26.10.2015, 00:31
Jedes bewußte Wesen trägt die Sehnsucht in sich, im tiefsten Innern erkannt zu werden. Tiefe Liebe enthält Erkennen. Ich kann nur jemanden lieben, den ich auch erkenne, als den, der er ist. Es ist das Gegenüber, der Spiegel, der so unverzichtbar ist.
Ein Gegenüber, der jemand erkennt, kann auch ein Feind sein. Zu einem Feind hast Du eine Beziehung. Tiefstes Erkennen ist nur in der Liebe möglich, weil sie vorbehaltlos ist. Erkennen enthält auch Annahme. Jemanden lieben, erkennen und annehmen ist die größte Gabe.
Ich möchte es am Beispiel von Dämonen und dunklen Wesen erklären. Da ich mit Lucifer schon sehr lange in Kontakt bin, unterhalte ich mich viel mit seinen Dämonen, kommuniziere auf viele erdenkliche Weise mit ihnen. Ich weiss z.B., dass sie auch leiden müssen, - wenn sie nach zuviel Untaten Karma tragen müssen. Das sind oft auch furchtbare körperliche Schmerzen. Das ist nur wenig bekannt. Sie haben sich mir in vielen Träumen gezeigt, und zu "erkennen" gegeben. Ich kenne auch die Räume, in denen sie sich aufhalten, in der Unterwelt. Diese sind z.T. furchtbar dunkel, leer, oder kalt. Sehnen sie sich nach Liebe oder nach Licht, schöneren Räumen..? Auf der Venus, dem zukünftigen Planet Lucifers sollen sie in eine positive Transformation gehen.
Zuerst haben sie Freude daran, sich zu erkennen zu geben. Ihre "Unterschriften" sind z.T. sehr subtil, und können mit Angst, Leere oder unangenehmen Gefühlen verbunden sein. Jeder etwas höhere Dämon hat eine eigene Signatur. Nicht nur in der Magie. Dies steht jedoch nur wenigen zu. In ihrer Vielgestaltigkeit sind sie selbst eine bedeutende Signatur Lucifers.
Das Kino ist eine große Fundkiste für ihre "Unterschriften", - um sie zu erkennen. Der Exorxist I und II (Pahzuzu). "Shining". "Sieben", in "Der Knochenjäger", natürlich "Das schweigen der Lämmer" usw. Nicht unbedingt liebenswert und lichtvoll, aber äußerst interessant und spannend.
Warum ist es so wichtig für sie, "erkannt" zu werden? Dunkle Filme sind genauso "inspiriert", ja manchmal geradezu gechannelt. Es gibt seit einiger Zeit eine Flut von solchen dunklen Filmen. Die Existenz der Dämonen ist jedoch auch im Mittelalter überall zu sehen. (Die sieben Todsünden, die Dämonenfiguren an den Kirchen..etc.)
Wenn sie erkannt werden, und das mit Liebe, tun sie sich vielfach leichter, negative Wesenszüge und Eigenheiten loszulassen. Auf der Venus müssen sie in eine völlig neue Transformation gehen. Und vieles loslassen. Wurden sie erkannt, und das nicht in Hass, fühlen sie sich angenommen. Und dann sind sie bereit, vieles loszulassen, und in neues zu gehen.
Ich habe schon viel Transformation bei Ihnen gesehen, sogar vieles in "nettere" Wesenszüge, andere, neue Transformationsgestalten, wie liebenswerte Kobolde. Es ist kaum glaublich. Aber bevor sie in Transformation gehen, wollen sie "erkannt" werden, was heißt: angenommen werden, so wie sie sind, - auch in ihrer Individualtät, - auch als dunkle Wesen. Erst dann können sie überhaupt in Transformation gehen. Stelle Dir vor, Du müßtest sterben, und in Neues gehen, und niemand auf der Erde hätte Dich in Deinem ganzen Leben geliebt und "erkannt". Genau so ist es mit dunklen Wesen auch.
Nur ein dunkles Wesen, das in seinem tiefsten Inneren erkannt, und wenigstens zu einem Teil geliebt und angenommen wurde, kann in Transformation gehen.
Gott selbst will "erkannt" werden. Das brauche ich nicht zu erklären.
Auch Lucifer will "erkannt" werden, in seiner vielschichtigen Persönlichkeit..
Natürlich will ein von Natur lichtes Wesen geliebt und erkannt werden.
Ein Mensch, der zutiefst verletzt wurde, möchte in seiner Verletzung und in seinem Leid "erkannt" und geliebt werden. Erst dann ist Heilung möglich.
Für dunkle Wesen ist es besonders wichtig, Liebe und Erkennen zu erfahren. Auch (nicht zuletzt), angenommen zu werden, soweit es möglich ist. Weil sie sonst Ihre Identität verlieren, wenn sie ohne erkannt und geliebt worden zu sein, in Transformation gehen müssen.
Ein großer Beitrag für die Transformation eines dunklen Wesens kann auch Mitgefühl sein. Viele dunkle Wesen leiden irgendwo in ihrem Wesen. Dennoch wollen sie in Ihrem Sein "erkannt" werden, - auch wenn sie anderen Leid zugefügt haben. Werden sie in Liebe erkannt, ist auch Mitgefühl für ihren Schmerz oder ihr Leid enthalten.
