♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Neue Gesellschaftsstrukturen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Wie stellst du dir eine andere, eine gerechte Gesellschaft vor? Wie funktionieren die Strukturen dort?

Wie werden Entscheidungen getroffen, die alle betreffen?
Was wird wie produziert und wie wird es verteilt?
Wie wird mit Menschen umgegangen, die aus den gesellschaftlichen Übereinkünften herausfallen?
Und vor allem: Wie genau stellst du dir den Weg zu deiner Vorstellung vor?
*

Vielen Dank für diese Fragestellungen, liebe Zauberin.
Jetzt kann ich leider nicht weiter schreiben, nehme die Frage mit in den Tag und sehe zu heute Abend nochmals darauf zurück zu kommen.

herzmalen

*
*
So, am Abend, liebe Zauberin...

Eigentlich wollte ich jetzt Vertagen, hab gerade etwas anderes im Sinn, dann wollte ich aber doch noch einige Zeilen dransetzten, wie angesagt.
Schon weil bereits die erste Frage mich anregt zurückzufragen:"Was ist Gerechtigkeit?". Wie soll so etwas wie Gerechtigkeit, das Empfinden in den Beteiligten in einer gerechten Welt zu leben, von aussen hergestellt werden?
Eine gerechtere Gesellschaft, wer wünscht sich das auch? Wie sieht das Konkret aus?
Zum Beispiel: .........

Auch wenns auch nur Fragen sind, werde mit meinen Träumen schon noch rüber kommen, aber jetzt wieder anderes Thema, für mich hier und jetzt.

nette

Hallo, liebe Zauberin,
ja, vielen Dank für das Thema. Wollte gestern eigendlich einige Zeilen schreiben, bin aber auch knapp in der Zeit.
Die Frage stellt sich, wo man anfängt etwas zu verändern.
Im Kleinen, also persönliches Leben oder im Großen, auf gesellschaftlicher Ebene.
Sitze hier beim Frühstückskaffee und sinniere vor mich hin.
Die Gesellschaft von heute auf morgen ändern, sehe ich als schwierig an und so komme ich auf die nächsten Tage hier bei uns daheim...
Sieben Freunde und zwei Hunde schlafen bei uns, wir werden den heutigen Abend um die Ecke ein paar Häuser weiter bei Herzfreunden verbringen.
Fast alle haben Tiere und einen Garten und die meisten leben Fleischfrei und das nicht erst seit kurzem, sondern gewollt und schon länger.
Ich muß allerdings auch sagen, das wir in einem Alter von Mitte 40 bis Ende 60 sind.
Ein Gesprächsthema wird sicherlich der Gemüseanbau sein, wann angefangen wird, die ersten Pflänzchen zu sähen oder wie man sich noch verändern kann, um ein wenig mehr autark zu leben.
Wir leben in unserem Freundeskreis recht Geldfrei, weil viel getauscht wird, was man selber nicht mehr benötigt oder über hat.
Ich denke, das ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die sich um diejenigen kümmert, die Hilfe brauchen, wie etwa alte Menschen, Kinder,Kranke und natürlich auch notleidende Tiere.
Um in so einer Gesellschaft leben zukönnen, sollte ich dann wohl bei mir anfangen, um etwas zu ändern.
Zwingen kann ich niemanden zu etwas, was er nicht möchte, sehrwohl aber mich verweigern, was ich nicht mag.
Politische Einstellung, Konsum- bzw Kaufverhalten, Lebensumstände usw, da kann einiges verändert werden, was jeder in seiner Hand hat, wer Veränderung möchte.
So, das für`s erste..
Einen schönen Jahresabschluß wünsch ich Dir
hi

Liebe Grüße nette
Lieber Traumfinder,

oh ja, die Frage, was denn eigentlich Gerechtigkeit ist, finde ich auch sehr spannend. Ich kann mich erinnern, dass ich dieses Wort vor etlichen Jahren aus meinem Wortschatz gestrichen habe, weil es für meinen Geschmack nichts wirklich aussagt. Das Gerechtigkeitsempfinden erscheint mir höchst individuell, was ja auch in Ordnung ist. Nur eine gerechte Gesellschaft zu fordern, ist mit einem individuellen Gerechtigkeitsempfinden eben recht schwierig. Ja. Wie schön, dass du das angesprochen hast! Ich hatte kurz überlegt, ob ich dieses Wort benutze und habe mich entschieden, es zu tun, weil ich neugierig auf die Reaktionen war.  sonne

