♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Der Staat verschwindet nicht auf Knopfdruck
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
        Der Staat verschwindet nicht auf Knopfdruck                 15. Juli 2015, in Gesellschaft und Politik 


  nach Ben Stone

Es sind so viele Menschen vom Staat abhängig und diese Menschen werden die Abhängigkeit nicht einfach so aufgeben. Wie können wir das jemals ändern?Im ersten Matrix Film gibt es eine Szene, in der Morpheus sagt: „Es gibt Menschen in der Matrix, die so kaputt sind, dass wir ihnen nicht helfen können. Sie werden es außerhalb der Matrix nicht schaffen.“ …und das gilt leider genauso für diejenigen, die schon zu stark abhängig sind. Es gibt so viele kaputte und vollkommen vom Staat abhängige Menschen, die schrecklich leiden werden, wenn er versagt.

                                                                                                                                        

Stellt euch vor, es gäbe einen magischen Knopf. Den Verbotsknopf für den Staat. Wenn man ihn drückt, würde der Staat sofort verschwinden und er wäre für immer verboten. Die kaputten und abhängigen Menschen würden auf der Strecke bleiben. Murray Rothbard sagte einmal, dass er sich aber trotzdem ohne zu zögern den Daumen an so einem Knopf plattdrücken würde.Gehen wir zurück ins Jahr 1900 und drücken auf diesen Knopf. Der Staat wäre verschwunden und viele Staatsabhängige hätten erst einmal darunter gelitten. Aber hunderten Millionen Menschen wären im zwanzigsten Jahrhundert Leid, Elend und der unnatürliche Tod erspart geblieben. Die Welt würde heute vollkommen anders aussehen. Den Knopf im Jahr 1900 zu drücken, wäre im Ergebnis ein Segen gewesen. Es hätte sehr viel weniger Leid gegeben als es seitdem bis heute gab. Gehen wir dann nochmal hunderte oder tausende Jahre in die Zukunft, wie großartig würde die Welt dann aussehen?Aber es gibt ein Problem: Immer wenn es eine Nachfrage nach etwas gibt, kann dieses Etwas von keinem Verbot aufgehalten werden. Wenn es nachgefragt wird, kann es durch kein Verbot der Welt verhindert werden. Und es gibt eine Nachfrage nach dem Staat. Viele Menschen sehnen sich regelrecht danach. Solange es die Nachfrage nach dem Staat gibt, wird es den Staat geben, selbst wenn es diesen magischen Knopf gibt und selbst wenn Murray Rothbard so oft draufdrückt, bis ihm sein Daumen abfällt. Staaten zu verbieten oder die Menschen zur Freiheit zu zwingen wird nichts ändern. Menschen, denen etwas verboten wird was sie sich wünschen, werden Wege finden, um es trotzdem zu bekommen.Wer diesen Zusammenhang verstanden hat, dem erscheint es geradezu naiv, zu denken, dass der Staat verschwindet, nur weil er auf Knopfdruck verboten wird. Die Verhältnisse ändern sich erst dann, wenn die Freiheit auf dem Markt einen höheren Stellenwert hat als die Sklaverei. Wenn das passiert, werden immer mehr Menschen die Freiheit nachfragen und der Markt wird das Angebot an Freiheit bieten, das der Nachfrage entspricht.Der Staat ist eine Wahnvorstellung, die auf Bedrohungen, Raub, Diebstahl, Körperverletzung, Freiheitsentzug und Mord aufbaut. Eine Wahnvorstellung, die uns das leere Versprechen gibt, uns mit allem zu versorgen, was wir brauchen. Der Markt ist dagegen das, was uns tatsächlich mit allem versorgt, was wir brauchen.Wenn es eine Nachfrage nach Freiheit gibt, wird das kein Staat der Welt stoppen können. Und wenn es umgekehrt eine Nachfrage nach dem Staat gibt, wird ihn kein freiheitlich denkender Mensch der Welt verhindern können.Wir können den Staat nicht verbieten. Wir können aber bessere Alternativen auf den Markt bringen, die stärker von den Menschen nachgefragt werden. Alternativen, die ohne Zwang und Gewalt auskommen. Freiwillige Alternativen. 

