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Normale Version: Grober Umriss eines Deals
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Die Reptoiden, insbesondere die Gestaltwandler und Illuminaten sind massiv in das Thema Machtmissbrauch verstrickt, - gegenüber uns Menschen, der ganzen Menschheit. Sie haben 2 Weltkriege angezettelt, das Weltfinanzsystem unter ihrer Kontrolle, ganz zu schweigen von der Deckelung der Medien und etlichen Attentaten und politischen Aktionen. Kein gutes Karma, um nach dem Erstkontakt auf der Erde noch präsent zu sein. Wollen sie das? Ja.

Erstaunlicherweise haben die Reptoiden auf der Erde ein menschenähnliches „Heimatgefühl“ entwickelt. Und von der jeweiligen menschlichen Kultur, in der sie „Zu Hause“ sind, relativ viel angenommen. „Queen Mam“, ein Gestaltwandler, sowie die anderen, die das englische Königshaus beherrschen, leben dort schon lange. Prinz Charles ist schon als Reptoide hineingeboren worden. Für die englische Königsfamilie, die von den Gestaltwandlern übernommen wurde, ein tragisches Schicksal. Es werden bestimmte Rituale (Krönung, Heirat) von den Gestaltwandlern benutzt, um die menschlichen Seelen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu übernehmen. Grausam. Jeder Angehörige der englischen Königsfamilie weiß um sein Schicksal. David Icke hat viel darüber geschrieben.

Sämtliche neueren Päpste sind Reptoiden, und durch einen satanischen Kindermord vor der Papstwahl eingeweiht worden. Auch Franziskus. Wer das nicht glauben mag, möge unter „Der Neunte Kreis“ ins Internet sehen.  Entsprechend ist die katholische Kirche schon einige Zeit eine Machtinstitution der Reptoiden. Franziskus hat eine Wendung vollzogen, zum Teil, das ist richtig. Reden wir über die Motive.

In kurzer Zeit ist „Erstkontakt“, und die Verbindung zu unseren Sternengeschwistern wird hergestellt. Dann ist das Spiel der Dunkelmächte auf der Erde vorüber. Das wissen sie. Und die Reptoiden, die inzwischen auf der Erde „zu Hause“ sind, wollen hier bleiben. Sie wollen auch am Erstkontakt beteiligt sein, und sich zu erkennen geben. MIT einer Entschuldigung. Nehmen wir die beiden Gestaltwandler Mr. Obama und Frau Merkel. Beides Menschen und Politiker, die vor einigen Jahren übernommen wurden. Mr. Obama engagiert sich für die Rassenproblematik. Er ist „auch“ ein Schwarzer. Frau Merkel ist kälter, und schwer zu durchschauen.  (Der Reptoide!). Siehe die z.T. verdeckte Machtpolitik, und ihre mächtige Rolle im europäischen Finanzsystem.

Jetzt möchte ich auf die „Friedens- und Freiheitsinitiative“ eingehen, die von der Mehrheit der „Durchschnittsreptoiden“  getragen wird. (zuerst nicht von den Gestaltwandlern, die an ihrer Macht festgehalten haben!). Diese Friedens- und Freiheitsinitiative und „Rangnar und die freien Reptilos“ (eine Art unabhängiger Widerstand), die sich für die Verbrechen gegen die Menschen entschuldigt haben, konnten die Gestaltwandler unter Druck setzen. Die Reaktion: Mr. Obama, Frau Merkel und einige andere haben weitsichtig in ihrem Sinn entschieden, sich vor dem Erstkontakt aus der politischen Beherrschung der Menschen (-heit) zurückzuziehen. Mit einer Erklärung natürlich. Und anschließender Enthaltsamkeit zum Thema Macht.

Wie geht es weiter?