Ja, es ist eine Einladung zum Träumen. Wie sieht die ideale Gesellschaft für einen jeden einzelnen von uns aus? Und vor allem, wie lässt sie sich umsetzen. Ich persönich habe festgestellt, dass mich die Bantwortung dieser Fragen auch sehr ausgesöhnt hat mit dem, was wir hier und heute haben, auch wenn ich vieles gerne anders hätte. Doch wenn ich mir anschaue, dass wir gerade mal 70 Jahre aus dem Zweiten Weltkrieg und aus dem Faschismus raus sind, finde ich die Entwicklung des Bewusstseins des Gesellschaft nahezu rasant, auch wenn eben alles seine Zeit braucht.

Neulich z.B. hat sich eine Bekannte von mir beschwert, dass politische Entscheidungen und Entwicklungen sehr langsam sind. Und mir ist noch mal so richtig bewusst geworden, dass das vielleicht der Nachteil einer Demokratie (Wenn Demokratie denn tatsächlich gelebt wird.) ist. Es gibt einen Diskussionsprozess, bevor Entscheidungen getroffen werden. Und ein solcher Prozess sollte auch bestehen bleiben, nachdem Entscheidungen getroffen wurden, weil man dann ja die Auswirkungen der Entscheidungen anschauen und ggf. korrigieren muss. Es müssen individuelle Wichtigkeiten abgeglichen werden usw. usf. Das kann ja schon bei nur zwei Menschen schwierig sein. Wie sollen solche Strukturen also bei vielen Menschen aussehen, ohne dass sich irgend jemand dabei übers Ohr gehauen fühlt?



Liebe nette,

vielen Dank für deine Gedanken! 
Ich gehe nicht davon aus, dass die Gesellschaft sich von heute auf morgen verändert. Darum geht es mir auch nicht. Mir geht es vor allem darum, die Gedanken mal zu drehen: Weg vom Kritisieren hin zum Erschaffen.
Du z.B. wünschst dir eine Gesellschaft, die sich um diejenigen kümmert, die Hilfe brauchen. Das ist etwas, das mir auch wichtig ist. Und wie genau sieht das Kümmern in deiner Vorstellung aus? Ganz konkret? Wie ist das umsetzbar? Mit der Verwirklichung der eigenen Ideen und Wünsche bereits hier und heute zu beginnen und dies in der eigenen Familie und im eigenen Freundeskreis umzusetzen, finde ich großartig. Ich persönlich nenne das Schöpferkraft sonne


Liebe Grüße euch beiden und auch allen anderen,
Zauberin

Sue

ich will das es auf erden friedlicher ist.

ich hab letzt gedacht : wenn ich will, dass ich mich um alte, arme und kranke kümmern will.

so wünsch ich mir unbewußt,------  : dass es auf erden arme, alte und kranke menschen gibt.

ich wünsch mir lieber, dass alle wesen gesund und wohlhabend sind.

in vielen universen kamen die gewaltätigen seelen erstmal nach ihren tod, in einen dunkle
astralwelt, ich hoffe ja, dass die dunklen astralebenen bald lichter werden.

wenn man aber oft im geiste, sich viel gutes, für sehr viele andere seelen wünscht,so hat
man oft nicht selber genug zeit für die eigene familie und freunde.

wenn immer weniger gute taten vollbringen, geht es vielen menschen schlechter, was sich auch negativ aufs kollektiv auswirkt.

hier in forum bin ich gerne.
im moment bin ich froh, dass ich viel zeit mit meinen mann verbringen kann.
*
Ja, Gesellschaftsstrukturen, Strukturen.
Derzeit erscheint mir die Struktur ähnlich einem Wald über den ein Orkan hinweggezogen ist.
Jeder umgestürzte, den Weg blockierende Baum möchte Weggebühren.

Aber welche Strukturen halte ich denn für Förderlich?

