen Lehre um Jesus verschob sich allmählich der Fokus des Eigentlichen, deshalb möchte ich euch heute daran erinnern: der Tod ist nicht das, was zu fürchten ist. Der Tod ist ein Tor, nicht mehr, nicht weniger. Ein Übergang in einen anderen Seinszustand. Idealerweise etwas, das eine inkarnierte Seele selbstbestimmt wählt um von einem Zustand in einen anderen zu wechseln, nämlich dann, wenn sie im vorigen genug Erfahrungen und Wachstum gesammelt hat und sich unter neuen Bedingungen erfahren möchte. Es liegt nicht in der Natur der Seele, „zu Ende“ entwickelt zu sein – der Schöpfer selbst in seiner Liebe und Ausdehnung ist unbegrenzt und daher ebenfalls nie „zu Ende“. Die vielen Erfahrungswelten, Zeiten, Räume, alles dient der Erfahrung, der Seelenentwicklung, Alles-Was-Ist ist eine interaktive Spielwiese.

Durch all die Dinge, die Menschen einander antun können, wenn sie nicht aus Liebe handeln, hat sich mit der Zeit eure Angst vor Schmerz dem Tod angehaftet. Der Tod selbst ist vergleichbar mit einem sanften Flügelschlag, ein Hinübergleiten und Geführtwerden von den Schutzengeln und Begleitern.
Meine Lieben, was ihr fürchtet, ist der Schmerz, die Gewalt, die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Unmenschlichkeit, die Lieblosigkeit. Dann kann der Tod eine Erlösung sein, aber zu oft noch wird den Menschen auf der Erde aus vielfältigsten Gründen und Interessen ihr Leben gewaltsam genommen. Manchmal schleichend und langsam, manchmal überraschend, grausam, plötzlich.
Ihr fürchtet euch vor dem Gefühl, nicht mehr selbstbestimmt handeln und entscheiden zu können, denn tief in euch wisst ihr, dass dies euer angeborenes Recht ist als Gottes Kinder. Und wenn man die Seelenebene ausklammert (auf der diese Gesetze und Rechte nach wie vor gelten) und den Blickwinkel auf die „alltäglichen, menschlichen“ Dinge lenkt, so muss euch die Erde tatsächlich vorkommen wie ein Irrenhaus. Dazu erwacht das unbestimmte aber wahre Gefühl in immer mehr Menschen, dass sie in viel zu vielen Bereichen fremdgesteuert waren und noch sind, und dass die freie Wahl drastisch eingeschränkt wird; manchmal ganz bewusst, manchmal indirekt durch die geltenden Regeln und Mechanismen.

Ändern könnt ihr diesen Zustand, indem ihr euch darüber bewusst werdet. Es ist nötig, zu erkennen.
Und dann nicht gleich vor dem Schmerz, der dadurch ausgelöst wird, wegzulaufen. Mutig müsst ihr sein und kühn, wie Helden euch dem stellen, was so ist wie es ist. Verstehen, warum es so ist. Manches muss auch eine zeitlang ausgehalten werden, bevor es sich wandelt, bedenkt, dass sich der Plan der Schöpfung in ihrem eigenen Rhythmus vollzieht – zum höchsten Wohl ALLER Wesen. Und es bringt nichts, sich in Konzepten der Schuld zu verlaufen; ob ihr sie bei euch selbst oder bei anderen sucht.
Schuld, meine Lieben, ist auch nur eine Idee – ja, das klingt herausfordernd, ist aber wahr; es ist eine Gedankenkonstrukt, und die Menschheit hat ihr im Lauf ihrer Geschichte viel Macht gegeben. Genauso könnt ihr der „Schuld“ aber auch wieder die Wichtigkeit nehmen, die ihr ihr beigemessen habt.
Letztenendes zielt die Schuld wieder auf Trennung ab, ein unschuldiges „Opfer“ und einen schuldigen „Täter“. Einheit kann aber nur durch Vergebung, Heilung nur durch Überwindung des Schmerzes erfahren werden. Ihr wisst ja, dass die 3D-Erde ein Spielplatz für genau solche Konstrukte ist, die auf Trennung basieren. Wer dies zu ändern wünscht, wer sich zurückn in die Einheit sehnt, in die Liebe, etwas verbessern will, beginnt bei sich selbst.