Die Reptoiden sind eine alte Wurzelrasse der Erde. Vor 26 Mio. Jahren siedelten schon Reptoiden aus den Systemen Bellatrix und Sagittarius auf der Oberfläche hier auf der Erde, und wurden zu Hütern unserer Erde. Die Erde gehört nicht nur uns Menschen. Wir sollten den Reptoiden ein „Zu Hause Erde“ zugestehen. Wenn sie sich fair zurückziehen. Nicht einfach, aber möglich. Reptoide Götter haben die Kultur der Mayas inspiriert. Sie sind schon lange auf der Erde. Im asiatisch-buddhistischen Raum sind sie sehr präsent. Viele in Tibet, was auch tragisch ist. Der Dalai Lama ist ein Reptoide. Sai Baba war ein bedeutender spiritueller Meister. In der buddhistischen Kultur spielen sie eine große Rolle. (Kali!). Sie vertreiben? Wohl nicht die richtige Lösung. Wie genau ein Zusammenleben von Menschen und Reptoiden aussehen mag, - und darum geht es! darüber gibt es schon Vorstellungen. Es kann durchaus ein Zusammenleben von Geschwistern  sein.

Die Türen sind offen, und wir sollten dies nutzen, um uns näher kennenzulernen. Was die Matrix angeht, so wird sich in nächster Zeit etwas tun, nicht nur dort. Ein spiritueller Durchbruch zu einer offenen Seelenverbindung jedes Menschen ist das Ziel. Und Kommunikation der verschiedenen Gruppen auf der Erde untereinander. Angst schüren ist nicht das Mittel. (Was ist die Matrix?) Information schon. Ich fand die Diskussion in diesem thread sehr wichtig. Kommunikation ist die Zukunft.

Sue

viele berühmte menschen stehen unter mindcontrol, einige von ihnen sind im monarch projekt
https://www.facebook.com/notes/vladimir-...4351273835

bei sängern ist es z.b. so :
angenommen ein sänger war in früheren inkarnationen ein könig, der oft krieg gespielt hat.
wenn er dann z.b. in einer schlacht rumwettert und andere energetisch durch worte und gebrüll
zum töten anstachelt---so kann sich dass auch unbewußt, auf den höhrenden, in der nächsten reinkarnation auswirken.

angenommen so ein könig inkaniert dann in unsere zeit z.b. als sänger----so ist die wahrscheinlichkeit sehr groß, dass seine jetzigen fans füher seine mitkämpfer waren.

sänger die in früheren inkarnationen z.b. piraten waren, machen auch dementsprechende
musik---und ziehen so auch zum teil bewußt und unbewußt fans an, die früher auch piraten
waren.
lieder sind so zusagen ein spiel mit worten und emotionen.

Sue

Hallo Nachtelf,
ich sehe gerade, du warst lange nicht mehr hier.

Heute nacht habe ich schon einige Texte dieser Art gelesen und das scheint gerade jetzt bei mir "dran" zu sein.

In einem anderen Forum ging es um die katholische Kirche und ihre Machtstrukturen, unter anderem,

und ich hatte auch ein Thema über den "Demiurg", der Gott der uns vorgegaukelt wird und von dem wir uns
nur "befreien" durch "Vergebung" und "Liebe". Vielleicht etwas dick aufgetragen, aber es heißt ja, meine ich,
in der Bibel meist, "du sollst Gott lieben", und ich dachte mir, das hängt damit zusammen, dass "er" durch
die Liebe "erlöst" wird, bzw. der Mensch frei.

Außerdem hatte ich vor langer Zeit mal einen Traum, in dem ich mich doch tatsächlich mit einem Tyrannus Saurus
verbunden habe. (Der aber nicht größer war als ein Schäferhund)
War wahrscheinlich irgendwas Psychologisches. Nachdem wir uns verbunden hatten, saßen wir nebeneinander
und überlegten, wie wir nun unsere gemeinsame Aufgabe erfüllen sollten.
Wir sahen vor uns Zwillinge, die wir wieder zusammenbringen sollten.
Diesen Tyrannus hätte ich im Traum fast getötet. Weil er ständig nach mir schnappte und unangenehm war.
Aber er lief zu mir und bot mir seine Freundschaft an, wenn ich ihn nicht töte.
Und da kann man sagen, wir hatten tatsächlich einen "Deal". so wie deine Überschrift hier sonne


Ich persönlich finde diese ganzen Gedanken schwierig.

