10.09.2015, 14:50
Ein klassisches und gefährliches Thema ist die EINSAMKEIT von Gott. Und die Last seiner Identität. NIEMAND kann es ihm abnehmen, der EWIGE GOTT zu sein. Unendlichkeit in der Zeit, und die Last, Gott zu sein. Die ewige Verantwortung für seine Schöpfung, die ewige Macht und die ewige Einsamkeit.
Stell Dir vor, DU müßtest GOTT SEIN, EWIG. Du kämest nie raus aus dieser Identität. Die Last, Gott zu sein..
Ein ähnliches Thema ist der absurde Gott. Kälte und Einsamkeit. Stell Dir vor, Du wärest seinem GEHIRN zu nahe gekommen, und Gott hat gerade Schmerzen im Kopf. Einsamkeit. In der modernen Kunst (Surrealismus) ist diese Kälte sehr spürbar. Dali. René Magritte, Max Ernst.. Der letzte Abschnitt aus Stanley Kubricks' "2001 - Odysse im Weltraum" ist ein Klassiker dazu. Auch das ist ein Thema von Gott.
Eine Möglichkeit mit diesen Erfahrungen umzugehen, ist es, Mitgefühl und Liebe in diese kalten Vorstellungen von Gott zu geben. Ein einsamer Gott macht Angst. Das ist auch eine Ecke in seinem Bewußtsein. Niemand kann ihm das abnehmen. aber er kann es "teilen", indem z.B. Schizophrene diese Abgründe seines Bewußtseins erleben. Es ist auch ein teilen von Leid. Normalmenschen würde ich Begegnungen dieser Art jedoch nicht empfehlen.
Als Gegenpol sollte man den liebenden, schöpfenden Gott kennen. Man muss die absurden Begegnungen mit Gott nicht endlos wiederholen. Diese Abgründe sind gefährlich. Wie geht man damit um? Ganz einfach, wenn man es kennt, diese Seite von Gott, kann man sie auch wieder loslassen. Es wurde "geteilt" mit Gott, und das sollte man so lassen. Einheit, unendliche Freude, Fülle, und nicht zuletzt Liebe sind die weitaus größeren Züge von Gott.
Wie kann ich mich für Flüchtlinge engagieren, im Leben stehen, gerne kochen, mit Menschen lachen, wenn ich so etwas abgründiges wie oben beschrieben, erlebt habe..? Nicht hängen bleiben, sondern ins Leben zurück gehen. Dafür auch etwas tun. Die Sehnsucht nach Liebe und Nähe stellt sich wieder ein, Menschen..
Ich persönlich vertrage kalte moderne Kunst nicht mehr. Furchtbar, so interessant es für andere sein mag. Ich vertrage Bewußtseinskälte nicht mehr gut. Der Winter ist ok, Natur und Schnee. Nur: Kälte im Bewußtsein ist eine Form mangelnder Liebe. Und dazu bin ich nicht mehr bereit. Mitgefühl, Liebe, Kontakt zu Menschen, das ist ok. Auch andere Dimensionen, wenn sie liebevoll sind (z.B. Engel). Auf den Astralebenen, in denen früher die Christus-Liebe fehlte, fühle ich mich noch nicht wieder wohl. Moderne Kunst hat übrigens viel mit diesen kalten Astralebenen zu tun, natürlich auch mit dem Unterbewußtsein. Die ganzen kalten Endlos-Vorstellungen sind dort zu Hause. (in der Kunst z.B. Endlosschleifen in der Musik, - endlose Wiederholungen, in denen man verloren gehen kann..) Dort wurde schon sehr viel erlöst und geheilt, - durch die Neue Zeit schon. Zu diesen Ebenen ist noch einiges zu erzählen, doch zur Zeit zieht es mich zur Erde, - und zu den Menschen.
Stell Dir vor, DU müßtest GOTT SEIN, EWIG. Du kämest nie raus aus dieser Identität. Die Last, Gott zu sein..
Ein ähnliches Thema ist der absurde Gott. Kälte und Einsamkeit. Stell Dir vor, Du wärest seinem GEHIRN zu nahe gekommen, und Gott hat gerade Schmerzen im Kopf. Einsamkeit. In der modernen Kunst (Surrealismus) ist diese Kälte sehr spürbar. Dali. René Magritte, Max Ernst.. Der letzte Abschnitt aus Stanley Kubricks' "2001 - Odysse im Weltraum" ist ein Klassiker dazu. Auch das ist ein Thema von Gott.
Eine Möglichkeit mit diesen Erfahrungen umzugehen, ist es, Mitgefühl und Liebe in diese kalten Vorstellungen von Gott zu geben. Ein einsamer Gott macht Angst. Das ist auch eine Ecke in seinem Bewußtsein. Niemand kann ihm das abnehmen. aber er kann es "teilen", indem z.B. Schizophrene diese Abgründe seines Bewußtseins erleben. Es ist auch ein teilen von Leid. Normalmenschen würde ich Begegnungen dieser Art jedoch nicht empfehlen.
Als Gegenpol sollte man den liebenden, schöpfenden Gott kennen. Man muss die absurden Begegnungen mit Gott nicht endlos wiederholen. Diese Abgründe sind gefährlich. Wie geht man damit um? Ganz einfach, wenn man es kennt, diese Seite von Gott, kann man sie auch wieder loslassen. Es wurde "geteilt" mit Gott, und das sollte man so lassen. Einheit, unendliche Freude, Fülle, und nicht zuletzt Liebe sind die weitaus größeren Züge von Gott.
Wie kann ich mich für Flüchtlinge engagieren, im Leben stehen, gerne kochen, mit Menschen lachen, wenn ich so etwas abgründiges wie oben beschrieben, erlebt habe..? Nicht hängen bleiben, sondern ins Leben zurück gehen. Dafür auch etwas tun. Die Sehnsucht nach Liebe und Nähe stellt sich wieder ein, Menschen..
Ich persönlich vertrage kalte moderne Kunst nicht mehr. Furchtbar, so interessant es für andere sein mag. Ich vertrage Bewußtseinskälte nicht mehr gut. Der Winter ist ok, Natur und Schnee. Nur: Kälte im Bewußtsein ist eine Form mangelnder Liebe. Und dazu bin ich nicht mehr bereit. Mitgefühl, Liebe, Kontakt zu Menschen, das ist ok. Auch andere Dimensionen, wenn sie liebevoll sind (z.B. Engel). Auf den Astralebenen, in denen früher die Christus-Liebe fehlte, fühle ich mich noch nicht wieder wohl. Moderne Kunst hat übrigens viel mit diesen kalten Astralebenen zu tun, natürlich auch mit dem Unterbewußtsein. Die ganzen kalten Endlos-Vorstellungen sind dort zu Hause. (in der Kunst z.B. Endlosschleifen in der Musik, - endlose Wiederholungen, in denen man verloren gehen kann..) Dort wurde schon sehr viel erlöst und geheilt, - durch die Neue Zeit schon. Zu diesen Ebenen ist noch einiges zu erzählen, doch zur Zeit zieht es mich zur Erde, - und zu den Menschen.