Freiwilligfrei.de


ANONYMOUS      
29                                                                          [Bild: Entfesselung.jpg]
*

http://schaebel.de/was-mich-aergert/vers...en/002368/
 Das Strohmannkonto – [BIZ] ist aufgeflogen6. Juli 2015 Detlef Schäbel 14 Kommentare 5.00/5 (100.00%) 10 votes [Bild: share-small.png]Diese wunderbare Frau aus der [SCHWEIZ] hat durch ihre Geburtszertifikat und Sozialversicherungsnummer und einigen Recherchen ihr seit Geburt von dem „Staat“ [SCHWEIZ] eingerichtetes [BIZ – KONTO] herausgefunden und dann begonnen auf „Ihr“ Konto Geld zu überweisen..Mit dem Verwendungszweck- die [BIZ] möchte doch von diesem Geld ein Eis essen gehen…Sie bekam dann irgendwann ein Anruf, dass sie das unterlassen solle,Die BIZ zahlte ihr das Geld wieder zurück, da sie sonst zugeben müssten das ein Konto existiert, Fakt ist allerdings das es existiert, da die [BIZ] das Geld erhalten hatte.Der Bericht ist sehr interessant. Und sehr empfehlenswert zum Anschauen!Es geht umSozialversicherungsnummer
Geburtszertifikat (der Geburt des [Strohmanns]-juristische [PERSON])
Upik und die „Länder/Staats“[FIRMEN]
Um die ZWANGSVOLLSTRECKUNG durch den einstigen OPPT aller regierungsfingierenden FIRMEN weltweit auch in früher Deutschland alias [BRD Finanzagentur GmbH], [ESTADO ESPAÑA], [VATIKAN], [NEDERLANDS], Belgien, Frankreich, Polen, [POLIZEI], [GUARDIA CIVIL], [Federale Politie – Police fédérale – Föderale Polizei] u.v.v.m. (nicht alle Firmenbez. Sind voll korrekt – bitte auf den Regionalseiten ggf. selbst nachschauen.Und darüber das das Vermögen der Menschheit bei der [BIZ] in der früheren Schweiz liegt und darauf wartet das WIR es einfordern.





Teil 1/4


*
*





*
(17.07.2015, 23:20)Anonymous511 schrieb: [ -> ]        Der Staat verschwindet nicht auf Knopfdruck                 15. Juli 2015, in Gesellschaft und Politik 


  nach Ben Stone

Es sind so viele Menschen vom Staat abhängig und diese Menschen werden die Abhängigkeit nicht einfach so aufgeben. Wie können wir das jemals ändern?Im ersten Matrix Film gibt es eine Szene, in der Morpheus sagt: „Es gibt Menschen in der Matrix, die so kaputt sind, dass wir ihnen nicht helfen können. Sie werden es außerhalb der Matrix nicht schaffen.“ …und das gilt leider genauso für diejenigen, die schon zu stark abhängig sind. Es gibt so viele kaputte und vollkommen vom Staat abhängige Menschen, die schrecklich leiden werden, wenn er versagt.

                                                                                                                                        