Ich habe schon immer, seit ich mich mit solcherlei Themen befasse, von "dunklen Mächten" gehört / gelesen,
die die Menschheit angeblich ausbeutet, anzapft und was weiß ich.
Ich glaube es nur zum Teil.
Ich möchte lieber denken, und tu es ansich auch, dass jeder für allsein Erfahren und Erleben selbst verantwortlich ist.
Was nicht heißt, dass man "böse" Wesen streicheln muss, und dem Einbrecher die Tür öffnen.
Es ist halt Teil des großen Spiels, nehme ich mal an,
und am Anfang wurden die entsprechenden Verabredungen getroffen.

Gestern dachte ich zum ersten Mal, ich müsse Frieden mit der Kirche schließen, und das obwohl ich mir gar nicht über
einen besonderen Unfrieden bewusst war, ich habe nur halt nicht viel damit zu tun. Obwohl ich mich Jesus irgendwie sehr
verbunden fühle, ohne Kirche.

Es geht um mehr, es geht um die zwei Seiten unseres Lebens und Seins. Klar ist das eine hier zuhause, so wie auch das andere.
Und alles hat seinen Ursprung in uns selbst.

Klingt vielleicht naiv und auch nicht sehr realistisch. Aber diese ganze Geschichte mutet ja sowieso nur halb realistisch und halb
mystisch an.
Es kommt wohl nicht nur darauf an, dass wir Frieden schließen mit dem was uns "unterdrückte" oder manipulierte,
sondern vor allem muss dieser Ausgleich in uns selbst stattfinden.
Irgendeinen Grund hatte es bestimmt für die Entwicklung.

Lieben Gruß
Herzlich Willkommen, liebe Annalena,

Ich denke, wir werden zur Zeit mit vielen Themen bombadiert, mit Hell und Dunkel und versuchen dabei im Gleichgewicht zu bleiben. Wie Du ja schreibst, wir Selbst tragen die Verantwortung welcher Seite wir uns zuwenden. Was tut uns gut, was erfüllt uns mit Freude und Motivation. Was ist für uns im Leben nicht mehr so wichtig, was können wir loslassen.

