27.03.2011, 10:41
Das Warten ist vorbei, die Veränderung BIN ICH
Liebe Freunde des Lichts,
die eigene Einstellung kann auf energetische Weise die Welt verändern. Absichten, Gedanken, Taten und Worte sind mächtig. Ich bin schon lange fest davon überzeugt, habe aber nicht entschlossen genug nach dieser Erkenntnis gehandelt und gelebt. Der spirituelle Satz „Im Kleinen wie im Großen“ wird immer wichtiger und materialisiert sich in unserer Realität immer schneller. Ich habe heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich meine Perspektive der Betrachtung verändern werde. Sofort!
Warten auf das Chaos auf wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftlicher und geophysikalischer Ebene? Nein! Denn je mehr Aufmerksamkeit wir dem Chaos in der Welt geben, desto chaotischer wird die Veränderung werden. Davon abgesehen ist eine objektive Beobachtung nicht möglich. Fernsehbilder können manipuliert sein. Messwerte können gefälscht sein. Journalisten und Wissenschaftler können von einflussreichen Geldgebern mit eigenen Interessen bezahlt sein. Ich schau nicht weg, aber das tue ich bewusst.
Die Perspektive und die Art der Beobachtung, meine Gedanken und Absichten, Taten und Worte materialisieren meine eigene Realität. Bewusstes Einkaufen, Bewusstes Essen, Bewusste Lebensweise, Bewusste Betrachtung des eigenen Verstandes, Akzeptanz der Selbstverantwortung. Je mehr Menschen auf dieser Grundlage leben und reflektieren, desto eher wird aus dem „Kleinen“ das ganz „Große“. Die Materialisation einer freien Menschheit ohne Krieg, Armut, Angst und Hass und ohne Ausbeutung der Erde. Dafür in Liebe, aus dem Herzen heraus, mit Mitgefühl für andere, einander Dasein, im Einklang mit der Natur.
Wenn ich auf 2012 warte, was materialisiere ich dann eigentlich? Nichts weil ich nichts tue, sondern nur warte. Die Maya haben nicht prophezeit, dass die heutige Menschheit, die sich mitten im Zeitenwandel befindet, nichts tun soll.
Ständig gegen alles dagegen sein = alte Welt = alte Energie
Gegen Krieg, gegen Atomkraft, gegen E10, gegen den Euro, gegen Neuverschuldung, gegen alles. Neinsagen und Dagegen sein hatte ihren Ursprung in der westlichen Welt in der 60er Bewegung. Die Generation hat Pionierarbeit geleistet und uns den Weg bereitet. Basierend auf der alten Funktionsweise der Welt hatte diese absolut ihre Daseinsberechtigung. Sie war für die Entwicklung der Menschheit sogar von höchster Bedeutung. Die Menschen haben sich Gehör verschafft, sie wollten die Welt verändern und sie haben den Oberen zu verstehen gegeben „Mit uns nicht!“.
Doch haben sich die Zeiten dramatisch verändert. Und das tun sie immer schneller in einer immer höher schwingenden Frequenz. Die Erde und die Menschheit ist dabei, ihre Energie zu transformieren. Ich möchte damit sagen, dass wir die täglichen, beinahe schon stündlichen Katastrophenmeldungen nicht mehr konsumieren dürfen, weil wir der negativen Energie, der Energie der Angst dann den Nährboden entziehen. Ohne Angst hat die alte Energie, die alte Welt, keine Nahrung mehr und wandelt sich um in positive Energie des Neubeginns, den Beginn der Neuen Zeit, ins Goldene Zeitalter – sofern wir dies mit unseren Visionen und Ideen zum Leben erwecken.
Die großen Geiste der Menschheit wussten schon immer, wie mächtig die Perspektive der Betrachtung ist und wie wichtig es ist, Visionen positiv zu formulieren. Ich habe es in diesem Blog schon oft zitiert, und ich werde es wieder und wieder tun.