Stellt euch vor, es gäbe einen magischen Knopf. Den Verbotsknopf für den Staat. Wenn man ihn drückt, würde der Staat sofort verschwinden und er wäre für immer verboten. Die kaputten und abhängigen Menschen würden auf der Strecke bleiben. Murray Rothbard sagte einmal, dass er sich aber trotzdem ohne zu zögern den Daumen an so einem Knopf plattdrücken würde.Gehen wir zurück ins Jahr 1900 und drücken auf diesen Knopf. Der Staat wäre verschwunden und viele Staatsabhängige hätten erst einmal darunter gelitten. Aber hunderten Millionen Menschen wären im zwanzigsten Jahrhundert Leid, Elend und der unnatürliche Tod erspart geblieben. Die Welt würde heute vollkommen anders aussehen. Den Knopf im Jahr 1900 zu drücken, wäre im Ergebnis ein Segen gewesen. Es hätte sehr viel weniger Leid gegeben als es seitdem bis heute gab. Gehen wir dann nochmal hunderte oder tausende Jahre in die Zukunft, wie großartig würde die Welt dann aussehen?Aber es gibt ein Problem: Immer wenn es eine Nachfrage nach etwas gibt, kann dieses Etwas von keinem Verbot aufgehalten werden. Wenn es nachgefragt wird, kann es durch kein Verbot der Welt verhindert werden. Und es gibt eine Nachfrage nach dem Staat. Viele Menschen sehnen sich regelrecht danach. Solange es die Nachfrage nach dem Staat gibt, wird es den Staat geben, selbst wenn es diesen magischen Knopf gibt und selbst wenn Murray Rothbard so oft draufdrückt, bis ihm sein Daumen abfällt. Staaten zu verbieten oder die Menschen zur Freiheit zu zwingen wird nichts ändern. Menschen, denen etwas verboten wird was sie sich wünschen, werden Wege finden, um es trotzdem zu bekommen.Wer diesen Zusammenhang verstanden hat, dem erscheint es geradezu naiv, zu denken, dass der Staat verschwindet, nur weil er auf Knopfdruck verboten wird. Die Verhältnisse ändern sich erst dann, wenn die Freiheit auf dem Markt einen höheren Stellenwert hat als die Sklaverei. Wenn das passiert, werden immer mehr Menschen die Freiheit nachfragen und der Markt wird das Angebot an Freiheit bieten, das der Nachfrage entspricht.Der Staat ist eine Wahnvorstellung, die auf Bedrohungen, Raub, Diebstahl, Körperverletzung, Freiheitsentzug und Mord aufbaut. Eine Wahnvorstellung, die uns das leere Versprechen gibt, uns mit allem zu versorgen, was wir brauchen. Der Markt ist dagegen das, was uns tatsächlich mit allem versorgt, was wir brauchen.Wenn es eine Nachfrage nach Freiheit gibt, wird das kein Staat der Welt stoppen können. Und wenn es umgekehrt eine Nachfrage nach dem Staat gibt, wird ihn kein freiheitlich denkender Mensch der Welt verhindern können.Wir können den Staat nicht verbieten. Wir können aber bessere Alternativen auf den Markt bringen, die stärker von den Menschen nachgefragt werden. Alternativen, die ohne Zwang und Gewalt auskommen. Freiwillige Alternativen. 

Freiwilligfrei.de


ANONYMOUS      
29                                                                          [Bild: Entfesselung.jpg]


Ja, genauso empfinde ich es auch. Das System ist so stabil in sich, weil eben noch immer sehr viele Menschen das Bedürfnis nach dieser Stabilität haben. Sie erschaffen den Staat damit immer wieder neu. Ne "nette" Kollektivschöpfung.
Wenn ich darüber nachgedacht habe, wie denn diese Kollektivschöpfung mal ersetzt werden könnte, fällt mir vor allem ein Erlebnis ein, das ich mal hatte. Ich wollte Bauchtanz lernen und war bei einer Probestunde dabei. Ich machte einige Übungen mit und dachte: "Boah, MEIN Körper kann sich NIEMALS so bewegen." Dann führten die Frauen einen Tanz auf und ich saß am Rand und schaute zu. Plötzlich kam eine Frau an mir vorbei"gewackelt" und strahlte dabei eine solche Freude aus, dass ich meinen ersten Gedanken fallen ließ und ihn ersetzte mit: "Wow! DAS will ich auch!!!" Es war die Freude, die diese Frau austrahlte, die mich motivierte, meine Zweifel und Ängste eben einfach Zweifel und Ängste sein zu lassen und TROTZDEM den Schritt in den Bauchwackelkurs zu gehen. Und Freude, glaube ich, ist eben auch DIE Energie, die Menschen EINLÄDT, ihre Schritte in die Freiheit zu gehen.
Mit Vorhaltungen oder dem Aufzeichnen von Horrorszenarien (auch, wenn sie Realität sein mögen) lockt man nur wenige Menschen hinter dem Ofen hervor. Und z.B. an meiner Mutter sehe ich, dass dies erstmal nur Ohnmacht, Wut und neue Feindbilder hervorruft. Ein Schritt in die Unabhängigkeit bringt das noch lange nicht.
Ich schätze, wir werden eben einfach Geduld, Mut und jede Menge Kraft brauchen, um nach Wegen zu suchen, Alternativen zu entwickeln, aufzubauen und anzubieten. Einen weiteren wichtigen Schritt sehe ich in der Selbstermächtigung, hier und heute bereits glücklich zu SEIN, auch, wenn es noch immer viel Elend und Leid auf der Erde gibt. Denn das jetzt-schon-glücklich-sein staärkt eben jenes Glücklichseinenergiefeld der Erde. Und je größer das wird, umso eher infizieren sich andere Menschen mit diesem Virus. Und glückliche Menschen lassen sich nicht manipulieren, denn sie haben bereits, was sie brauchen: Sie sind glücklich.
                                   Liebe Zauberin