Liebe Grüße
von Elke
Nun, es gibt einen vernünftigen Grund, warum ich mich den "dunkleren" Aspekten des äußeren Daseins wesentlich weniger widme, als den "Lichtvollen". Zumindest nenn' ich sie nicht beim Namen oder versuche sie zu katalogisieren, denn etwas zu benennen, entspricht in etwa der (ungewollten?) Absicht, sie auch herbeizurufen. Bereits die Tatsache an sich, ihnen überhaupt Beachtung zu schenken, weckt ihre Aufmerksamkeit und bringt sie schon aufgrund der Resonanz in meine Nähe. Das Interesse an Ihnen lockt sie also ebenso an, wie der Blütennektar eine Biene in ihren Bann zieht. "Bann" ist hier das richtige Stichwort, denn ebenso wie die Biene, kann sich ein solches Wesen im "Seelenkelch" festsetzen und sich an ihm laben, bis hin zur körperlichen Substanz. Nun, die "Geister, die man rief", wird man dann schlimmstenfalls auch nur schwer wieder los... besonders dann, wenn man sich als Laie in der 
"Darkside-Scene" tummelt, mitunter teils auf Drogen ist oder auch anderweitig seelische "Instabilitäten" aufweist. Doch abgesehen davon ist es
ohnehin eine seltsame Unart, das "Böse" immerzu im Aussen zu suchen und ihm dabei noch die unterschiedlichsten Namen zu geben. Fakt bleibt nunmal, daß jeder von uns seine eigenen "Dämonen" und Schattenseiten in sich trägt. Da hat man beileibe genug zu tun, wenn man Seelenputz betreiben möchte. 
Deshalb ist es natürlich richtig, werte Annalena, daß der "Ausgleich" sowie das "Friedenschließen" in erster Linie auch nur im eigenen Inneren stattfinden kann. Ihr Traum mag da  hinweisgebend für Sie sein, die Dinge erstmal anzunehmen, um sie dann so wertungsfrei wie möglich zusammenzufügen. Nur alle Teile des Puzzles ergeben schließlich ein Bild, polare Gegensätze gehören nunmal dazu...hier haben Sie z.B. ihren Tyranno Rex, als urzeitlich dunklen(?) Aspekt in Ihnen, der "unangenehm" nach Ihnen "schnappt" und den Sie am liebsten "eliminieren" würden, doch er bietet Ihnen etwas an, nämlich die Freundschaft, im Falle das Sie ihn verschonen. Es ist seine Bereitschaft zur Coexistenz, an Ihrer lichten Seite, die Ihnen ja ebenfalls innewohnt. Seine Loyalität lässt Sie ihn vielleicht deshalb mit einem Schäferhund vergleichen. Das Yin+Yang Symbol ist ja nicht rein zufällig schwarz UND weiß. So muss man wohl beides in sich akzeptieren, wenn man GANZ werden/bleiben will.
Doch zurück zum UrsprungsThread...
Meine persönliche Meinung bezieht sich hier auf alle Themen, die da Wesenheiten "dunkler 
Machenschaften" beinhalten, seien es nun Dämonen, die Ausserirdischen, sichtbar oder nicht oder auch "gefallene" Engel, wobei für die PräAstronautik beides ja wiederum das Gleiche ist. Einige dieser Mythen mögen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, werden sie doch auf vielen Artefakten so dargestellt, das heißt für mich aber nicht, ihnen mehr meiner Aufmerksamkeit zu schenken, als vielleicht ein gewisses Maß an "historischem" Interesse. In meiner persönlichen Erlebniswelt haben sie jedenfalls keinen Zutritt. Und deshalb auch JA, werte Elke, es ist natürlich IMMER eine Frage der eigenen Hinwendung, insbesondere was die individuelle Realitätsgestaltung betrifft.  

Nun, ich kam nicht umhin dies noch loszuwerden, um es nicht als "Gedankengepäck" mit mir herumzuschleppen ... wende mich jetzt aber wieder der "Realität des wahren Kofferpackens" zu... :rofl:
und verbleibe erneut mit herzlichen Grüßen in die bevorstehenden Festtage.   hi

Canine 
Ja im Traum sah er auch aus wie ein Schäferhund, ich wusste halt, dass es ein Tyrannus war, so wie man im Traum manchmal Sachen weiß.
Er war in der gleichen Wohnung wie ich und schnappte immer mal nach mir, wenn ich an ihm vorbeiging. Nicht dass es tatsächlich verletzend
war, aber unangenehm. Irgendwann zog ich deshalb aus, in die Wohnung nebenan.
Und ich hatte darüber nachgedacht, dass die Wissenschaftler sich in Bezug auf die Größe (des Tyrannus) "vertan" hatten.
Als ich eine Weile in der anderen Wohnung war, wurde ich sehr wütend und ging zur alten Wohnung zurück um den Tyrannus zu töten.
Aber bereits an der Tür kam er mir entgegen und sagte: "Töte mich nicht, dann werde ich dein Freund."
Die Zwillinge, die wir vor uns sahen als unsere "Aufgabe", finde ich ziemlich aussagekräftig, für mich ist das eine Wiedervereinigung von
zwei Hälften.
Wie auch immer ist "gut" und "böse" ja durchaus nicht immer wie wir es meinen oder wie es erscheint.
Und Licht ist nicht immer gut, Dunkelheit nicht immer schlecht.

Was auch immer es ist, das in unserer Welt "wirkt", es geht um das eigene Erwachen bzw. sehen was wirklich ist.

Wie im Traum ist manchmal einfach nur wegsehen nicht der Weg. Es ist vielleicht vorübergehend gut, aber es kommt der Punkt,
an dem man auch mal auf etwas zugehen kann, und sieht, es ist alles evtl. ganz anders.
Zunächst einmal, werte Annalena, verzeihen Sie bitte meine späte Antwort, doch war ich für einige Zeit verreist, was mir allerdings nicht leid tut, weil es ausgesprochen schön war. 

