28.02.2016, 22:30
PANIKMACHE - und was sie tatsächlich deutlich macht
Geschätztes Forum
Wie schon so oft saß ich am Wochenende mit einigen Teammitgliedern zusammen, in diesem Fall mit challenger 9 und fox two, und während unseres
allgemeinen Austausches über aktuelle Geschehnisse mischte sich immer wieder ein Aspekt ein, der letztendlich zu einer fast schon hitzigen Debatte
unter uns führte. Wir wären nicht wer wir sind, würde uns das nicht selbst auffallen und veranlassen genauer hinzusehen. Dreh-und Angelpunkt war
die Uneinigkeit darüber, welche Meldungen herausgegeben werden und wie man sie formulieren sollte. Die Schwierigkeit bestand darin einen Weg
zwischen offener Direktheit und diplomatischer "Watte" zu finden und es lag , wie so oft, nicht am Inhalt selbst wohlbemerkt, sondern an der Art und
Weise, wie man sie am besten " unters Volk " bringt. Jetzt ist dieses Forum aber nicht die einzige Plattform, die wir mit Informationen versorgen, sie ist
lediglich die Einzige, in der wir uns selbst ( eingeleitet durch Anonymous 511 ) zu Wort melden. Alle anderen Empfänger gestalten eine eigene und auch
individuelle Berichterstattung aus den erhaltenen Infos, angepasst an das spezielle Layout ihres Blogs, ihrer Facebookseite oder des jeweiligen Kanals ,
auf die wir keinen Einfluss nehmen. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt hängt viel davon ab, auf welcher Ebene man sich bewegt. So sind zum Beispiel
die Rechercheure und "Ermittler" wenn man so will, nicht für den Ausdruck oder das Format der "Verteiler" verantwortlich, egal in welcher Form sie ihre
Mitteilungen weiterleiten. Doch ungeachtet dessen bleibt die Frage bestehen, inwieweit es in heutiger Zeit überhaupt noch Sinn macht von Dingen zu
berichten, vor denen die Welt am Liebsten die Augen verschließen möchte. Wir stellten fest, dass nicht unbedingt die Themen an sich das Problem seien,
sondern die Reaktionen des Lesers darauf. Selbst dann, wenn wir eine Unterscheidung treffen zwischen wahrheitsgemäßen Meldungen und ausgedachten
Lügen, solange der Effekt ANGST UND PANIK sind, spielt es schon fast keine Rolle mehr, welche Motivationen den Verfasser antrieben. Uns wurde plötzlich
klar, dass die Wahrheit nach der wir streben, die gleiche Angst auslöst, wie der Versuch der Gegenseite , sie durch gezielte Falschinformationen für ihre
Zwecke zu benutzen. Doch wie kann man da vorgehen oder was wäre zu tun, um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden ? Sprechen wir also über die Angst, der wir so gerne in jeder Hinsicht ausweichen möchten, da sie unsere Unzulänglichkeiten preisgibt, man sich ohnmächtig , hilflos und handlungsunfähig fühlt und keine Eigenmächtigkeit mehr aufkommen will. Sprechen wir darüber, warum die Anderen bisher mit grossem Erfolg die Angst als Waffe einsetzen konnten.Die Angst an sich ist nur ein Gefühl wie jedes andere auch und im richtigen Maße verstanden,ein wertvolles Werkzeug für die Selbsterkenntnis. Doch tun wir alles um sie nicht aufkommen zu lassen, indem wir versuchen durch verschiedenste Vorsichtsmaßnahmen eine Sicherheit zu erschaffen, die sie dann überflüssig machen soll. Wir schließen