Am Ende wird nichts mehr so sein, wie wir es gewohnt waren, wie es in unseren Geschichtsbüchern geschrieben steht, wie es unsere Eltern uns beigebracht haben, was wir in der Schule gelernt haben. Wir werden nur müde drüber lächeln und können kaum glauben, über was wir Menschen uns in den letzten Jahrtausenden Sorgen gemacht haben, mit was wir uns Tag ein Tag aus beschäftigt haben, wie viel wir körperlich und geistig geschuftet haben.
Ich habe daher heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr warte, bis das ganz große Chaos (der wirtschaftliche Crash aufgrund der völlig überschuldeten Welt, noch mehr Erdbeben und Naturkatastrophen, weitere persönliche Dramen im sozialen Umfeld usw.) endgültig ausgebrochen ist. Ich gehe nicht mehr in die Arbeit mit dem Hintergedanken „Naja, bald ist eh alles ganz anders, ich bring die Zeit bis dahin schon irgendwie noch rum“. Nein, ich gehe mit meinen Visionen in die Arbeit, mit meinen Visionen durchs Leben, mit meinen Visionen in meine Partnerschaft, mit meinen Visionen zu meinen Kindern, mit meinen Visionen zum Einkaufen. Ich hinterfrage viel, mache mir Gedanken und treffe für mich meine eigenen Entscheidungen. Ich ärgere mich nicht, sondern übernehme die Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich bin der einzige, der es ändern kann. Nicht mein Arbeitgeber, nicht die Kollegen, nicht der Staat, nicht mein Ex-Partner. Nur ich selbst kann es tun!
Meine Vision, wie ich selbst gerne leben möchte und wie die gesamte Menschheit aus meiner Perspektive in Fülle und Liebe leben kann ist dabei von essentieller Bedeutung. Diese Vision kann jeder von uns „leben“. Der Zeitenwandel und Mutter Erde brauchen die Visionen der Menschen, denn die Veränderung sind wir selbst!
Meine eigene Entscheidung hat auf feinstofflicher Ebene eine große Wirkung
Ich unterstütze nicht die Produktion von Billigtextilien, bei der Arbeiter in Asien unter menschenunwürdigen Bedingungen ausgebeutet werden, dabei krank werden, und dennoch in Armut leben müssen. Ich unterstütze nicht die Kosmetikindustrie, die uns krebserzeugende und vollkommen sinnlose Zusatzstoffe ins Duschgel mixt. Ich unterstütze keine Lebensmittelkonzerne, die künstliche Aromen und Konservierungsstoffe in ihre sogenannten Nahrungsmittel mischen und mich bewusst krank machen wollen.
Da ich nun schon wieder GEGEN etwas bin, werde ich die ganze Sache einfach UMDREHEN in meiner Formulierung:
Ich unterstütze fairen Handel und sehe mir genau an, welche Textilien und Produkte im Allgemeinen ich kaufe. Notfalls recherchiere ich im Internet und frage bei Unternehmen gezielt nach (im heutigen Informationszeitalter wird es immer weniger möglich sein, Geheimnisse zu verbergen, die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht). Ich unterstütze alternative Produkte und Unternehmen, die ausschließlich natürliche Zutaten in Kosmetika und Lebensmittel verwenden. Ich unterstütze Menschen und Unternehmen, die die Erde und die Natur schätzen, schützen und ganzheitlich produzieren und wirtschaften. Ich kann mir mein Duschgel und Rasierwasser auch selbst herstellen und weiß dann genau, was drinnen ist.
Und siehe da – aus einer Aussage mit negativen Touch wird eine Aussage mit positiven Touch.
Liebe Freunde des Lichts,
die eigene Einstellung kann auf energetische Weise die Welt verändern. Absichten, Gedanken, Taten und Worte sind mächtig. Ich bin schon lange fest davon überzeugt, habe aber nicht entschlossen genug nach dieser Erkenntnis gehandelt und gelebt. Der spirituelle Satz „Im Kleinen wie im Großen“ wird immer wichtiger und materialisiert sich in unserer Realität immer schneller. Ich habe heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich meine Perspektive der Betrachtung verändern werde. Sofort!