Nun, dieser symbolträchtige Traum war sicher richtungsweisend für einen persönlichen Prozess, der zu dieser Zeit für Sie von großer Bedeutung war. Träume dieser Art neigen ja dazu, dem Bewusstsein auf die Sprünge helfen zu wollen. So müssen Sie natürlich auch den Kontext zwischen Traum und vorliegender Situation knüpfen können, was ein Aussenstehender wie ich ja nur begrenzt oder fast gar nicht tun kann. 
Dennoch... Sie beschreiben, daß Sie den (Seelen-)Haushalt anfangs noch teilten, bis Sie wegen des 
"Schnappens" wütend wurden und daraufhin in die Nachbarwohnung umzogen, was eher dem Versuch eines
"Abstandnehmens" gleichkommt und weniger einer Flucht. Doch möglicherweise wollte dieser "Rex" (übrigens ein sehr geläufiger Name für einen Schäferhund) durch sein Verhalten lediglich Ihre Aufmerksamkeit erregen, weil Sie einen wichtigen Aspekt (in sich oder ausserhalb) seinerzeit ignorierten. Dieser "bissige Hinweis" war Ihnen zwar unangenehm, doch eher von störender Natur, als verletzend. Nicht selten möchten wir ja Eigenschaften oder Ansichten die uns anhaften (denen wir aber ablehnend oder betriebsblind gegenüberstehen) gerne ausweichen, obwohl es natürlich unmöglich ist, vor sich selbst Reißaus zu nehmen. Letztendlich werden wir uns dem auch stellen müssen, dies war z.B. Ihr Gedanke, ihn einfach zu eliminieren, da weglaufen (umziehen) nicht den erwünschten Zweck erfüllte. Weshalb Sie den T-Rex mit einem Schäferhund assoziieren, mag wohl daran liegen, daß zu dieser (Traum-)Zeit etwas sehr Grundlegendes in seiner ursprünglichen Anschauung erschüttert wurde. Sie nannten es ein "Vertun der Wissenschaft" hinsichtlich der Größe (oder der Ausmaße, wie ich es vielleicht bezeichnen würde), was aber nichts anderes war, als Ihre eigenen Erkenntnisse, die Sie bis dahin erlangten und sich nun plötzlich als "falsch" erwiesen.  
Ein T- Rex war seinerzeit relativ plumpig, ausserdem fast blind, dann noch aufgrund der kurzen Arme so gut wie handlungsunfähig und sein Gehirn wies lediglich die Größe einer Walnuss auf (...erstaunlich, oder? Jedenfalls hab ich das irgendwo so gelesen), während ein Schäferhund hingegen schnell, wendig, äußerst lernfähig und überaus achtsam ist. Etwas in Ihnen hat sich also ins genaue Gegenteil verkehrt, doch ob dieses "ETWAS" nun eine persönliche Eigenschaft von Ihnen beschreibt, eine spezielle Situation oder ein Glaubenskonstrukt, das ins Wanken geriet, obliegt natürlich Ihrer eigenen Definition. Alles in allem blieben nach dieser "Transformation" das Annehmen und die Aussöhnung als einzige Lösung übrig, um den gemeinsamen Auftrag, die "Zwillinge" (Yin und Yang) zu vereinen, noch erfolgreich vollenden zu können. In die
"alte Wohnung" zurückzukehren, geschah also nur, um eine ebenso "veraltete" Ansicht zu revidieren. Weiterziehen heißt ja gleichermaßen auch voranzukommen und dementsprechend hat sich Ihr "Deal" bereits erfüllt, davon gehe ich zumindest aus. 
Ja wirklich, ein interessanter Traum, sicher auch sehr aufschlussreich für andere, die eine Botschaft der Seele auf diesem Wege nicht gerne ausser Acht lassen. Deshalb vielen Dank, werte Annalena, daß auch wir daran teilhaben durften. 
Im übrigen hoffe ich noch, daß Sie  in der ersten Nacht des neuen Jahres etwas Schönes geträumt haben, man sagt solchen Träumen ja gerne nach, daß sie sich erfüllen werden.  