Zunächst mal so wenige wie geht.
Familiäre, dörfliche, auch mitten in der Stadt, um der Vereinzelung ein Ende zu setzen. Viele kleine gallische Dörfer. Und der Zaubertrank? Wer lieben kann weiss was ich meine.

Um Gerechtigkeit herzustellen? Um Wohlbefinden zu generieren!

Sei Mitglied in einer Gruppe die dich so will wie Du dich gerade willst. Selbstverständlich begrenzt durch evtl. Schadensaktivitäten, doch klar dass es da ein "Zu Viel" gibt.
Ein Überhang an Gemeinschaftsgefühl ist also Vorraussetzung. Und Schaden richtet jeder mal an, kann einfach passieren.

Möglicherweise wird die Derzeit es angeraten erscheinen lassen Mitglied einer "Telefonkette" zu sein. Manchmal ist es gut einige nahestehende Mitmenschen einfach nur an der Seite zu wissen. Und weil wir alle so beschäftigt sind und von einer Sondersituation in die nächste gerne laufen, es sollten schon eher viele Menschen sein, in deiner Telefonkette. DAs wäre jedenfalls mal eine Grundlage für manche die sich mehr oder weniger allein in ihren vier Wänden mit TV eingerichtet haben.

Mein aktuelles Zauberwort heißt also "Wohlbefinden".  Den Vorteil aus dieser Betrachtung sehe ich in der leichteren Einsicht, es sind sowohl innere als auch äussere Faktoren, welche Wohlbefinden fördern oder angreifen. Für mich bedarf es Gewissheit dass alle inneren Faktoren ausgereizt sind um äussere Faktoren anzugehen.

Soweit für jetzt, bis bald.

*
Hallo Zauberin

Einen Threat mit vielerlei Fragen zu eröffnen, ohne selbst ein paar eigene gedankliche Aspekte und Vorstellungen einzubringen,
halte ich zwar für ...hm,naja...... nichtsdestoweniger ist das Thema an sich trotzdem zu wichtig , um sich hier mit Formfragen aufzuhalten.
Deshalb bin ich mir auch nicht zu schade, Dir wie ein Oberkellner nachfolgenden Videobeitrag auf dem Silbertablett zu servieren.
Ich finde,  von all den Möglichkeiten, Ideen und Projekten, die man  bereits zuhauf im Netz recherchieren kann, beantwortet es die meisten
Deiner Fragen innerhalb von 45 Minuten, und ist eine der besten  Visionen, wie sie  meine größte persönliche Zustimmung nur finden kann.
Ich hänge dennoch ein Weiteres hintenan, weil es sich der Thematik anschließt, obwohl es eine monumentale Länge aufweist.  Ebenso , als
Nachtisch sozusagen, habe ich noch einen Link für dich, dessen Durcharbeiten allerdings noch mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, jedoch interessante
Ideen beinhaltet. Es bleibt einem nicht erspart diese Zeit zu investieren, wenn man ein ernsthaftes Interesse daran hat. Doch auch hier hab ich
vorweg ein Video gestellt, in dem der Gründer der Seite Andreas Popp die Thematik kurz zusammenfasst und erläutert.
Wünsche diesbezüglich viel Spass beim Stöbern bzw.  einen guten Appetit  !  Und weil ich mich nach wie vor in Festtagsstimmung befinde, 
:)
geht die Rechnung diesmal auf`s Haus.
[video=youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Rer1dKvll9s [/video]
Andreas Popp
http://www.wissensmanufaktur.net/ Link

Mit bester Empfehlung
nordwind


[Bild: 2th.jpg]
Grüß dich Sue,

ja, das stimmt, wenn ich mir eine Gesellschaft wünsche, die hilfebedürftige Menschen unterstützt, heißt das tatsächlich, dass es hilfebedürftige Menschen geben muss. Es macht auch aus meiner Sicht mehr Sinn, sich eine Gesellschaft zu wünschen, in der es glückliche und kraftvolle Menschen gibt. Dennoch lässt sich nicht bestreiten, dass es derzeit hilfebedürftige Menschen gibt. So wäre doch eine Gesellschaft, die sich um jene kümmert, als Übergangslösung wünschenswert, oder? Es gilt vielleicht, das eine zu tun (Fokus auf glückliche Menschen zu richten), ohne das andere zu unterlassen (hilfebedürftige Menschen zu unterstützen).