ZITAT : ...  Einen weiteren wichtigen Schritt sehe ich in der Selbstermächtigung, hier und heute bereits glücklich zu SEIN, auch, wenn es noch immer viel Elend und Leid auf der Erde gibt. Denn das jetzt-schon-glücklich-sein staärkt eben jenes Glücklichseinenergiefeld der Erde. Und je größer das wird, umso eher infizieren sich andere Menschen mit diesem Virus. Und glückliche Menschen lassen sich nicht manipulieren, denn sie haben bereits, was sie brauchen: Sie sind glücklich.

Da magst du vielleicht Recht haben ,  aber sind die meisten Menschen nicht bereits jetzt schon zufrieden (vielleicht nicht glücklich ) , wenn sie ihre Raten
bezahlen können , einen Job haben und einmal im Jahr in Urlaub fahren dürfen ? Wer keine größere Vision hat , als die eines gesicherten Eigenheimes  mit
einem Garten und einem Auto vor der Tür , der wird auch weiterhin an einem Strohhalm festhalten , der ihm vom Staat zwar  angeboten wird , ihn aber
letztendlich in eine Maschinerie zwingt , deren Antrieb einzig und allein unsere Unbeholfenheit ist . Solange jeder nichts anderes benötigt , als diese
" Sicherheit "  des Staates , der ihm durch Gesetze und Verordnungen die Regeln auferlegt , weil er ansonsten scheinbar nicht dazu imstande ist , sie sich
selbst zu setzen , dann muss ich ganz ehrlich sagen , sollte man auch bereit sein den Preis ( sprich Steuern) dafür zu bezahlen und muss auch weiterhin
ein Sklave diesen Systemes bleiben . Dann darf man aber  nicht darauf hoffen , dass es eines Tages anders sein wird , weil er eben NICHT selbstermächtigt
handelt , sondern die Führung seines Lebens denjenigen überlässt , die um diese Existenzangst wissen , und sie deshalb auch täglich schüren .
Was soll das werden ?
Wie nennt man einen solchen Vorgang , wenn man dem Staat quasi die " Elternrolle " überträgt , weil man scheinbar noch immer nicht auf eigenen Füßen
stehen kann ?
DAS ist NICHT die Art von Freiheit , von der ich spreche oder denke , dass sie dorthin führt !
Sich unter solchen Voraussetzungen einzureden bereits glücklich zu sein , halte ich für Selbstbetrug , bzw. nur eine weitere Rechtfertigung dafür , auch in
Zukunft nichts gegen diese Form von Selbstunterwerfung  unternehmen zu müssen .
Doch dies muss wie immer jeder für sich selbst entscheiden , in welchem Stadium der Reife er sich bewegt . Es gibt grün und über-reif , und auch alles andere
dazwischen !
Liebe Grüße  , Anonymous 
     
lichtaus
(19.07.2015, 21:47)Anonymous511 schrieb: [ -> ]                                   Liebe Zauberin

ZITAT : ...  Einen weiteren wichtigen Schritt sehe ich in der Selbstermächtigung, hier und heute bereits glücklich zu SEIN, auch, wenn es noch immer viel Elend und Leid auf der Erde gibt. Denn das jetzt-schon-glücklich-sein staärkt eben jenes Glücklichseinenergiefeld der Erde. Und je größer das wird, umso eher infizieren sich andere Menschen mit diesem Virus. Und glückliche Menschen lassen sich nicht manipulieren, denn sie haben bereits, was sie brauchen: Sie sind glücklich.