Seid euch selbst treu. Wählt den Weg der Liebe statt den Hass, Vergebung statt Rachsucht. Grenzt euch ab vom „Trennungsspiel“ eurer Mitmenschen. Auch und gerade im Prozess der Veränderung hat jedes Wesen die freie Wahl, wie es sich ausdrücken und erfahren möchte, so verlangt dies von den sich selbst schon bewussteren Seelen Geduld, Mitgefühl, Liebe und Akzeptanz. Wohl aber auch ein deutliches, liebevolles Nein zu dem, was Nicht-Liebe ist, und ein Loslassen können dessen, was nicht (mehr) stimmig ist und vielleicht so bleiben wird für die Zeitdauer der Existenz hier. Wählt stets das, was eurer höchsten und liebevollsten Version von euch gerecht wird, und handelt danach.
Und hier setzt die Hoffnung an. Hoffnung ist wie ein Feuer in der Nacht, eure Leuchtfackel, euer Kerzenschein am heimischen = inneren Herd des Herzens. Hoffnung ist ein göttliches Geschenk, eine Gnade, und etwas, das ihr euch selbst geben könnt in schweren Zeiten. Hoffnung ist das, was das Osterfest symbolisiert, und was auch viele Ahnen der Menschen vor noch älterer Zeit gefeiert haben.
Die Rückkehr, das Wiederauferstehen neuen Lebens – die Unbegrenztheit, Unzerstörbarkeit des Lebens und des ganzen Seins.

Nährt die Hoffnung in euch, meine geliebten Menschengeschwister. Doch seid achtsam: hängt euch nicht an Erwartungen, verfangt euch nicht in neuen Konstrukten oder bestimmten Ereignissen, hofft nicht auf bestimmte Menschen/Wesen oder Geschehnisse als die ultimative Lösung all euer und sämtlicher irdischer Probleme. Alle Seelen sind Meister des Seins, und hier auf der Erde leben Meister, die gekommen sind, sich zu be-meistern und zu lernen, sich zu entwickeln, aus der Trennung mit ihren vielen Gesichtern in die Einheit des All-Eins-Sein. Jeder ist immer gleichzeitig Lehrer und Schüler – was man lernt, das lehrt man auch und umgekehrt.
Lest die Zeichen der Zeit, beobachtet was geschieht und deutet alles in eurem heiligen Herz mit eurer göttlichen geführten Intuition – ihr habt die freie Wahl, je mehr ihr euch dazu entscheidet, diese auch wieder in Anspruch zu nehmen: wer wollt ihr sein angesichts dessen, was ist? Wählt bewusst und geht euren Weg selbstbestimmt, seid euch selbst ein Licht wie auch der Welt. Letzteres geschieht ganz automatisch wenn ihr ersteres lebt.

Je näher ihr dem Quell der göttlichen Liebe in euch seid, desto mehr strahlt euer einzigartiges unverwechselbares Licht. Diese Klarheit, diese Hoffnung, die Kraft des ewig sich erneuernden Lebens wünschen und übermitteln wir euch, meine geliebten Menschengeschwister, von ganzem Herzen. Ihr seid herzlich eingeladen, in Kontakt mit uns zu treten, mit uns zu meditieren, damit wir euch diese Kraft und was sie für euch im speziellen bedeutet, als Geschenk näher bringen können.


Seid gesegnet, behütet und ewig geliebt im Licht des EINEN.

ICH BIN

Ak'Vahûn Al Medim Al Yiana, der Weiße Königsdrache




© Shalin Alisha Desmûn @ http://www.thedancingdragon.de