Puuuuhhhhh ... das klingt mir alles sehr schwer und opferlastig. Mir geht es da wirklich sehr anders.
Ich sehe mich nicht als Opfer einer Matrix, in die mich irgendwelche bösartigen Außerirdischen stecken, um mich ausbluten zu lassen. Ich sehe mich als jemanden, der vor einigen tausend Jahren unglaublich neugierig war, wie es sich wohl im Vergessen anfühlen mag. (Es fühlt sich zu Teilen recht unangenehm an und für meinen Geschmack habe ich alles ausprobiert, erfahren und entdeckt, was es auszuprobieren, zu erfahren und zu entdecken gab.) Um in dieses Vergessen gehen zu können, habe ich mit anderen Wesen (allen, die am Projekt Erde beteiligt sind.) eine entsprechende "Matrix", also eine Grundstruktur gebastelt, in der eben jene Erfahrungen möglich waren.
Wir haben dafür Wesen eingeladen, die diese Grundstruktur halten können. Diese heutzutage als bösartig darzustellen, nur weil sie eben ihren Job tun (ob bewusst oder auch selbst unbewusst betrachte ich dabei als einerlei), finde ich irgendwie gemein und auch einseitig. Auch sehe ich mich in meiner Schöpferkraft, die ich ganz klar wahrnehme, beschnitten, wenn ich so zum Opfer gemacht werde, einfach dadurch dass mir gesagt wird, ich sei ein Opfer. Natürlich habe ich auch Opfererfahrungen gemacht, weil ich sie wollte. Sie haben zu dem "Spiel" dazu gehört. All das hier hat irgendwann mal meine Zustimmung bekommen.
Wenn ich nun also will, dass sich meine Erfahrungen und der Erfahrungsraum insgesamt ändern, dann hilft es nach meiner Erfahrung nicht, wenn ich mich als Opfer von Außerirdischen betrachte, sondern, wenn ich mir meiner Schöpferkraft bewusst werde, mir für meine Entscheidungen, die zu dem, was ich hier auf der Erde vorfinde, geführt haben, vergebe und mich neu fokussiere. Freude und Glücklichsein sind für mich der Weg. (Und wie schon in einem anderen Thread besprochen ... ich meine wahrhafte Freude und wahrhaftes Glücklichsein.) Der Weg führt natürlich auch dazu, Dinge nicht mehr zu tun und diese zu ersetzen mit freudvolleren Handlungen, Gedanken und Gefühlen. Ein wesentlicher Punkt dabei ist für mich, aufzuhören zu kämpfen. Auch, wenn mal ein deutliches Grenzensetzen und notfalls ein rosa Puschelboxhandschuheinsatz (oder stärkere Mittel) notwendig sein sollten, halte ich dies nur punktuell für sinnvoll und nötig. Im Großen und Ganzen halte ich es da eher mit der Aussage meiner geistigen Freunde: Frieden ist zu akzeptieren, dass es Krieg gibt. Durch Akzeptanz können sich die Energien irgendwann beruhigen und werden nicht weiter mit kriegerischen Energien gefüttert.
Das Universum per se als gerecht zu bezeichnen, finde ich schwierig. So, wie ich das Universum wahrnehme, ist in ihm alles enthalten: das Gerechte genauso wie das Ungerechte. Solange wir nur halb sein wollen, haben wir kaum die Möglichkeit, unsere Schöpferkraft wirklich nutzen zu können.
Zu dem CERN-Thema habe ich neulich an anderer Stelle schon mal einen Kommentar geschrieben, den ich hier einfach mal reinkopiere ...
Was Menschen nicht verstehen, haben sie schon immer verteufelt.
Also, Cernnunos ist ein Naturgott ähnlich wie Pan oder Faun. Er heißt der Gehörnte, weil er eben Hörner hat und hat viel mit - um Gottes Willen! - Lust zu tun. Luzifer ist ein sehr freundliches Wesen, so wie ich ihn kennen gelernt habe, der die Rolle, die ihm gerne noch immer von Menschen zugeschrieben wird, für eben jene Menschen spielt, damit diese dann auch nicht enttäuscht sind. Wen es interessiert, ich habe mal hier etwas über ihn geschrieben:
http://www.blog.seelen-t-raum.de/.../die-liebe-der.../
Der Prozess von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung des Universums, den Shiva oder Nataraja darstellt, ist der Tanz des Lebens selbst, denn das Leben IST Schöpfung und Zerstörung und Neuschöpfung. Was ist daran so schlimm?