Du wünschst dir eine friedliche Gesellschaft. Hast du eine Vorstellung davon, wie der Frieden erschaffen werden kann? Ich kann mich daran erinnern, dass du z.B. Aufhören, Fleisch zu essen und kein Autofahren in anderen Threads genannt hast. Hast du noch weitere Vorschläge?


Lieber Traumfinder,

oh ja, mit möglichst wenig vorgegebenen bzw. festgelegten Strukturen kann ich viel anfangen! Ich glaube, das ist eine der Schwierigkeiten, mit denen wir heute zu kämpfen haben. Aus der Geschichte heraus, aus dem Umgang mit Herausforderungen heraus haben wir Lösungen für Probleme zum Gesetz erhoben und damit ein Zuviel an Struktur erschaffen. Diesen Wust wieder fließender und freier zu machen, halte ich für äußerst sinnvoll. Lösungen ... ja, klar! Aber vielleicht eher als eine Art Empfehlung oder Idee.

Auch denke ich ebenfalls, dass es hilfreich wäre, die "Verwaltungseinheiten" (So wird das heute genannt, nicht wahr?) kleiner zu halten. Dörfer, Gemeinden, die überschaubar sind und die sich größtenteils selbst verwalten. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Vereinzelung tatsächlich daher rührt, dass diese Einheiten heute zu groß sind oder ob das nicht ggf. auch eine NAchwirkung des Faschismus und im Osten des real existierenden Sozialismus ist, wo es eine Gemeinschaft gab, die nicht unbedingt auf Freiwilligkeit und Wollen beruhte, sondern auf Verordnung und Nöten heraus.

Wie eine solche Verkleinerung in Städten geschehen kann, weiß ich nicht. Natürlich gibt es da die Möglichkeit, die Dinge, die eben in einem Haus, einem Häuserblock usw. zu regeln sind, untereinander klar zu bekommen. Doch z.B. Verkehr, Baumaßnahmen usw. die betreffen da ja wirklich viele Menschen und sind hausblock- und viertelübergreifend. Je weniger Menschen, desto weniger Strukturen sind nötig, nicht wahr?

Wohlbefinden ... das sollte für mein Gefühl der Fokus der Politik (Politik = Entscheidungsfindung für viele Menschen) und ein Unterrichtsfach in der Schule sein. 



Hallo nordwind,

deinen Speiseplan lehne ich dankend ab. Im Netz recherchieren kann ich selbst. Mich interessiert nicht, was Herr Popp und Co denken, sondern was DU denkst. 

Es tut mir leid, wenn dir die Form meiner Threaderöffnung nicht gefallen hat. Ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlen magst. Doch ich finde, ich eröffne jede Menge Threads, in denen ich meine Gedanken und Gefühle (mit)teile. Und in diesem hier wollte ich eben mal NICHT meine Gedanken als erstes beschreiben. 





Vielleicht sollten wir auch noch mal beleuchten, was Strukturen eigentlich sind und wie sie entstehen. Darüber mache ich mir mal noch ein paar Gedanken.

Bis dahin liebe Grüße in die Runde,
Zauberin
Ja, liebe Zauberin,
Nachwirkung einer was auch immer Ideologie haben wir genug, wirklich reichlich. Genaugenommen NachWirkungen. Kleinere Gruppen die ihre Zeit nicht vor der Kiste verbringen sondern etwas beraten, sich informieren, einen oder mehrere Gärten betreiben, Werkstätten, Schulen, solches steht an, nach meiner Meinung. Von mir wird wohl niemand ein " Wenn ihr nicht...dann..." zu lesen bekommen. Es steht einfach an und viele bereits Manifestieren dies.
Es könnte ja sein Mensch trifft auf Mitmensch herumirrend, heimatlos in seinem inneren, wer wird Orientierung geben? Den Weg weisen in sein Herz, in die Verbindung?
Also, es wird schon gemerkt, ich schreibe von Strukturen der Jetztzeit.
"Dörflich" war das Stichwort. Übersichtlich für den Einzelnen. Unvermeidlich wird eine Struktur darüber sein, die von Dorf zu Dorf. 
Jaaa, ich weiss nicht, das ist so mühsam, da müsste ich ja mein Kautsch-Kartoffel-Konzept verlassen, aus der Deckung kommen.
Schätze wenn Mensch nicht geht, geht die Deckung. Sieht jedenfalls so aus. Für mich. Mensch wird mit Mensch sprechen müssen, weit über jedwedes Wettergejammere hinaus.