Freundlichst 
Canine 
Hallo Canine :)  ,

nun, eine (psychologische) Deutung des Traumes war ansich nicht notwendig, und widerspricht hier eher dem Thema.

Ich nehme an, dass die Größenunterschiede der Saurier damit zusammenhängen, dass zum einen durchaus eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe möglich ist,
und zum anderen dabei auch die mögliche eigene Größe berücksichtigt werden sollte.

Selbst hinsehen ist dabei immer von Bedeutung.

Ja ich zog mich zurück auf die andere Seite, imgrunde eben auch aus einem eher seelischen Bereich, bzw. dem was ich als mein wirkliches Zuhause betrachten würde.
Der Tyrannus war wie ein Hund, und es war / wäre mir auch möglich gewesen, ihn zu töten.
Ich betrachte das tatsächlich als einen Hinweis darauf, dass sich etwas mir unterwirft, bzw. ich selbst die Wahl habe, "es" zu "töten" und damit aus meinem Leben
zu werfen, oder aber mich damit auseinanderzusetzen, was ich ansich für einen Weg halte, der weiterführt, es kommt auch immer darauf an, wie bereit man gerade ist.
Das anfängliche zur anderen Seite ziehen, war vielleicht auch erst einmal ein Kraftsammeln.
Nun, nach der Verbindung waren wir gleichberechtigt in unserem Denken und dem Erfüllen, was als unsere Aufgabe erschien.
Er war also auch dann kein "Hund" mehr, sondern wir waren gleich und gleich, saßen gewissermaßen wie zwei Menschen nebeneinander auf einer Couch
und überlegten gemeinsam, wie wir ein paar bestimmte Zwillinge wieder zusammenbringen, die wir als Bilder (wie im Fernseher) ein Stück vor uns sahen.

Das halte ich auch für ausschlaggebend als Hinweis.
Denn "Zwillinge" sind zwei Seiten und zugleich doch der eine das Ebenbild des Anderen. Das Thema bezieht sich auch auf die beiden Wohnungen, die rechte und die
linke, in denen ich mich abwechselnd befand.

Ich möchte hier dennoch das Thema nicht außer Acht lassen, in dem es um Reptoide geht, egal wie wirklich man das nun einschätzen möchte.

Aber insofern sagt mir der Traum auch , dass ich mich nicht fürchten brauche, wir sind es eben alles selbst.

Zumindest steht alles miteinander in Verbindung und formt sich dennoch als unsere Welt, in der es halt auch, in der Bewusstseinserweiterung, Außerirdische,
bzw. auch reptiloide Wesen usw. innerhalb, unterhalb der Erde und / oder in anderen Sphären geben mag.

Da die Wesenhaftigkeit verschieden ist, gilt es, den eigenen Platz innerhalb dessen einzunehmen und zu verstehen.

Ich denke schon, dass die Erweiterung und Bewusstsein sich immer mehr auch mit unserer Psyche und inneren Welten verbinden wird.
Innen und Außen sich neu ordnen, und daher, wie soll man sagen, die "Zwillinge" sich verbinden werden.


Liebe Grüße  :-)
Zitat Annalena:

"Hallo Canine, 
nun, eine (psychologische) Deutung des Traumes war ansich nicht notwendig, und widerspricht hier eher dem Thema."....


Das macht ja nichts, werte Annalena, 
es war mir trotzdem ein Vergnügen... :)  
und da ich weder Psychologe, noch ein geschulter Traumdeuter bin, war es neben der 
"Nicht- Notwendigkeit" 
obendrein auch noch gratis... :rofl:
da aber nicht ICH diesen Traum hier unterbrachte, muss besagter Widerspruch irgendwoanders herumliegen.   :rofl: :rofl:

Mit freundlichen Grüßen
Canine

Liebe Annalena!

Dein Traum ist hochsymbolisch und gut verständlich deutbar.