Und die Menschen, die dort tanzen in dem Video, das dort interpreteirt wurde, stellen aus meiner Sicht einfach Teilchen dar. Diese werden dort tatsächlich gegeneinander geschleudert, um sie in noch kleinere Teilchen zu zertrümmern. Ja mei. Wissenschaftler sind neugierig. Gott sei Dank! Sonst gäb's z.B. das Internet nicht, in dem sie heutzutage gern zerrissen werden.
Dimensionstore ... so wie im Film hier richtig dargestellt wird, liegen die Dimensionen, also die Paralleluniversen quasi übereinander bzw. ineinander. Sie teilen sich sozusagen denselben Raum, ohne dass sie voneinander merken, weil einfach die Schwingungen unterschiedlich sind. So wie es z.B. die Farben, die ja alle gleichzeitig im weißen Licht vorhanden sind, ebenfalls tun. Erst, wenn die unterschiedlichen Schwingungsbereiche räumlich voneinander getrennt werden (wenn ich das mal so ausdrücken darf), kann man die Farben sehen. Dann haben wir einen wunderschönen Regenbogen.
Dimensionen kann man dauernd wechseln, wenn man weiß, wie es geht. Als Schamanin haben Zeit und Raum für mich keine Bedeutung, wenn ich in der - oh Gott! - der Anderswelt unterwegs bin. Dazu braucht es einfach keine solchen Tore. Wenn uns lichte oder dunkle Wesen besuchen wollen, dann tun sie es eh.
Doch diese tun es immer nur mit ner Einladung. Diese Einladung heißt Resonanz. Wenn ich also meinen Fokus angstvoll auf das Dunkel lege, dann habe ich gute Chancen, diesem in seiner angstmachenden Erscheinung zu begegnen. Wenn ich aber davon ausgehe, dass ich ohnehin licht und dunkel bin und mir im Außen nichts begegnen kann, was ich nicht auch in mir habe und wenn ich weiterhin davon ausgehe, dass das Dunkel ebenso voller Liebe ist, sich nur äußerst unangenehm anfühlen und auch darstellen kann, dann brauche ich keine Angst mehr zu haben und muss meinen Fokus nicht auf es lenken (auch Widerstand gegen es bedeutet, seinen Fokus darauf zu lenken). Das heißt, das Dunkel kann dann einfach sein und ich lege kein Urteil über es.
In dem Logo vom CERN sehe ich nicht eine 6 und drei Sechsen schon gleich gar nicht. Es sind für mich einfach kleinste Teilchen, die im Kreis beschleunigt werden.
Wie gesagt bin ich Schamanin und ein Freund von mir, der auch Angst vor CERN bekommen hat, weil er so ein Video hier gesehen hatte, bat mich, dort mal mein Auge drauf zu werfen. Also tat ich es und ich konnte beim besten willen nichts feststellen, was da irgendwie bösartig wäre. Wissenschaftliche Neugier habe ich wahrgenommen. Eine Neugier, die manchmal vielleicht nicht so genau ihre Grenzen kennt und ggf. dadurch gefährlich werden könnte wiet. Aber nichts bösartiges.
Für mich ist die Qualität einer Information immer davon abhängig, was diese Information hervorbringt. Bringt sie Angst und neue Feindbilder? Dann mag sie vielleicht wahr sein, dient aber dennoch nur dem "Alten", wenn keine freundlichen Handlunsmöglichkeiten mit aufgezeichnet werden. Bringt sie Freude hervor, Ideen, die vielleicht umgesetzt werden wollen, lädt sie ein, mal etwas anders zu probieren und verbindet sie? Dann dient sie dem Glück der Menschen.
Ich möchte auch noch auf eine weitere Sichtweise auf HAARP aufmerksam machen, die ich vor einigen Wochen mal veröffentlicht habe. Vielelicht findet der eine oder die andere den Beitrag ja interessant:
http://www.blog.seelen-t-raum.de/.../haarp-eine-weitere.../
Und zum Schluss habe ich eine Bitte an euch: Bitte, glaubt nicht einfach alles. Egal woher es kommt, ob von den Mainstreammedien oder sogenannten alternativen Medien. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten kann jedes Foto, jedes Video bearbeitet werden. Es gibt nichts, was ihr einfach so glauben könnt. Fragt lieber nach dem Wert der Information. Was bringt diese Information hervor? Welchem System nützt sie? Wahrheit ist ein dehnbarer Begriff und immer sehr abhängig vom Blickeinkel desjenigen, der meint, sie zu sprechen (
http://www.blog.seelen-t-raum.de/.../die-wahrheit-und.../)
Und nun wünsche ich euch einen ganz wunderbaren Dienstag, voller Freude und Sonne!