10.06.2015, 11:31
Vor einigen Tagen bin ich mal wieder zu Mutter Erde gereist und habe sie gefragt, ob sie etwas von mir braucht und ob ich etwas für sie tun kann. Ihre Antwort war so, wie ich sie schon sehr lange kenne und wahr nehme. Sie sagte mir, die Menschen mögen bitte wieder lernen, das, was sie zu schenken und zu geben hat, all die Fülle und den Reichtum wahrhaftig und zutiefst anzunehmen. Wenn wir uns würdig fühlen anzunehmen, was sie uns schenkt, dann werden wir Dankbarkeit und Liebe fühlen.
Sie sagte, zzt. sind wir sehr auf das Geben ausgerichtet. Wir wollen retten, helfen, geben usw. Doch wenn wir nicht zuerst uns selbst retten, helfen und annehmen, was das Leben und Mutter Erde uns bietet, dann haben wir nichts zu geben. Dann geben wir aus einem Gefühl des Mangels heraus … etwas soll anders werden. Und das sorgt letztlich dafür, dass die Dinge so bleiben, wie sie sind, denn die einen fühlen sich aufgrund eines Mangels als Opfer und beginnen, andere Menschen ändern zu wollen. Und die anderen plündern und saugen die Erde und Menschen aus.
Lernen wir annehmen und haben wir Vertrauen in Mutter Erde, dass sie uns gibt, was wir brauchen. Sie ist mächtig. Sie ist warmherzig und fröhlich. Erlauben wir ihr doch, dass sie uns reich beschenkt. Und erlauben wir uns, dass Mutter Erde uns reich beschenkt, dann kann das, was wir unserer Umwelt angetan haben, ganz von alleine heilen.
Und weil es so gut zu dem Thema passt, fiel mir ein Text ein, den ich vor zwei Jahren geschrieben habe und hier noch einmal teilen möchte …
Warum um alles in der Welt glauben wir, Mutter Erde sei krank? Immer, wenn ich Mutter Erde, also Gaya begegne, erlebe ich ein wundervoll kräftiges, warmherziges, lustiges, manchmal auch albernes, weibliches Wesen. Ich spüre keine Krankheit oder Schwäche.
Wenn wir uns mal anschauen, wie alt die Erde ist und was mit und auf ihr seit gut 4 Milliarden Jahren geschehen ist, welche Transformationen und Schöpfungen sie durchlaufen hat, sollten wir eigentlich wissen, wie stark sie tatsächlich ist! (Wer noch mal genauer nachlesen möchte, wie unsere Erde sich erschaffen hat: Entstehung der Erde bei Wikipedia.)
Für mich fühlt es sich nicht so an, als müssten wir die Erde wieder heilen. Wir haben zwar seit einigen Jahrhunderten sehr heftig auf unsere Umwelt und auf die Natur eingewirkt. Doch die Natur und Mutter Erde werden überleben und sich, ausgehend von den jeweiligen Bedingungen, einfach weiter entwickeln. Wir entziehen uns schlichtweg nur unsere eigene Lebensgrundlage. Wir sind es, die nicht auf einer Erde leben können, die zu wenig Sauerstoff bietet, auf die die Sonne zu heftig strahlt, deren Wasser verschmutzt ist, … Wir haben das Problem, nicht die Erde.
Ich habe Mutter Erde bisher immer so erfahren, dass sie mir bzw. den Menschen, für die ich gearbeitet habe, Heilung geschenkt hat. Unsere Materie ist ja schließlich zu großen Teilen aus ihr entstanden. Sie weiß also wirklich gut, wie damit umzugehen ist.
Mutter Erde bietet uns den Ort, auf dem wir unsere Erfahrungen machen können. Sie hat uns in allem, was wir erschaffen wollten, unterstützt und das tut sie auch weiterhin. Wenn wir nun also sagen, wir wollen aus dem Dunkel des Vergessens der letzten Jahrtausende auftauchen und uns erinnern, wer wir eigentlich sind und woher wir kommen, dann wird sie uns auch dabei unterstützen.
Ich liebe Mutter Erde zutiefst. Und Liebe ist alles, was sie braucht, den Rest kann sie hervorragend allein.
Und weil es so gut zu dem Thema passt, fiel mir ein Text ein, den ich vor zwei Jahren geschrieben habe und hier noch einmal teilen möchte …
Warum um alles in der Welt glauben wir, Mutter Erde sei krank? Immer, wenn ich Mutter Erde, also Gaya begegne, erlebe ich ein wundervoll kräftiges, warmherziges, lustiges, manchmal auch albernes, weibliches Wesen. Ich spüre keine Krankheit oder Schwäche.
Wenn wir uns mal anschauen, wie alt die Erde ist und was mit und auf ihr seit gut 4 Milliarden Jahren geschehen ist, welche Transformationen und Schöpfungen sie durchlaufen hat, sollten wir eigentlich wissen, wie stark sie tatsächlich ist! (Wer noch mal genauer nachlesen möchte, wie unsere Erde sich erschaffen hat: Entstehung der Erde bei Wikipedia.)
Für mich fühlt es sich nicht so an, als müssten wir die Erde wieder heilen. Wir haben zwar seit einigen Jahrhunderten sehr heftig auf unsere Umwelt und auf die Natur eingewirkt. Doch die Natur und Mutter Erde werden überleben und sich, ausgehend von den jeweiligen Bedingungen, einfach weiter entwickeln. Wir entziehen uns schlichtweg nur unsere eigene Lebensgrundlage. Wir sind es, die nicht auf einer Erde leben können, die zu wenig Sauerstoff bietet, auf die die Sonne zu heftig strahlt, deren Wasser verschmutzt ist, … Wir haben das Problem, nicht die Erde.
Ich habe Mutter Erde bisher immer so erfahren, dass sie mir bzw. den Menschen, für die ich gearbeitet habe, Heilung geschenkt hat. Unsere Materie ist ja schließlich zu großen Teilen aus ihr entstanden. Sie weiß also wirklich gut, wie damit umzugehen ist.
Mutter Erde bietet uns den Ort, auf dem wir unsere Erfahrungen machen können. Sie hat uns in allem, was wir erschaffen wollten, unterstützt und das tut sie auch weiterhin. Wenn wir nun also sagen, wir wollen aus dem Dunkel des Vergessens der letzten Jahrtausende auftauchen und uns erinnern, wer wir eigentlich sind und woher wir kommen, dann wird sie uns auch dabei unterstützen.
Ich liebe Mutter Erde zutiefst. Und Liebe ist alles, was sie braucht, den Rest kann sie hervorragend allein.
PS: Ich möchte klar stellen, was ich unter “Wahrheit” verstehe. Ich betrachte jeden einzelnen Menschen als Schöpfer, also auch als Schöpfer von Realität. Somit gibt es nicht die eine Wahrheit, sondern mindestens ebenso viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt. Und um noch genauer zu sein, wir erschaffen die Gesamtwahrheit in jeder Sekunde neu. Ich bitte euch also, das, was ich hier schreibe, als das anzuerkennen, was es ist: meine Wahrheit. Wenn ihr damit etwas anfangen könnt, dann freut es mich. Wenn nicht, dann vergesst es getrost einfach wieder.