Versicherungen ab gegen jede denkbare Eventualität - treffen Präventivmaßnahmen die Gesundheit betreffend,wie z.B. durch Impfungen- selbst dann wenn sie eine Lüge darstellen hoffen wir, unseren bio-chemischen Anzug damit intakt zu halten.Verträge und notariell beglaubigte Urkunden sollen unser Besitz- und Anspruchsrecht bestätigen und durch Fernsehen lassen wir uns am liebsten von den Unterhaltungsmedien ablenken,aus Angst Verantwortung übernehmen zu müssen. Solange wir also alles tun, um sie aus unserem Leben herauszuhalten, haben wir nicht erkannt welch guter Lehrmeister sie ist,weil sie aufzeigt wo ich hinsehen muss in mir selbst. Mut ist hier nicht wie oft angenommen das Gegenteil,sondern nur ein Werkzeug zu ihrer Überwindung, und das Ergebnis wäre somit die Freiheit. Deshalb ist es wichtig den Ernst einer Sache nie zu übertreiben, sie aber im Gegenzug auch nicht zu verdrängen wenn Angstgefühle sich breit machen, sondern sie stattdessen eingehender zu hinterfragen, z.B. damit: " Was ist denn das Schlimmste, das mir in diesem Fall passieren kann?" Sich hiermit intensiv auseinanderzusetzen ist bereits der erste Schritt und hilft ungemein, die Angst schrumpfen zu lassen. Diese Methode entzieht gewissen Mächten die Nahrung und lässt sie quasi aushungern. Wenn man bereit ist auch die schlimmste Konsequenz zu akzeptieren, ist es oft gar nicht mehr nötig, dass sie sich manifestieren muss, um bearbeitet zu werden, weil wir gelernt haben loszulassen und uns selbst zu vertrauen. Nur die Verleugnung unheilvoller Tatsachen aus Angst bringt die gefürchtete Realität bedrohlich näher, da nicht unsere Worte und Gedanken schöpferisch sind, sondern die Emotionen , die daran geknüpft sind
diese auch manifestieren. Die Lüge oder Vogel-Strauss-Politik mögen zwar kurzfristig die bequemeren Partner sein, langfristig helfen sie aber nur die alten Muster immer wieder neu zu überlagern. Die Realität lässt sich aber nicht dauerhaft verdrängen. Sie wird uns jederzeit einholen, um sich mit Macht zu zeigen und dann wird jeder genau dort gepackt werden, wovor es ihn am meisten graut. Eine unbewältigte Angst vor Krieg z.B. wird ihn erst entstehen lassen und leistet der Elite den Vorschub indem was sie anstreben, und das ist was die Mehrheit gerade tut. Wenn man erst geübt darin ist, sich seinen Ängsten zu stellen und sie zu überwinden gelernt hat, dann liest sich jeder Bericht nur noch wie eine einfache Feststellung von Tatsachen und niemand muss mehr wimmern oder entsetzt vom Stuhl aufspringen. In mancher Hinsicht ist es für die Informanten oft schwierig "zimperlich" zu
bleiben und vieles muss einfach deutlich ausgesprochen werden, auch wenn es offiziell nicht in unser " heile-Welt-Schema " passt. Auch unsere Kinder erwarten von uns ein souveränes und erwachsenes Verhalten. Sie sind den Geschehnissen gegenüber oft weniger blind und taub und sie verlangen zurecht, ehrliche Antworten auf ihre Fragen. Wir sollten ihnen mit Mut und Zuversicht begegnen, damit sie in Zeiten wie diesen Halt und Zuversicht nicht verlieren.
Es war uns sehr wichtig dies mitzuteilen und wünschen Euch viel Erfolg in allem was ihr nun so anstrebt !