Da magst du vielleicht Recht haben ,  aber sind die meisten Menschen nicht bereits jetzt schon zufrieden (vielleicht nicht glücklich ) , wenn sie ihre Raten
bezahlen können , einen Job haben und einmal im Jahr in Urlaub fahren dürfen ? Wer keine größere Vision hat , als die eines gesicherten Eigenheimes  mit
einem Garten und einem Auto vor der Tür , der wird auch weiterhin an einem Strohhalm festhalten , der ihm vom Staat zwar  angeboten wird , ihn aber
letztendlich in eine Maschinerie zwingt , deren Antrieb einzig und allein unsere Unbeholfenheit ist . Solange jeder nichts anderes benötigt , als diese
" Sicherheit "  des Staates , der ihm durch Gesetze und Verordnungen die Regeln auferlegt , weil er ansonsten scheinbar nicht dazu imstande ist , sie sich
selbst zu setzen , dann muss ich ganz ehrlich sagen , sollte man auch bereit sein den Preis ( sprich Steuern) dafür zu bezahlen und muss auch weiterhin
ein Sklave diesen Systemes bleiben . Dann darf man aber  nicht darauf hoffen , dass es eines Tages anders sein wird , weil er eben NICHT selbstermächtigt
handelt , sondern die Führung seines Lebens denjenigen überlässt , die um diese Existenzangst wissen , und sie deshalb auch täglich schüren .
Was soll das werden ?
Wie nennt man einen solchen Vorgang , wenn man dem Staat quasi die " Elternrolle " überträgt , weil man scheinbar noch immer nicht auf eigenen Füßen
stehen kann ?
DAS ist NICHT die Art von Freiheit , von der ich spreche oder denke , dass sie dorthin führt !
Sich unter solchen Voraussetzungen einzureden bereits glücklich zu sein , halte ich für Selbstbetrug , bzw. nur eine weitere Rechtfertigung dafür , auch in
Zukunft nichts gegen diese Form von Selbstunterwerfung  unternehmen zu müssen .
Doch dies muss wie immer jeder für sich selbst entscheiden , in welchem Stadium der Reife er sich bewegt . Es gibt grün und über-reif , und auch alles andere
dazwischen !
Liebe Grüße  , Anonymous 
     
lichtaus

Nun ja, für mich gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen glücklich SEIN und sich einzureden, glücklich zu sein. Ich sehe auch einen Unterschied zwischen glücklich und zufrieden sein.

Dazu kommt, dass ich immer deutlicher spüre, dass Widerstand reineweg gar nichts ändert. Widerstand lässt das, was ich bekämpfe einfach weiter existieren, denn es nährt das, was ich bekämpfe. Diese Energie stecke ich lieber in das Erschaffen neuer Strukturen, die eben tatsächlich dazu geeignet sind, glücklich zu machen. Und je eher ich mit dem Glücklichsein anfange, umso schneller wird das, was ich geändert haben möchte, aufhören zu existieren. Das zumindest hat mich mein Leben gelehrt.
  Liebe Zauberin
 
Kleine Anmerkung zum besseren Verständnis :

 Widerstand bedeutet für mich nicht , etwas   BEKÄMPFEN   zu wollen !
 
Widerstand bedeutet für mich    BOYKOTT  ,
 
und zwar allen Dingen gegenüber , die dem Einzelnen , sowie der gesamten Menschheit  Schaden zufügen .
 
Widerstand bedeutet für mich auch , die Lügen und Verbrechen zu enttarnen , indem man ihnen mit Wahrheitsliebe
 
begegnet , und somit dafür sorgt , dass der Mensch wenigstens eine Chance erhält , frei zu wählen ,
 
statt alles unwissend und dementsprechend  " widerstandslos " hinzunehmen .

Wer sich trotzdem lieber dreinfügen möchte , darf sich im Nachhinein nicht über die Konsequenzen beschweren .

Berthold Brecht sagte einmal diesbezüglich folgendes :  Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker
                                                                                 zu bereuen haben ,
                                                                                sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit !
 
So wie`s ausschaut , kann ich ihm da leider nur beipflichten !         Anonymous                    
02
Lieber A511,