Der T-Rex steht für Deinen dunklen Anteil, der sich ausleben will. Daher "schnappt" er auch immer nach Dir. Der dunkle Anteil, das kann vieles sein: Wut, Hass, Neid, Eifersucht.. oder ähnliches. Zuerst weichst Du dem Problem aus, und ziehst in eine Nachbarwohnung. Dort beschließt Du dann, diesen T-Rex zu "töten". Eine krasse Reaktion. Bei einer hochspirituellen Frau wie Dir aber verständlich. Als Du zurückkommst, bietet Dir der T-Rex seine Freundschaft an, wenn Du ihn nicht tötest. Ihr arrangiert euch, und zum Schluß sitzt Ihr gemeinsam auf der Couch und überlegt Euch, wie Ihr die zwei Teile eines Zwillings zusammenkriegt. "Zwilling": wieder eine Dualität, vielleicht "gut und böse"?

Die Frage ist, ob Du Deinen dunklen Anteil überhaupt "töten" kannst. Die Erfahrung zeigt, dass es viel besser ist, sich mit diesem Anteil von Dir zu arrangieren, - sonst kommt dieser Teil irgendwo anders wesentlich fieser wieder raus. Die Kommunikation mit Deinem dunklen Teil ist eine einmalige Chance. Eine psychologische Deutung wie oben bietet sich geradezu an. Vielleicht kannt Du diesem Teil auch etwas geben. Sei es , dass Du "dunklere Reaktionen", wie ein ablehnendes "Nein!" auch einmal zuläßt, oder andere gefühlsmäßige Regungen, die nicht unbedingt hell sind. Kein Mensch ist vollkommen licht. Wenn Du darauf gefaßt bist, dass sich dunklere Teile von Dir auch einmal melden, kannst Du viel leichter damit umgehen. Von der Evolution her sind solche Anteile im Gehirn bei uns auch viel älter (Stamm- oder Mittelhirn). Insofern paßt der "T-Rex" natürlich schon.

Sogar eine politische Deutung von diesem Traum ist möglich. Ich habe geschrieben, dass unsere intelligenten Reptilischen (Queen Mam, der reptilische von Frau Merkel, Prinz Charles) sich entschuldigen könnten für ihre Machtübernahmen. Es handelt sich heirbei allerdings um Wesen, die irgendwann von außen auf die Erde kamen. Unsere Saurier sind ja ausgestorben, und waren nicht so weit, dass sie eine solche Intelligenz entwickeln konnten. Insofern ist der T-Rex nur eine Erscheinungsform, kein reptilischer an sich. Aber er bietet Dir seine Freundschaft an, "entschuldigt" sich quasi bei Dir. Da ist eine Paralelle. Weiter würde ich allerdings nicht gehen. Ich würde der hochpsychologischen Deutung den Vorzug geben. Es gibt selten Menschen, die solch klare Träume haben. (Ich z.B. habe es "geübt", mich an meine Träume zu erinnern, - seit der Zeit träume ich auch viel klarer..) Es bietet sich an, auf dem Nachttisch Zettel und Stift liegen zu haben. Wenn Du dann aufwachst von einem Traum, kannst Du schnell ein paar Stichpunkte notieren, - und dann weiter schlafen. Auch beim Aufwachen kannst Du zuerst Deine Träume in Stichpunkten notieren. Wenn Du Dich dann später an einen Traum erinnern wilst, liest Du einfach die Stichpunkte wie "Haus" und "Eindringlinge" z.B., - und dann hast Du den ganzen Traum wieder in Erinnerung. Wichtige Träume gehören auch ein ein Tagebuch hinein.

In meinem Artikel "Grober Umriss.." ist übrigens ein Fehler drin. Mr. Obama ist nicht übernommen worden. Er war schon immer ein reptilischer, ein Formwandler. Ebenso wie seine hübsche Frau Michelle Obama auch eine reptilische ist. Mr. Obama ist eine Ausnahmeerscheinung. Ich habe mich eine Zeitlang auf der überbewußten Ebene mit ihm unterhalten. Ein außergewöhnlich intelligenter Mann. Aber: er ist etwas kühler, daran erkennt man seinen reptilischen Charakter auch.