Ein Gegenüber, der jemand erkennt, kann auch ein Feind sein. Zu einem Feind hast Du eine Beziehung. Tiefstes Erkennen ist nur in der Liebe möglich, weil sie vorbehaltlos ist. Erkennen enthält auch Annahme. Jemanden lieben, erkennen und annehmen ist die größte Gabe.
Ich möchte es am Beispiel von Dämonen und dunklen Wesen erklären. Da ich mit Lucifer schon sehr lange in Kontakt bin, unterhalte ich mich viel mit seinen Dämonen, kommuniziere auf viele erdenkliche Weise mit ihnen. Ich weiss z.B., dass sie auch leiden müssen, - wenn sie nach zuviel Untaten Karma tragen müssen. Das sind oft auch furchtbare körperliche Schmerzen. Das ist nur wenig bekannt. Sie haben sich mir in vielen Träumen gezeigt, und zu "erkennen" gegeben. Ich kenne auch die Räume, in denen sie sich aufhalten, in der Unterwelt. Diese sind z.T. furchtbar dunkel, leer, oder kalt. Sehnen sie sich nach Liebe oder nach Licht, schöneren Räumen..? Auf der Venus, dem zukünftigen Planet Lucifers sollen sie in eine positive Transformation gehen.
Zuerst haben sie Freude daran, sich zu erkennen zu geben. Ihre "Unterschriften" sind z.T. sehr subtil, und können mit Angst, Leere oder unangenehmen Gefühlen verbunden sein. Jeder etwas höhere Dämon hat eine eigene Signatur. Nicht nur in der Magie. Dies steht jedoch nur wenigen zu. In ihrer Vielgestaltigkeit sind sie selbst eine bedeutende Signatur Lucifers.
Das Kino ist eine große Fundkiste für ihre "Unterschriften", - um sie zu erkennen. Der Exorxist I und II (Pahzuzu). "Shining". "Sieben", in "Der Knochenjäger", natürlich "Das schweigen der Lämmer" usw. Nicht unbedingt liebenswert und lichtvoll, aber äußerst interessant und spannend.
Warum ist es so wichtig für sie, "erkannt" zu werden? Dunkle Filme sind genauso "inspiriert", ja manchmal geradezu gechannelt. Es gibt seit einiger Zeit eine Flut von solchen dunklen Filmen. Die Existenz der Dämonen ist jedoch auch im Mittelalter überall zu sehen. (Die sieben Todsünden, die Dämonenfiguren an den Kirchen..etc.)
Wenn sie erkannt werden, und das mit Liebe, tun sie sich vielfach leichter, negative Wesenszüge und Eigenheiten loszulassen. Auf der Venus müssen sie in eine völlig neue Transformation gehen. Und vieles loslassen. Wurden sie erkannt, und das nicht in Hass, fühlen sie sich angenommen. Und dann sind sie bereit, vieles loszulassen, und in neues zu gehen.
Ich habe schon viel Transformation bei Ihnen gesehen, sogar vieles in "nettere" Wesenszüge, andere, neue Transformationsgestalten, wie liebenswerte Kobolde. Es ist kaum glaublich. Aber bevor sie in Transformation gehen, wollen sie "erkannt" werden, was heißt: angenommen werden, so wie sie sind, - auch in ihrer Individualtät, - auch als dunkle Wesen. Erst dann können sie überhaupt in Transformation gehen. Stelle Dir vor, Du müßtest sterben, und in Neues gehen, und niemand auf der Erde hätte Dich in Deinem ganzen Leben geliebt und "erkannt". Genau so ist es mit dunklen Wesen auch.
Nur ein dunkles Wesen, das in seinem tiefsten Inneren erkannt, und wenigstens zu einem Teil geliebt und angenommen wurde, kann in Transformation gehen.
Gott selbst will "erkannt" werden. Das brauche ich nicht zu erklären.
Auch Lucifer will "erkannt" werden, in seiner vielschichtigen Persönlichkeit..
Natürlich will ein von Natur lichtes Wesen geliebt und erkannt werden.
Ein Mensch, der zutiefst verletzt wurde, möchte in seiner Verletzung und in seinem Leid "erkannt" und geliebt werden. Erst dann ist Heilung möglich.
Für dunkle Wesen ist es besonders wichtig, Liebe und Erkennen zu erfahren. Auch (nicht zuletzt), angenommen zu werden, soweit es möglich ist. Weil sie sonst Ihre Identität verlieren, wenn sie ohne erkannt und geliebt worden zu sein, in Transformation gehen müssen.
Ein großer Beitrag für die Transformation eines dunklen Wesens kann auch Mitgefühl sein. Viele dunkle Wesen leiden irgendwo in ihrem Wesen. Dennoch wollen sie in Ihrem Sein "erkannt" werden, - auch wenn sie anderen Leid zugefügt haben. Werden sie in Liebe erkannt, ist auch Mitgefühl für ihren Schmerz oder ihr Leid enthalten.