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Normale Version: Sterben und Feuerbestattung
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Sterben und Feuerbestattung

Menschen, die das Leben lieben und immer freundlich und hilfsbereit sind, werden von vielen auf Händen getragen.

Am Ende ihres Lebens konnte sie zufrieden zurückblicken. 
Sie hat ihre Lebenskräfte gut angewandt. 
Ihr Leben war ein Segen für viele.

Als sie spürte, dass sie sterben würde, legte sie sich ruhig nieder. 
Ganz natürlich löst sie sich von ihrem irdischen Körper und geht sie in das Leben des Geistes hinüber. 
Ihr Gefühl richtet sich nicht länger darauf, den irdischen Körper aufrechtzuerhalten. 
Die Gefühlskräfte werden aus dem irdischen Körper zurückgezogen und bauen den geistigen Körper auf. 
Dadurch verringert sich die Wirkung des Fluidumsfadens, der die Verbindung zwischen beiden Körpern bildet.
Ihr Sterben auf der Erde bedeutet das Geborenwerden im Geiste. 
Wie bei der irdischen Geburt die Nabelschnur ihre Funktion verliert und unterbrochen wird, so wird bei der geistigen Geburt der Fluidumsfaden unterbrochen.
Wie lange es dauert, bis der Fluidumsfaden bricht, wird bestimmt durch das Tempo, womit das Gefühl aus dem irdischen Leben zurückgezogen werden kann. 
Das hat schwere Folgen bei der Feuerbestattung.
Ihr Fluidumsfaden konnte sehr schnell brechen, weil sie während ihres irdischen Lebens schon vollkommen geistig fühlte und dachte. 
Ihr Gefühl war am Ende ihres Lebens schon aus dem irdischen Dasein zurückgezogen.
Das erste, was sie geistig sieht, ist ihr gestorbener Mann, er kommt sie abholen.
Er bringt seine Frau zu der geistigen Sphäre, wohin sie nun beide gehören.

Ihre Sphäre und ihr Gewand sind völlig im Einklang mit ihrem inneren Gefühl. 