Lieber Nordwind,
auch wenn ich mich bis Minute 15:35 auf das erste Video eingelassen habe, ja seh jetzt nichts für Mensch hier und jetzt, das ist eben mein Focus. Dennoch vielen Dank, für irgendjemand wird das schon gut sein.


Liebe Grüsse

herzmalen

Sue

Zauberin,
ich meine dass ich mal geschrieben hab, dass schon das auto fahren ein kampf ist.
ich finde, dass es auf erden zu viele autos gibt.
es wär auch besser für die umwelt ohne autos.
aber noch werden autos für so vieles benötig,- krankentransport, für die lieferung von nahrungu.s.w.

mein schnuff ( auto ) wurde im dezember jetzt 26 jahre alt, 20 jahre fahr ich ihn jetzt.
einerseits hab ich die umwelt geschont, weil ich meinen wagen noch fahre.
andererseits wäre es vielleicht besser wenn man sich was kaufen würde, was ohne benzin fährt.
wenn ich ganz erlich bin.
am liebsten wär es mir, wenn auf erden bald raumschiffe landen, die mich dann mit
meinen mann und den schnuff, nach meinen heimatplaneten bringen.
vor den rückflug, lasse ich dann meinen schnuff verkleinern, damit ich ihn dann auf meinen
heimatplaneten, in einen setzkasten, als erinnerung, an die erde reinsetze.

falls das nicht klappt lasse ich meinen schnuff, von netten menschen nochmal über den tüv bringen.

mir wär es aber am liebsten, wenn außerirdische hier landen, die uns umweltschonende technik
bringen.

dann müßte über die hälfte der menschen umweltbewuster umerzogen werden.
meinetwegen können die schlimmen uneinsichtigen umweltfrevler und verbrecher auch erstmal wieder, in den dunklen astralebenen landen, damit sich die natur hier erholt.

sonst hab ich auch keine general-lösung.

nette

Hallo Ihr Lieben 16
auf ein erfreuliches 2016 für uns alle.....
Bin noch zugange auf- und wegzuräumen.
Kann dabei wunderbar nachdenken über erfahrenes und erlebtes.

Eigendlich ist es mittlerweile egal, ob einem ein Beitrag gefällt oder man mit dem Kopf schüttelt.
Sobald ich über etwas nachdenke, was jemand geschrieben oder eine Doku reingesetzt hat, kommt doch der Stein ins rollen,
sich mit einem Thema zu befassen und das wiederum ist doch der Sinn dessen, finde ich.

In einer Runde ohne individueller, inspirativer Menschen wäre es langweilig, wenn alle einer Meinung wären und nichts würde sich noch bewegen
für eine bessere Gesellschaft.
Ich finde es richtig gut, viele Infos und Meinungen zu bekommen, so kann ich für mich herausfiltern, was mich weiter bringt.

Solange ich denken kann, möchte ich eine bessere Welt jetzt.
Trotz der Rückfälle, also Momente, in denen ich mich zu sehr emotional hab hinreißen lassen, um mich zu erklären,
stelle ich immer mehr fest, das der Frieden, die Liebe, das Zulassen anderer Meinungen in mir beginnt.
Ein offenes Ohr für jemanden haben, die Hand reichen und ja, auch das, jemanden Geld geben, für ein, zwei Tage warmes Essen....
Und so weiter gibt es viele Möglichkeiten, bei sich anzufangen zu verbessern.

Gemeinsam sind viele Einzelne eine richtig große Menge, die da zusammenkommt und so verändern wir doch in die Richtung, die wir erwünschen.