Mr. Trump ist übrigens kein reptlischer. Er ist eine Echse. Seine hübsche Tocher Ivanka hat übrigens auch echsenhafte Züge. Vielleicht treibst Du ein Foto von Ihr irgendwo aus der Presse auf, wo man das gut sieht. Es ist wirklich interessant. Diese "dunklere" Gruppe hier auf der Erde kann einen schon faszinieren.

Liebe Grüße, Nachtelf

danke
Hey, lieber Nachtelf  hi
Zum Threadthema selbst hab ich eigentlich gar nichts zu sagen. Ich klemm mich hier nur kurz rein, um dich zu grüssen. Echt schön, dass du auch noch mit dabei bist. 
Mit besten Wünschen 
nordwind
Hallo Nachtelf   :-)      , danke für deine freundliche Antwort.

Ja, mag sein, dass in diesem Traum Bedeutungen sind, wie du sie schilderst. Ich erzählte ihn imgrunde nur, weil es mich an dieses Thema hier erinnerte.
Es ist auch schon viele Jahre her, dass ich ihn träumte. Es gibt / gab einzelne Träume in meinem Leben, die so markant waren, dass ich sie nie vergaß.
Auch ohne Traumtagebuch.
Ja, die rechte und linke Seite, (die beiden Wohnungen) sind bestimmt bedeutsam.
Ich habe mich früher, eigentlich auch heute, sehr von Vielem zurückgezogen.

Die Freundschaft die wir aufnahmen war eine tiefe Verbindung, genau gesagt, schliefen wir miteinander. Ich wusste das nur, erlebte es aber nicht bewusst.
Daher ging die Verbindung über Freundschaft hinaus.
Probleme mit meiner "dunklen Seite" habe ich, zumindest wie es mir bewusst ist, ansich eher nicht.
Vielleicht gibt es aber Anteile, die mir nicht ganz klar sind, das will ich mal nicht ausschließen.

Auf jeden Fall Danke für deine ausführliche Antwort und dein Darauf eingehen.

Deine Beiträge hier hatten mich fasziniert und waren ursprüngliich mit ein Grund, dass ich mich hier anmeldete.
Auch hatte ich, ist ja jetzt schon wieder eine Weile her, auf einen Link geklickt zu einer Webseite, die du vorstellen wolltest, bzw. darauf hinweisen.
Es war eine Website , na ich kann das Einzelne jetzt nicht mehr sagen, auf jeden Fall für mich sehr aufschlussreich und ich hatte eine ganze Weile
darin gelesen. Bis ein Punkt kam, an dem es mir zuviel wurde. bangel 

Nun, ich finde halt diese ganzen Geschichten sehr interessant, sie üben eine gewisse Anziehung aus.



Zitat von Canine:
Das macht ja nichts, werte Annalena, 
es war mir trotzdem ein Vergnügen... [Bild: 01.gif] 
und da ich weder Psychologe, noch ein geschulter Traumdeuter bin, war es neben der 
"Nicht- Notwendigkeit" 
obendrein auch noch gratis... [Bild: 03.gif]
da aber nicht ICH diesen Traum hier unterbrachte, muss besagter Widerspruch irgendwoanders herumliegen.   [Bild: 03.gif] [Bild: 03.gif]
Ztatende
.
Hallo Canine hi ,
wie auch immer unser Gespräch war, ich erinnere mich nicht mehr an Einzelheiten.
Deuten kann sich jeder sowieso nur selbst seine Träume.
Wenn aber jemand einen erzählt oder in einem Forum aufschreibt,
so ist der Drang , ihn zu "deuten", immer groß.
Das ist normal und geht mir selbst auch so. :-) 
Ich schrieb ihn eigentlich, weil es hier halt um Reptiloide unter anderem oder Ähnlichem, ging.
Unsere Psyche ist sowieso immer in Verbindung mit allem.
Außerdem habe ich auch oft / gelegentlich erlebt, dass Träume, die man "für andere"
deutet, einem selbst am Ende auch viel sagen.
Lieben Gruß