Warten auf das Chaos auf wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftlicher und geophysikalischer Ebene? Nein! Denn je mehr Aufmerksamkeit wir dem Chaos in der Welt geben, desto chaotischer wird die Veränderung werden. Davon abgesehen ist eine objektive Beobachtung nicht möglich. Fernsehbilder können manipuliert sein. Messwerte können gefälscht sein. Journalisten und Wissenschaftler können von einflussreichen Geldgebern mit eigenen Interessen bezahlt sein. Ich schau nicht weg, aber das tue ich bewusst.
Zitat:Warten auf 2012, den Bewusstseinssprung, die Erfüllung der Prophezeiungen der Maya, den Aufstieg oder auf das Goldene Zeitalter? Nein! Denn die Veränderung sind wir. Die Veränderung bin ich.
Die Perspektive und die Art der Beobachtung, meine Gedanken und Absichten, Taten und Worte materialisieren meine eigene Realität. Bewusstes Einkaufen, Bewusstes Essen, Bewusste Lebensweise, Bewusste Betrachtung des eigenen Verstandes, Akzeptanz der Selbstverantwortung. Je mehr Menschen auf dieser Grundlage leben und reflektieren, desto eher wird aus dem „Kleinen“ das ganz „Große“. Die Materialisation einer freien Menschheit ohne Krieg, Armut, Angst und Hass und ohne Ausbeutung der Erde. Dafür in Liebe, aus dem Herzen heraus, mit Mitgefühl für andere, einander Dasein, im Einklang mit der Natur.
Wenn ich auf 2012 warte, was materialisiere ich dann eigentlich? Nichts weil ich nichts tue, sondern nur warte. Die Maya haben nicht prophezeit, dass die heutige Menschheit, die sich mitten im Zeitenwandel befindet, nichts tun soll.
Ständig gegen alles dagegen sein = alte Welt = alte Energie
Gegen Krieg, gegen Atomkraft, gegen E10, gegen den Euro, gegen Neuverschuldung, gegen alles. Neinsagen und Dagegen sein hatte ihren Ursprung in der westlichen Welt in der 60er Bewegung. Die Generation hat Pionierarbeit geleistet und uns den Weg bereitet. Basierend auf der alten Funktionsweise der Welt hatte diese absolut ihre Daseinsberechtigung. Sie war für die Entwicklung der Menschheit sogar von höchster Bedeutung. Die Menschen haben sich Gehör verschafft, sie wollten die Welt verändern und sie haben den Oberen zu verstehen gegeben „Mit uns nicht!“.
Doch haben sich die Zeiten dramatisch verändert. Und das tun sie immer schneller in einer immer höher schwingenden Frequenz. Die Erde und die Menschheit ist dabei, ihre Energie zu transformieren. Ich möchte damit sagen, dass wir die täglichen, beinahe schon stündlichen Katastrophenmeldungen nicht mehr konsumieren dürfen, weil wir der negativen Energie, der Energie der Angst dann den Nährboden entziehen. Ohne Angst hat die alte Energie, die alte Welt, keine Nahrung mehr und wandelt sich um in positive Energie des Neubeginns, den Beginn der Neuen Zeit, ins Goldene Zeitalter – sofern wir dies mit unseren Visionen und Ideen zum Leben erwecken.
Die großen Geiste der Menschheit wussten schon immer, wie mächtig die Perspektive der Betrachtung ist und wie wichtig es ist, Visionen positiv zu formulieren. Ich habe es in diesem Blog schon oft zitiert, und ich werde es wieder und wieder tun.
Zitat:„Gegen den Krieg werde ich nicht demonstrieren, aber für den Frieden bin ich dabei“Mutter Teresa auf die Frage, ob sie sich bei einer Demonstration gegen den Krieg beteiligen würde.