So setze ich wiederholt eines meiner Lieblingvideos rein, die " älteren " hier kennen`s noch
lach



Hier schneit`s mittlerweile richtig gut

Vielen Dank an Euch alle

Heart
nette

Liebe Mitgestalter des Threats

Nichts kann jemals auf den Weg gebracht werden, ohne eine eigene Vision oder Vorstellung davon zu haben, wie es im
bestmöglichen Sinne ausschauen könnte, und ohne eine erwünschte Zielvorgabe kann es auch keine Wegbeschreibung
geben, die dorthin führt. Ebensowenig kann dieses Ziel erreicht werden, wenn man weder die Lust noch die Kraft aufbringt,
sich dorthin zu begeben , bzw. die möglichen Hürden unüberwindbar erscheinen und dem Anliegen von vorneherein eine
Sinnlosigkeit bescheinigen. Fakt ist aber auch, dass niemand ein neues System innerhalb eines Alten etablieren kann. Ich hatte
die Fragestellungen eingangs so für mich gedeutet, dass verschiedene Gesellschaftsformen/-systeme vorgestellt und diskutiert
werden sollten, die unser Bestehendes ersetzen könnten. Sprich- man legt eine mögliche Zielrichtung fest, bespricht den Weg,
der dorthin führen könnte, samt aller Problematiken,  die in Erscheinung treten mögen. Nun, es ist gar nicht möglich in diesem
Umfang jedes erdenkliche Szenario durchzuspielen, sondern einen annehmbaren Rahmen zu finden, der den höchstmöglichen
Freiraum für jeden gewährleistet. Niemand von uns ist außerdem qualifiziert in jeder Kategorie, die eine Gesellschaft erst zu
einer macht, wie z.B. Regierungsform (wenn ja, welche?) Finanzen ( geldloses System oder nicht?) Gesundheitswesen , Bildung
Marktwirtschaft (Güterverteilung/Produktion ) oder die Justiz etc.. Stellung zu beziehen. Dafür gibt oder gab es Andere, die wie
in meinen vorgestellten Videos, großartige Ideen hervorbrachten. Ich möchte darauf hinweisen, dass es nur Beispiele sind, weil
es noch unfassbar viele andere gibt. Sie zu ignorieren, wenn man dieses Thema wirklich ernstnehmen möchte, halte ich in meinen
Augen für ignorant und wertschätzt in keinster Weise den Versuch dieser Menschen, eine bessere Vision für unser gemeinsames
Dasein zu erschaffen, zumal sie sich seit Jahren mit nichts anderem befassen.
Wir haben innerhalb des Teams ( damals auch noch mit Anonymous511) sehr oft über diese Thematik gesprochen, und dabei unzählige
Vorträge besucht oder Videos angesehn, um einen Eindruck aller Alternativen zu bekommen. Nehmen wir als Beispiel nur unsere mehr
als überfüllten Haftanstalten. Die Frage, ab wann man eigentlich von einem Gesetzesbruch sprechen dürfte oder zu welchem Anlass
man überhaupt als kriminell eingestuft werden sollte, sei hier legitim, denn wie sehr Kriminalität systemabhängig ist, u.A. vom
derzeitigen Mangeldenken, falscher Bildung, fehlgeleitete Werte, allgemeiner Unzufriedenheit  etc... dürfte jedem einleuchten. Die
Anzahl derer, die aus den oben genannten Gründen sich ungemeinschaftlich verhalten , würde nach einer Systemänderung wahrscheinlich
auf 0 gehen. Der übrige Rest täte es nur noch aus einer Vorschädigung des alten Systemes heraus oder aus gehirngeschädigten Gründen,
die statt in Haftanstalten, besser in speziellen Heilzentren Pflege und Aufmerksamkeit verdienen müßten.
Es ist unmöglich sich in dieser Bandbreite kurz zu fassen, deshalb möchte ich zum Schluss nochmal nette beitreten , die es auf den Punkt
bringt ,weil nur das Ansehen verschiedener Möglichkeiten und das Nachdenken darüber, den Stein ins Rollen bringen können. Vieles
würde sich auch erst im Versuch als sinnvoll oder nicht herausstellen, unabhängig ob in der Stadt oder in "gallischen Dörfern". Denkbar
wären ja auch verschiedene Modelle, und die Wahl sich seiner persönlichen Entsprechung anzusiedeln.
Es war mir wichtig dies anzumerken .
Freundliche Grüße
nordwind
[Bild: Stuermischer_Start_in_die_erste_Adventwo...mp_jpg.jpg]
*