ja, auch ich finde, dass es wichtig ist, zu wissen und andere Menschen wissen zu lassen, wie die Strukturen funktionieren. Ich persönlich habe allerdings ein bisschen meine Schwierigkeiten mit dem Wort "Wahrheit". Für mich gibt es nicht EINE Wahrheit, denn was ich sehe, hängt immer sehr vom Ort im Universum ab, von dem ich jeweils schaue. Und nach meiner Erfahrung sehe ich ganz unterschiedliche Dinge, wenn ich auf dasselbe schaue und nur meinen Standpunkt verändere. Ich fände es hilfreicher, einfach weitere Interpretationsmöglichkeiten dessen, was wir Realität nennen, anzubieten. Das fühlt sich für mich ... ähm ... fluffiger an und endet nicht unbedingt in dem Gedanken, dass z.B. die Illuminati ganz schrecklich böse seien und man selbst ja eh keine Chance habe, was zu ändern, denn man würde dauermanipuliert sein. Aus meiner Sicht haben wir alle an den existierenden Strukturen mitgewirkt. Wir alle haben uns die entsprechenden Glaubenssätze und Sichtweisen zugelegt über die letzten Jahrtausende. Ich betrachte mich nicht als manipuliert, ausgebeutet (Das habe ich lange so empfunden, bis ich meine eigene Verantwortung übernommen habe.) und als Opfer (Naja, es gibt viele Ebenen der Wirklichkeit und auf einer bin ich ganz sicher auch Opfer, so wie viele andere auch. Die Frage ist, welche ebene der Wirkilchkeit will ich betreten und von welcher aus möchte ich agieren.)
Sich von Dingen abzuwenden, die man in seinem Leben nicht mehr möchte, halte ich für wichtig (Das ist vielleicht das, was du als Boykott bezeichnest). Doch es ist aus meiner Sicht noch viel wichtiger, sich den Dingen zuzuwenden, die man in seinem Leben erfahren und manifestieren möchte. Und wenn wir uns z.B. nicht gestatten, schon hier und jetzt glücklich zu sein, verschieben wir das Glücklichsein immer auf die Zukunft ... wenn alle Menschen frei sein werden. Doch ich sehe das Glücklichsein als Mittel zur Befreiung. Denn, wie ich eingangs schon mal erwähnte: Glückliche Menschen, und ich meine wahrhaft glückliche Menschen lassen sich nicht manipulieren, setzen klare Grenzen, sagen ja oder nein, wenn sie ja oder nein meinen. Da hat auch so ein Illuminatus keine Chance mehr, sich irgendwo zu verhaken.
meditation
Liebe Zauberin                

Ich muss dir zustimmen , dass alles eine Frage von Definition und Standpunkt ist , denn ein Illuminate wird mit Sicherheit die Sachlage
aus einem anderen Blickwinkel betrachten und sie wohl eher als gut befinden , während meine "Wenigkeit "  so seine Schwierigkeiten
damit hat , ihm gewisse Dinge einfach so durchgehen zu lassen , selbst dann , wenn ich meine eigene Perspektive auf den höchsten
Aussichtspunkt verlegen würde, den ich finden kann .
Es ist allerdings richtig und sinnvoll , wie du schon sagtest , sich hierbei nicht als Opfer zu fühlen , denn als solches ist man immer hilflos
den Gegebenheiten ausgeliefert . Meine Rede ist deshalb zu erkennen , wie einfach es wäre , solchen Tyrannen die Macht dadurch zu
entziehen , indem man das Spiel durchschaut und einfach aussteigt . Niemand wird doch in diesem " Theater " gezwungen , das Stück zu
Ende zu sehen , wenn es uns nicht gefällt , nur weil wir vielleicht das Drehbuch selbst geschrieben haben . So gesehen sind unsere
Meinungen auch gar nicht so widersprüchlich , sondern nur eine Frage der Interpretation , richtig ?  
winki
Ich stelle nur oft die Schwierigkeit vieler Leute fest , sich pausenlos am Stammtisch , Arbeitsplatz oder zuhause über alles Mögliche zu beschweren ,
dann aber nicht in der Lage sind , für sich selbst einzutreten , Wege zu finden etwas zu verbessern oder Angst davor haben , vertraute Gewohnheiten
aufzugeben , egal wie elend die Umstände sind . Wieviele Menschen gibt es auf diesem Planeten , die z.B. in einer unglücklichen Beziehung
verharren oder sich tagtäglich lustlos zum Arbeitsplatz schleppen und es nicht mal in ihrer eigenen kleinen Realität hinkriegen , sich von diesen
Ketten zu befreien ?
Glück fängt dort an , wie du es so schön ausgedrückt hast , wo man die Verantwortung für sich selbst übernimmt , und sie nicht anderen zuschiebt .
Wem dies im Kleinen schon nicht gelingen will , wird an größeren Aufgaben erst recht scheitern . Dabei ist das alles nicht halb so spektakulär, wie man
vielleicht annehmen mag ; es erfordert nur ein Mindestmaß an Mut und Eigenrespekt , sonst funktioniert es nicht . Der erste Schritt ist , wie immer , der
Schwierigste und Schleppendste , doch mit jedem Weiteren können wir leichtfüßiger werden, bis wir meinen fliegen zu können , und das alles nur aus
einem einzigen Grund : Wir haben gelernt , uns von altem Ballast zu befreien und das kann durchaus Flügel verleihen . Wer so befreit ist , dem kann
auch nichts genommen werden ; der ist auch nicht länger an die Angst gebunden und somit als Sklave unbrauchbar geworden .
In diesem Sinne bedeutet Widerstand für mich auch , Bedürfnissen zu widerstehen die - so verlockend sie manchmal auch sein mögen - mich dennoch
nur an dieses System binden würden . So gesehen besitze ich nichts , worauf ich nicht auch leichten Herzens verzichten könnte , und bin somit auch
für niemanden " erpressbar " . Und dies ist , in Anbetracht dessen ,  was mein Leben mich bisher lehrte , die Wichtigste Lektion gewesen .