Am Ende wird nichts mehr so sein, wie wir es gewohnt waren, wie es in unseren Geschichtsbüchern geschrieben steht, wie es unsere Eltern uns beigebracht haben, was wir in der Schule gelernt haben. Wir werden nur müde drüber lächeln und können kaum glauben, über was wir Menschen uns in den letzten Jahrtausenden Sorgen gemacht haben, mit was wir uns Tag ein Tag aus beschäftigt haben, wie viel wir körperlich und geistig geschuftet haben.
Ich habe daher heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr warte, bis das ganz große Chaos (der wirtschaftliche Crash aufgrund der völlig überschuldeten Welt, noch mehr Erdbeben und Naturkatastrophen, weitere persönliche Dramen im sozialen Umfeld usw.) endgültig ausgebrochen ist. Ich gehe nicht mehr in die Arbeit mit dem Hintergedanken „Naja, bald ist eh alles ganz anders, ich bring die Zeit bis dahin schon irgendwie noch rum“. Nein, ich gehe mit meinen Visionen in die Arbeit, mit meinen Visionen durchs Leben, mit meinen Visionen in meine Partnerschaft, mit meinen Visionen zu meinen Kindern, mit meinen Visionen zum Einkaufen. Ich hinterfrage viel, mache mir Gedanken und treffe für mich meine eigenen Entscheidungen. Ich ärgere mich nicht, sondern übernehme die Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich bin der einzige, der es ändern kann. Nicht mein Arbeitgeber, nicht die Kollegen, nicht der Staat, nicht mein Ex-Partner. Nur ich selbst kann es tun!
Meine Vision, wie ich selbst gerne leben möchte und wie die gesamte Menschheit aus meiner Perspektive in Fülle und Liebe leben kann ist dabei von essentieller Bedeutung. Diese Vision kann jeder von uns „leben“. Der Zeitenwandel und Mutter Erde brauchen die Visionen der Menschen, denn die Veränderung sind wir selbst!
Meine eigene Entscheidung hat auf feinstofflicher Ebene eine große Wirkung
Ich unterstütze nicht die Produktion von Billigtextilien, bei der Arbeiter in Asien unter menschenunwürdigen Bedingungen ausgebeutet werden, dabei krank werden, und dennoch in Armut leben müssen. Ich unterstütze nicht die Kosmetikindustrie, die uns krebserzeugende und vollkommen sinnlose Zusatzstoffe ins Duschgel mixt. Ich unterstütze keine Lebensmittelkonzerne, die künstliche Aromen und Konservierungsstoffe in ihre sogenannten Nahrungsmittel mischen und mich bewusst krank machen wollen.
Da ich nun schon wieder GEGEN etwas bin, werde ich die ganze Sache einfach UMDREHEN in meiner Formulierung:
Ich unterstütze fairen Handel und sehe mir genau an, welche Textilien und Produkte im Allgemeinen ich kaufe. Notfalls recherchiere ich im Internet und frage bei Unternehmen gezielt nach (im heutigen Informationszeitalter wird es immer weniger möglich sein, Geheimnisse zu verbergen, die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht). Ich unterstütze alternative Produkte und Unternehmen, die ausschließlich natürliche Zutaten in Kosmetika und Lebensmittel verwenden. Ich unterstütze Menschen und Unternehmen, die die Erde und die Natur schätzen, schützen und ganzheitlich produzieren und wirtschaften. Ich kann mir mein Duschgel und Rasierwasser auch selbst herstellen und weiß dann genau, was drinnen ist.
Und siehe da – aus einer Aussage mit negativen Touch wird eine Aussage mit positiven Touch.
Zitat:Visionen sind Leben. Die Veränderung sind wir. Die Veränderung bin ich. Also, auf was warten wir eigentlich noch?
Quelle: 2012spirit.de/