Lieber Nordwind,
sei bedankt für deine Meinung.
Meine Position, aktuell, bezieht sich auf die Anregungen und Tätigkeiten welche Mensch gerade jetzt unternehmen kann.
Und das sind Gruppenstrukturen, so seh ich das.
Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt bzgl. deiner eingestellten Vids.
Ja, auch ich interessiere mich dafür. Das sind die Aktionen derjenigen die damit gerade befasst sind, sollen sie gesegnet sein.
Die Hausaufgaben verweigerte ich weil ich nicht an diesem Punkt bin. Ich bin an dem Punkt der "gallischen Dörfer" als Konzept. Gerade Andreas Popp, wenn ich mich recht entsinne, stellte wahre Demokratie in eben den Rahmen einer überschaubaren Gruppe.
Vielleicht spreche ich hier zuallererst für dieses Konzept weil ich aus eigener Erfahrung sehe wie schwierig es ist nur ein paar Leute für Gemeinwohlaufgaben zu begeistern. Es scheint mir ein wichtiges und grundsätzliches Element zu sein.
In den vielen Vereinen in denen ich bereits eine Rolle spielen durfte war gut zu lernen wie sehr es ein unmittelbares Feindbild bedarf um die gut verstauten Kräfte der Einzelnen auszupacken. Für eine lebensfrohe Zukunft ist mir dies noch nicht so gelungen.
Meine Hausaufgaben mit den Videos mach ich dann mit einer Gruppe. Dafür hab ich einen Beamer. Das liefert dann Stoff zur Gesprächsrunde. Etwa Andreas Popp ist mir inhaltlich seit mindestens sechs bis sieben Jahren bekannt.

Ansonsten sind meine über das Land verstreuten Freunde an vielerlei Aktionen beteiligt. Etwa die erwähnten Gärten, die erwähnten neuen Schulen und die erwähnten neuen Werkstätten. Anastasia gefällt mir auch. Befasse mich damit und werde auch inspiriert, fühle mich aber den Anastasia -Gruppen nicht zugehörig.
So ergeht es mir mit einigen Initativen.

Besonders Dankbar bin ich wenn aus Materialien wie etwa den Videos die wohl bereits vorliegenden Kernideen dargestellt und damit möglichst für sich genommen werden können.
DAmit scheint mir im Rahmen des Threads auch ein Austausch besser möglich.

Vielen Dank für deine Beiträge bis hierher!

Lieben Gruß

Traumfinder herzmalen
Hallo nordwind,

vielen Dank für deinen letzten Beitrag. 

Ich möchte noch mal betonen, dass ich die von dir eingestellten Videos nicht deshalb nicht geschaut habe, weil ich die Ideen, die darin vorgestellt werden, ignoriere, sondern weil mir viele dieser Ideen bekannt sind. Wie erwähnt, bin ich in der Lage im Netz zu recherschieren. Nur den Plan B habe ich mir noch mal angeschaut. Da scheint sich inzwischen was geändert zu haben. Ich habe mich vor etlichen Jahren mit dem Plan beschäftigt und soweit ich mich erinnern kann, hatte der damals das BGE noch nicht dabei. Ich halte eine Verbindung von BGE und Umlaufsicherung für gangbar. Zum Thema Geld habe ich hier schon mal jede Menge geschrieben ... Warum Versuche, Geld azuschaffen noch scheitern müssen ...