Die geistige Umgebung widerspiegelt das Licht und die Liebe, die sie innerlich empfinden. 
Im Jenseits können diese Geliebten sich mit allem Leben, das zu ihrer Sphäre gehört, verbinden. 
Sie sehen ihr Kind wieder, das bereits gestorben war und können zusammen glücklich weiterleben. 
Sie widmen sich nun ganz ihrer geistigen Entwicklung.
Alles Leben lacht ihnen zu, weil sie nun all das Leben lieb haben. 
Sie lernen die geistigen Lichtsphären kennen, die von Menschen bewohnt werden, mit denen sie sich durch die gleiche Liebe verbunden fühlen.
Wenn sie dazu bereit sind, werden sie die finsteren Sphären besuchen, wo der Mensch lebt, der in sich noch kein Licht trägt, der noch keine Liebe für das andere Leben empfindet.
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Dieser Mensch beschäftigt sich noch nicht mit geistiger Liebe. 
Sein Interesse richtet sich nur auf den Körper, auf die irdische Substanz, und er kümmert sich noch nicht um sein inneres Leben, um sein Gefühlsleben, um sein inneres Licht. 
Es geht ihm nur ums Äußere, für ihn existiert nur das, was er mit seinen stofflichen Augen sehen kann.
Er betrachtet seinen Mitmenschen nur als Ding, als Lustobjekt.
Er findet, dass andere ihn nur in seiner Konzentration stören, wenn er die irdische Schönheit darstellen will. 
Sein Egoismus strahlt kein schönes Licht aus. 
Wenn wir seine Ausstrahlung als geistige Ausstrahlung wahrnehmen könnten, wollten wir nicht in seiner Nähe sein.
Er hat sich nur auf seinen eigenen Genuss eingestellt. 
Er versucht, seinen Willen anderen aufzulegen, um sie als Anreiz für seine Leidenschaft zu missbrauchen. 
Es interessiert ihn nicht, wie der andere Mensch sich fühlt, sondern er sucht nur nach Möglichkeiten, um seine eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können.
Er wendete all seine Lebenskräfte an, um seine irdischen Güter und seinen persönlichen Ruhm zu vergrößern, auf seine und anderer Kosten.
Schritt für Schritt schädigte er seine Gesundheit und sein Körper präsentierte ihm jetzt die Rechnung. 
Sein stofflicher Besitz beherrschte ihn. 
Er dachte lieber nicht daran, dass er später alles zurücklassen musste und dass er keinen geistigen Besitz aufgebaut hat.
Seine Mutter, die bereits gestorben war, wollte ihm gern helfen, aber sie war machtlos. 
Er nahm ihre liebevolle geistige Kraft nicht auf. 
Geistiger Liebe hatte er sich nicht geöffnet, er wollte nur irdischen Besitz. 
Mit seinem Talent als Maler wollte er nur seiner Eitelkeit schmeicheln, aber es führte zu seinem und anderer Untergang.
Sogar auf seinem Sterbelager ist er noch unausstehlich. 
Dass er von anderen abhängig ist, macht ihn aufsässig. Er will alles selber in der Hand haben.
Jetzt verliert er die Kontrolle, aber sein ganzes Gefühlsleben hat sich auf seinen irdischen Körper eingestellt. 
Durch diesen Körper konnte er sich ausleben, konnte er berühmt werden, konnte er besitzen. 
Was ist er ohne seinen Körper? 
Er hat mit seinem geistigen Leben noch nicht begonnen. 
Nur seine egoistischen Gefühle hat er genährt. 
Diese Gefühle kann man erkennen an der Ausstrahlung seines geistigen Körpers.
Weil sein Gefühl auch weiterhin auf seinen irdischen Körper gerichtet ist, kann sich der Lebensfaden in dem Augenblick, wo der Tod eintritt, nicht lösen. 
Sein ganzes Gefühlsleben ist mit dem stofflichen Dasein verflochten. 
Er braucht Monate, um sein Gefühl auf den Geist zu übertragen, und erst dann wird der Lebensfaden sich auf natürliche Weise lösen können.
Wenn er als Geist erwacht, sieht er die irdische Wirklichkeit wie im Nebel. 
Nur seinen eigenen irdischen Körper sieht er schärfer, weil er sich geistig nur auf sich selbst eingestellt hat. 
Er spürt, dass er nicht mehr zurück in seinen Körper kann, denn dieser Körper ist abgestorben.
Er merkt aber auch, dass er sich nicht von seinem Körper entfernen kann, weil der Lebensfaden ihn zurückhält. 
Sein ganzes Gefühlsleben ist noch mit der irdischen Materie verflochten.
Hierdurch erkennt er, was ihm bevorsteht. 
Er ist wie angekettet an diesen Leichnam, den man sogleich in den Ofen schieben wird. 
Er versucht, seine Angehörigen davon zu überzeugen, die Einäscherung abzubrechen, aber sein Geschrei hört man nicht mehr.
Während seines irdischen Lebens hat er sich für Feuerbestattung entschieden, ohne zu wissen, welch geistiges Leiden ihm bevorsteht.
Jetzt wird ihm klar, dass er seinem Gefühl nach, lebend verbrannt werden wird. 
Der Lebensfaden leitet tiefgreifende Veränderungen im irdischen Körper dem geistigen Körper weiter. 
Kein Lichtgeist kann ihm helfen, weil er sich durch seinen eigenen Willen in diese Situation gebracht hat.
(Geburt)
Sterben ist das Geborenwerden im Geist. 
Es gibt schmerzhafte Entbindungen und Geburten, die eine natürliche Harmonie ausstrahlen.
Die Wirkung des Fluidumsfadens kann man vergleichen mit der Wirkung der Nabelschnur. 
Es ist eine Verbindung, wodurch Lebenskräfte strömen.
Jede Geburt ermöglicht es der Seele, allem, was lebt, Liebe zu geben.

Sue

ich hatte mal einen film gesehen, da blieb eine verstorbene seele solange, in der wüste
bei seinen körper, bis ein wolf sexuelle handlungen an seiner leiche machte, als er
dann in seinen lichtkörper dienste verrichtete, litt er noch unter diesen trauma.

vielleicht wäre für ihn die feuerbestattung sogar besser gewesen, ich denke dass es
auf das bewußtsein ankommt,------ wer sich einer feuerbestattung mit seinen auswirkungen
bewußt ist, wird wahrscheinlich weniger im jenseits leiden.

eine bekannte von mir hatte mal gesagt, dass man angeblich schneller wieder hier her kann,
wenn mann seine leiche verbrennen läßt ( ob das stimmt, weiß ich nicht )

nette

Macht nachdenklich,
besonders das zweite video.

Es könnte tatsächlich sein, das Menschen früher das " Fegefeuer "
durch nicht loslassen
und das Verbrennen des Körpers
als solches empfanden.

Andererseits gibt und gab es in vielen Kulturen die Feuerbestattung.

Dank Dir, lieber Ashatur
für die Gedankenanregung.
Liebe Grüße
nette

Sue

ich für mich, weiß dass ich schon öfter lebendig auf den scheiterhaufen gelandet bin---einmal hatte
ich ein gift mit dabei, damit ich den verbrennungsschmerzen entfleuche.

was ich damit sagen will :trotz scheiterhaufen gibt es mich immer noch.