17.02.2020, 18:33
So, falls Jemand vor hat sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Probeweise vielleicht die einen oder anderen Tropfen zu besorgen, kann ich an der Stelle nur empfehlen sich damit wirklich von Grund auf zu befassen.
Es ist wesentlich einfacher, wenn man sich zwei Chemikalien besorgt, einmal Salzsäure (4%) und Natriumchlorid max. (25%) dazu noch bestimmte Behälter um das hergestellte Chlordioxid umzufüllen und zu lagern. Man kann MMS genauso wie CDS herstellen. Die Chemikalien sind sehr ergiebig und halten lange. Man kann sie individuell herstellen und die Kosten dafür sind eigentlich nicht zu erwähnen, wenn es einem tatsächlich hilft, egal bei welcher Krankheit.
Die Herstellung ist kein Hexenwerk und es bedarf keinerlei Vorkenntnisse. Kalcker beschreibt es in seinem Buch oder aber zeigt es auch auf YouTube.
Und was die Vergiftung anbetrifft…..muss man es erwähnen, was davon giftig werden kann, je nachdem, wie man mit Chlordioxid und in welcher Konzentration umgeht.
Jeder von uns kennt Wasser. Und den meisten Menschen ist es klar auch Wasser kann giftig werden, je nachdem wie wir Wasser zu uns aufnehmen. Wir würden Wasser eher trinken als einatmen.
Genauso ist es mit Chlordioxid. Weil es ein Gas ist, sollte man es in einer hohen Konzentration, falls man diese überhaupt bekommt, eigentlich nicht einatmen, weil sie dann giftig werden kann – allerdings in einer sehr hohen Konzentration, wie irgendwie in der Industrie es vorkommt.
Man verwendet deswegen ein 23% bis 25% prozentiges Natriumchlorid, weil es für den Menschen völlig ausreicht, für gesundheitliche Zwecke.
Die erstellte Lösung auch nicht pur, sondern immer mit Wasser gemischt trinken, es sei denn man nimmt sie äußerlich auf die Haut oder in anderen Formen, dann kann man sie so, wie sie ist benutzen.
Also grundsätzlich die Hinweise von Andreas Kalcker lesen, vor der Benutzung!!!
Bis jetzt sind keine Todesfälle bekannt, genau wie schwere Vergiftungen, es sei denn jemand hat es vorsätzlich gemacht.
Man hat in einem Labor eine wesentlich stärkere Konzentration als hier angegeben an Ratten getestet. Und es gibt keine Todesfälle bei Ratten. Im Gegenteil, sie vermehren sich prächtig, was äußert selten ist.
Es ist wesentlich einfacher, wenn man sich zwei Chemikalien besorgt, einmal Salzsäure (4%) und Natriumchlorid max. (25%) dazu noch bestimmte Behälter um das hergestellte Chlordioxid umzufüllen und zu lagern. Man kann MMS genauso wie CDS herstellen. Die Chemikalien sind sehr ergiebig und halten lange. Man kann sie individuell herstellen und die Kosten dafür sind eigentlich nicht zu erwähnen, wenn es einem tatsächlich hilft, egal bei welcher Krankheit.
Die Herstellung ist kein Hexenwerk und es bedarf keinerlei Vorkenntnisse. Kalcker beschreibt es in seinem Buch oder aber zeigt es auch auf YouTube.
Und was die Vergiftung anbetrifft…..muss man es erwähnen, was davon giftig werden kann, je nachdem, wie man mit Chlordioxid und in welcher Konzentration umgeht.
Jeder von uns kennt Wasser. Und den meisten Menschen ist es klar auch Wasser kann giftig werden, je nachdem wie wir Wasser zu uns aufnehmen. Wir würden Wasser eher trinken als einatmen.
Genauso ist es mit Chlordioxid. Weil es ein Gas ist, sollte man es in einer hohen Konzentration, falls man diese überhaupt bekommt, eigentlich nicht einatmen, weil sie dann giftig werden kann – allerdings in einer sehr hohen Konzentration, wie irgendwie in der Industrie es vorkommt.
Man verwendet deswegen ein 23% bis 25% prozentiges Natriumchlorid, weil es für den Menschen völlig ausreicht, für gesundheitliche Zwecke.
Die erstellte Lösung auch nicht pur, sondern immer mit Wasser gemischt trinken, es sei denn man nimmt sie äußerlich auf die Haut oder in anderen Formen, dann kann man sie so, wie sie ist benutzen.
Also grundsätzlich die Hinweise von Andreas Kalcker lesen, vor der Benutzung!!!
Bis jetzt sind keine Todesfälle bekannt, genau wie schwere Vergiftungen, es sei denn jemand hat es vorsätzlich gemacht.
Man hat in einem Labor eine wesentlich stärkere Konzentration als hier angegeben an Ratten getestet. Und es gibt keine Todesfälle bei Ratten. Im Gegenteil, sie vermehren sich prächtig, was äußert selten ist.