Ich möchte noch was zu deiner Aussage 
Zitat:Fakt ist aber auch, dass niemand ein neues System innerhalb eines Alten etablieren kann.
was schreiben:
Ich halte es für sinnvoll, zum Thema Ablösung des Alten einen Blick in die Natur zu werfen. Z.B. Laubbäume - sie verlieren in unserer Klimazone jeden Herbst ihre Blätter, um im Frühjahr neue zu bekommen. Das tun sie nicht, weil sie die Blätter nicht mehr mögen. Sie tun es auch nicht auf einmal (Es sei denn, es handelt sich um die peitschende Weide.). Die Blätter werden vorher gelb, weil ihnen genügend Sonneneinstrahlung für die Photosynthese fehlt. Und die Bäume lassen sie nach und nach los. Dann sind die Blätter auch nicht einfach komplett von der Erde verschwunden, sondern sie liegen unter dem Baum, wo Mikroorganismen sich darum kümmern, dass sie in Nahrung für den Baum und anderen Pflanzen und Wesenheiten umgewandelt werden. 
Und so halte ich es für falsch, das bestehende System einfach nur rundweg abzulehnen und abzuschaffen. Z.B. für das Wahlrecht (egal wie tauglich es inzwischen ist) sind Menschen auf die Straße gegangen und wurden getötet. Z.B. im alten Griechenland gab es die Bürger mit Wahlrecht, die Frauen und die Sklaven. Auch dass es Ärzte gibt, halte ich für eine Errungenschaft, auch wenn sie jede Menge Zeug machen, nur um Geld zu verdienen. Doch es gibt die Möglichkeit, mit einem gebrochenen Bein eine Behandlung zu bekommen, die wir im Mittelalter einfach nicht zur Verfügung hatten usw. usf. Ich halte es für äußerst sinnvoll zu schauen, was von dem, was viele Menschen heute wollen, bereits existiert und nur einer Verbesserung bedarf. Ich halte es auch für sehr sinnvoll zu schauen, WANN alte Strukturen "abgeschaltet" werden können. Ist es mit dem vorhandenen Bewusstsein der Menschen bereits möglich, bestimmte Ideen in die Tat umzusetzen? Würde es vielleicht mehr kosten, mit Gewalt etwas durchzusetzen, was in ein paar Monaten oder Jahren ganz von alleine gehen könnte? Was wollen wir wann loslassen? Haben wir bereits genügend alternative Strukturen aufgebaut? Wie können hier und heute neue Strukturen aufgebaut werden auch innerhalb des Systems (Ich erinnere nur an Craowdfunding, das das Schuldenmachen und die Banken wundervoll umgeht. Viele Menschen bestimmen, welche Projekte ins Leben gerufen werden. Das nenne ich Basisdemokratie! Und das ist hier und heute bereits möglich.)? Und welche Strukturen des alten Systems nähren uns tatsächlich noch?





Ja, lieber Traumfinder. Leider erfahre ich es auch so, dass es noch immer so ist, dass viele Menschen ein gemeinsames Feindbild benötigen, um aktiv zu werden. Freude und Glück reichen als Aktivator nicht aus. Ich vermute, dass sich viele Menschen Freude und Glück oder - wie du es so schön nennst - Wohlbefinden nicht erlauben angesichts der Zustände auf der Erde. Das IST ja auch ein schwieriger Schritt. Doch mir persönlich wäre es lieber, wenn die Menschen nicht aus einer Not heraus handeln würden, sondern aus einer Einsicht, dass Glück sich über Gemeinschaft, in der jedes Individuum mit seinen Eigenarten gewertschätzt wird, eine intakte Natur, gute Nahrung, freie Entfaltung usw. herstellen lässt.
Dazu fällt mir eine schamanische Reise ein, die eine Freundin von mir gerade gestern gemacht hat. Sie war auf der Insel der Frauen ihrer Familie. Die Frauen bezogen aus Hass auf Männer aufgrund schlechter Erfahrungen ihre Lebensenergie. Eine andere Quelle für jene Energie hatten sie zunächst nicht. Es war eben jener Eingriff auf geistiger Ebene notwendig, um diese weibliche Ahnenlinie wieder mit der Freude als Quelle für ihr Leben zu verbinden. Doch ich sehe auch eine Entwicklung hin zu Freude und Glück. Immer mehr Menschen erlauben sie sich und wissen inzwischen auch, wie sie erschaffen werden können. Das finde ich großartig.



Sue, es ging mir nicht um eine Generallösung. Selbst wenn irgendjemand eine solche hätte, würde ich sie vorher genau anschauen und diskutieren wollen, denn es geht ja darum GEMEINSAM was aufzubauen, oder?


Habt allesamt eine angenehme Nachtruhe,
Zauberin


Ich schließe mich Traumfinder an mit der Bitte, die Kernideen der Videos hier zu beschreiben.
Seiten: 1 2