Liebe Grüße und vielen Dank für diesen Austausch unserer Gedanken ,   Anonymous   hi


Nur eines noch :  Nenn mich bitte nicht A511 ,  das klingt ja , als ob ich eine Autobahn wäre !      :rofl:
Lieber Anonymus511,

oh, bitte verzeih, an eine Autobahn habe ich nicht gedacht, als ich dich A511 nannte. Ich fand's nur einfach NOCH anonymer und hab leise in mich hineingekichert, als ich das schrieb, so wie jetzt auch. :rofl:

Ich mag deine Art zu denken und ich finde immer wieder ähnliche Ansätze, die Welt zu sehen.

Ja, es gibt viele Menschen, die Angst haben, in die Eigenverantwortung zu gehen. Es gibt viele Menschen, die Angst vor ihrer eigenen Courage haben und auch Angst vor dem Fühlen ihrer uralten Verletzungen und auch ihrer Selbstvorwürfe, denn wir alle, die uns hier immer mal wieder auf der Erde inkarniert haben, dürften sowohl Täter als auch Opfer gewesen sein.
Ich habe inzwischen gelernt, wirklich viel Geduld zu haben. Wir haben Jahrtausende gebraucht, uns dermaßen ins Vergessen zu begeben, wie wir es getan haben. Wie sollte es dann möglich sein, in nur ein paar Jahrzehnten da wieder raus zu kommen? Ich vermute, wir brauchen einfach ein wenig länger. Das ist die Liebe, die ich geben kann: Geduld und die Bereitschaft, jenen Menschen zur Seite zu stehen, die wirklich Veränderung wollen. Jenen kann ich Mut machen und Wege aufzeigen, wie Veränderung funktionieren kann. Und diese Arbeit liebe ich sonne

Zum Thema Besitz ... ich habe mal den Satz gelesen: "Besitze nie mehr als du lieben kannst." Den finde ich ganz phantastisch! Und so bin auch ich zu großen Teilen unabhängig von diesem System. Doch inzwischen habe ich auch keine Angst mehr vor einer Abhängigkeit, was mich NOCH freier sein lässt. Ich liebe die Freiheit!

Sei ganz herzlich gegrüßt von der
Zauberin
ZITAT : Lieber Anonymus511,

oh, bitte verzeih, an eine Autobahn habe ich nicht gedacht, als ich dich A511 nannte. Ich fand's nur einfach NOCH anonymer und hab leise in mich hineingekichert, als ich das schrieb, so wie jetzt auch.
[Bild: 03.gif]


Ok , liebe Zauberin , aber nur weil es dir solchen Schalk bereitet hat ,
                             und ich ein Mensch mit Humor bin ,
                             will ich es für heute noch mal durchgehen lassen .   winki
                            Hätte übrigens gar nicht gedacht , dass man mich noch mehr anonymisieren und verkürzen kann .
                            Danke , dass du mich eines Besseren belehrt hast .
Zu allem anderen kann ich nur sagen   - sehe ich genauso und dem ist nichts hinzuzufügen !
 Ganz herzliche Grüße an dich zurück  !       
hi
Anonymous
(21.07.2015, 23:13)Anonymous511 schrieb: [ -> ]Ok , liebe Zauberin , aber nur weil es dir solchen Schalk bereitet hat ,
                             und ich ein Mensch mit Humor bin ,
                             will ich es für heute noch mal durchgehen lassen .   winki


 

Puuuuuuuuh ... *schwitz* 42
Zitat:                            Hätte übrigens gar nicht gedacht , dass man mich noch mehr anonymisieren und verkürzen kann .

Wie heißt es so schön? Wo ein Wille ist, ... sonne