30.11.2015, 12:59
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Die Kontrollettis haben mal wieder einen Plan. Blubbert schon seit Jahren vor sich hin. Jetzt möchten sie Manifestieren. Ich bin dafür dass es in Privathaushalten ohne Einspeisung als das behandelt wird was es ist: Bullshit. Abbrechen!
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Osnabrück. Ab dem Jahr 2017 sollen intelligente digitale Stromzähler in jedem Haushalt Pflicht werden. Das sieht der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Digitalisierung der Energiewende“ vor. Verbraucher- und Datenschützer schlagen Alarm. Und viele Bürger fragen sich, ob sie nun bald mit „Big Brother“ unter einem Dach leben müssen. Die ans Internet angebundenen Geräte messen regelmäßig den Stromverbrauch. Doch anders als die schon heute in vielen Haushalten installierten digitalen Stromzähler leiten ihre intelligenten Nachfolger die Daten an den Netzbetreiber weiter. Sie ermöglichen ihm einen detaillierten Einblick in das Verbrauchsverhalten der einzelnen Haushalte.Der Gesetzentwurf sieht vor, dass die intelligenten digitalen Stromzähler ab 2017 beziehungsweise 2020 Pflicht in Unternehmen und Privathaushalten werden. Ab 2017 sollen zunächst alle Haushalte mit einem Verbrauch von mehr als 6000 Kilowattstunden (kWh) mit dem intelligenten Messsystem ausgerüstet werden. Alle anderen Haushalte sollen schrittweise bis 2020 nachziehen. Auch in Haushalten, die weniger als 6000 kWh verbrauchen, können Netzbetreiber oder die Vermieter den Einbau eines solchen intelligenten Messsystems veranlassen. In allen Fällen sollen die Verbraucher kein Mitspracherecht haben. Der Gesetzentwurf wird im Dezember im Bundesrat und Anfang kommenden Jahres im Bundestag beraten.
Den ganzen Artikel aufrufen:
http://www.noz.de/deutschland-welt/gut-z...cht-werden
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Die Kontrollettis haben mal wieder einen Plan. Blubbert schon seit Jahren vor sich hin. Jetzt möchten sie Manifestieren. Ich bin dafür dass es in Privathaushalten ohne Einspeisung als das behandelt wird was es ist: Bullshit. Abbrechen!
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Osnabrück. Ab dem Jahr 2017 sollen intelligente digitale Stromzähler in jedem Haushalt Pflicht werden. Das sieht der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Digitalisierung der Energiewende“ vor. Verbraucher- und Datenschützer schlagen Alarm. Und viele Bürger fragen sich, ob sie nun bald mit „Big Brother“ unter einem Dach leben müssen. Die ans Internet angebundenen Geräte messen regelmäßig den Stromverbrauch. Doch anders als die schon heute in vielen Haushalten installierten digitalen Stromzähler leiten ihre intelligenten Nachfolger die Daten an den Netzbetreiber weiter. Sie ermöglichen ihm einen detaillierten Einblick in das Verbrauchsverhalten der einzelnen Haushalte.Der Gesetzentwurf sieht vor, dass die intelligenten digitalen Stromzähler ab 2017 beziehungsweise 2020 Pflicht in Unternehmen und Privathaushalten werden. Ab 2017 sollen zunächst alle Haushalte mit einem Verbrauch von mehr als 6000 Kilowattstunden (kWh) mit dem intelligenten Messsystem ausgerüstet werden. Alle anderen Haushalte sollen schrittweise bis 2020 nachziehen. Auch in Haushalten, die weniger als 6000 kWh verbrauchen, können Netzbetreiber oder die Vermieter den Einbau eines solchen intelligenten Messsystems veranlassen. In allen Fällen sollen die Verbraucher kein Mitspracherecht haben. Der Gesetzentwurf wird im Dezember im Bundesrat und Anfang kommenden Jahres im Bundestag beraten.
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