30.09.2015, 02:02
Der Oktober ist die erste Zeit, um seine Energien zurückzuziehen, und altes loszulassen und zu verabschieden.
Achte darauf, Dich nur von Dingen und seelischen Angelegenheiten zu trennen, die zu Ende sind. Mit Gewalt etwas loslassen funktioniert nicht. Es können Sichtweisen, Persönlichkeitsteile von Dir sein, Erfahrungen, eine Liebe oder eine andere Beziehung, vieles. Du brauchst für dieses Ritual folgendes:
Eine Schale oder ein Glas Wasser für den Westen - Ein Windlicht + Möglichkeit, es anzuzünden für den Süden -. Eine Feder für den Osten – einen Stein, für die Erde und die Himmelsrichtung Norden – eine feuerfeste Schale und ein Blatt Papier oder Pappe und Stifte
Geeignet ist für dieses Ritual der Neumond oder abnehmende Mond. Wenn es geht, im Freien, da die Elemente und Kräfte dort stärker sind.. Es muss vorher ein kleines Erdloch gegraben werden.
Du begrüßt die Elemente, indem Du kurz etwas sprichst, was für Dich stimmt zu diesem Element, und den jeweiligen Gegenstand in diese Himmelrichtung stellst. Z.B. „Ich bitte um die Kraft des Feuers, zur Auflösung und Wandlung“ Beim Glas Wasser kannst Du Reinigung und Heilung ansprechen, bei der Feder für den Osten Atem und Austausch, -altes gehen lassen, und neues bekommen,- bei der Erde solltest Du um Transformation bitten. Dann musst Du etwas Ruhe nehmen, und das, wovon Du Dich loslösen möchtest in irgendeiner Form auf das Papier bringen. Symbole, Worte, ein Bild, wie Du möchtest. Wenn das gelungen ist, denk/fühl noch einmal hinein, und bitte die Elemente um Transformation und Loslösung. Wenn Du das getan hast, verbrennst Du das Papier in der Schale, und spürst, ob Du Dich leichter fühlst, leer vielleicht für einen Augenblick, oder ob noch etwas Negatives da ist. Es sollte auch positive Energie zu Dir zurückkommen, weil Dir jede Erfahrung etwas gegeben hast. Das negative kannst Du dann, wenn Du die Asche in das Erdloch hineintust,(Vorsicht, wenn die Schale nicht mehr zu heiß ist), noch einmal der Erde zur Transformation geben. Geht es um eine Beziehung, solltest Du gute Wünsche dem Anderen mit auf seinen Lebensweg geben, um Dich zu lösen.
Nach einer kurzen Ruhe kannst Du dann die Gegenstände wieder aufräumen, und Dich zurückziehen.
Das Ritual kannst Du ganz normal bei Tag durchführen. Wenn Du es nachts tust, brauchst Du Licht, weil Du ja etwas auf das Papier zeichnen willst. Das Windlicht ist da zu wenig.(Stirnlampe.. in der Nähe einer Laterne..) Nachts wäre mir die Atmosphäre auch zu okkult. Du kannst das Ritual durchaus in Deinem Garten durchführen. Wenn Du Dich ganz trennen willst, ist es besser außerhalb. Diese Entscheidung ist wichtig. Bedenke, alles, wovon Du Dich trennst, hat Dir auch irgendetwas positives mitgegeben.
Frei nach Martina Kaiser, „Der Jahreskreis“, Aurum Verlag. Das Ritual ist dort sehr genau beschrieben. ich habe es etwas freier interpretiert.
Achte darauf, Dich nur von Dingen und seelischen Angelegenheiten zu trennen, die zu Ende sind. Mit Gewalt etwas loslassen funktioniert nicht. Es können Sichtweisen, Persönlichkeitsteile von Dir sein, Erfahrungen, eine Liebe oder eine andere Beziehung, vieles. Du brauchst für dieses Ritual folgendes:
Eine Schale oder ein Glas Wasser für den Westen - Ein Windlicht + Möglichkeit, es anzuzünden für den Süden -. Eine Feder für den Osten – einen Stein, für die Erde und die Himmelsrichtung Norden – eine feuerfeste Schale und ein Blatt Papier oder Pappe und Stifte
Geeignet ist für dieses Ritual der Neumond oder abnehmende Mond. Wenn es geht, im Freien, da die Elemente und Kräfte dort stärker sind.. Es muss vorher ein kleines Erdloch gegraben werden.
Du begrüßt die Elemente, indem Du kurz etwas sprichst, was für Dich stimmt zu diesem Element, und den jeweiligen Gegenstand in diese Himmelrichtung stellst. Z.B. „Ich bitte um die Kraft des Feuers, zur Auflösung und Wandlung“ Beim Glas Wasser kannst Du Reinigung und Heilung ansprechen, bei der Feder für den Osten Atem und Austausch, -altes gehen lassen, und neues bekommen,- bei der Erde solltest Du um Transformation bitten. Dann musst Du etwas Ruhe nehmen, und das, wovon Du Dich loslösen möchtest in irgendeiner Form auf das Papier bringen. Symbole, Worte, ein Bild, wie Du möchtest. Wenn das gelungen ist, denk/fühl noch einmal hinein, und bitte die Elemente um Transformation und Loslösung. Wenn Du das getan hast, verbrennst Du das Papier in der Schale, und spürst, ob Du Dich leichter fühlst, leer vielleicht für einen Augenblick, oder ob noch etwas Negatives da ist. Es sollte auch positive Energie zu Dir zurückkommen, weil Dir jede Erfahrung etwas gegeben hast. Das negative kannst Du dann, wenn Du die Asche in das Erdloch hineintust,(Vorsicht, wenn die Schale nicht mehr zu heiß ist), noch einmal der Erde zur Transformation geben. Geht es um eine Beziehung, solltest Du gute Wünsche dem Anderen mit auf seinen Lebensweg geben, um Dich zu lösen.
Nach einer kurzen Ruhe kannst Du dann die Gegenstände wieder aufräumen, und Dich zurückziehen.
Das Ritual kannst Du ganz normal bei Tag durchführen. Wenn Du es nachts tust, brauchst Du Licht, weil Du ja etwas auf das Papier zeichnen willst. Das Windlicht ist da zu wenig.(Stirnlampe.. in der Nähe einer Laterne..) Nachts wäre mir die Atmosphäre auch zu okkult. Du kannst das Ritual durchaus in Deinem Garten durchführen. Wenn Du Dich ganz trennen willst, ist es besser außerhalb. Diese Entscheidung ist wichtig. Bedenke, alles, wovon Du Dich trennst, hat Dir auch irgendetwas positives mitgegeben.
Frei nach Martina Kaiser, „Der Jahreskreis“, Aurum Verlag. Das Ritual ist dort sehr genau beschrieben. ich habe es etwas freier interpretiert.