Herzliche Grüße von challenger 9 , fox two und nordwind (und im Sinne aller anderen )
Geschätztes Forum
Wie schon so oft saß ich am Wochenende mit einigen Teammitgliedern zusammen, in diesem Fall mit challenger 9 und fox two, und während unseres
allgemeinen Austausches über aktuelle Geschehnisse mischte sich immer wieder ein Aspekt ein, der letztendlich zu einer fast schon hitzigen Debatte
unter uns führte. Wir wären nicht wer wir sind, würde uns das nicht selbst auffallen und veranlassen genauer hinzusehen. Dreh-und Angelpunkt war
die Uneinigkeit darüber, welche Meldungen herausgegeben werden und wie man sie formulieren sollte. Die Schwierigkeit bestand darin einen Weg
zwischen offener Direktheit und diplomatischer "Watte" zu finden und es lag , wie so oft, nicht am Inhalt selbst wohlbemerkt, sondern an der Art und
Weise, wie man sie am besten " unters Volk " bringt. Jetzt ist dieses Forum aber nicht die einzige Plattform, die wir mit Informationen versorgen, sie ist
lediglich die Einzige, in der wir uns selbst ( eingeleitet durch Anonymous 511 ) zu Wort melden. Alle anderen Empfänger gestalten eine eigene und auch
individuelle Berichterstattung aus den erhaltenen Infos, angepasst an das spezielle Layout ihres Blogs, ihrer Facebookseite oder des jeweiligen Kanals ,
auf die wir keinen Einfluss nehmen. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt hängt viel davon ab, auf welcher Ebene man sich bewegt. So sind zum Beispiel
die Rechercheure und "Ermittler" wenn man so will, nicht für den Ausdruck oder das Format der "Verteiler" verantwortlich, egal in welcher Form sie ihre
Mitteilungen weiterleiten. Doch ungeachtet dessen bleibt die Frage bestehen, inwieweit es in heutiger Zeit überhaupt noch Sinn macht von Dingen zu
berichten, vor denen die Welt am Liebsten die Augen verschließen möchte. Wir stellten fest, dass nicht unbedingt die Themen an sich das Problem seien,
sondern die Reaktionen des Lesers darauf. Selbst dann, wenn wir eine Unterscheidung treffen zwischen wahrheitsgemäßen Meldungen und ausgedachten
Lügen, solange der Effekt ANGST UND PANIK sind, spielt es schon fast keine Rolle mehr, welche Motivationen den Verfasser antrieben. Uns wurde plötzlich
klar, dass die Wahrheit nach der wir streben, die gleiche Angst auslöst, wie der Versuch der Gegenseite , sie durch gezielte Falschinformationen für ihre
Zwecke zu benutzen. Doch wie kann man da vorgehen oder was wäre zu tun, um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden ? Sprechen wir also über die Angst, der wir so gerne in jeder Hinsicht ausweichen möchten, da sie unsere Unzulänglichkeiten preisgibt, man sich ohnmächtig , hilflos und handlungsunfähig fühlt und keine Eigenmächtigkeit mehr aufkommen will. Sprechen wir darüber, warum die Anderen bisher mit grossem Erfolg die Angst als Waffe einsetzen konnten.Die Angst an sich ist nur ein Gefühl wie jedes andere auch und im richtigen Maße verstanden,ein wertvolles Werkzeug für die Selbsterkenntnis. Doch tun wir alles um sie nicht aufkommen zu lassen, indem wir versuchen durch verschiedenste Vorsichtsmaßnahmen eine Sicherheit zu erschaffen, die sie dann überflüssig machen soll. Wir schließen Versicherungen ab gegen jede denkbare Eventualität - treffen Präventivmaßnahmen die Gesundheit betreffend,wie z.B. durch Impfungen- selbst dann wenn sie eine Lüge darstellen hoffen wir, unseren bio-chemischen Anzug damit intakt zu halten.Verträge und notariell beglaubigte Urkunden sollen unser Besitz- und Anspruchsrecht bestätigen und durch Fernsehen lassen wir uns am liebsten von den Unterhaltungsmedien ablenken,aus Angst Verantwortung übernehmen zu müssen. Solange wir also alles tun, um sie aus unserem Leben herauszuhalten, haben wir nicht erkannt welch guter Lehrmeister sie ist,weil sie aufzeigt wo ich hinsehen muss in mir selbst. Mut ist hier nicht wie oft angenommen das Gegenteil,sondern nur ein Werkzeug zu ihrer Überwindung, und das Ergebnis wäre somit die Freiheit. Deshalb ist es wichtig den Ernst einer Sache nie zu übertreiben, sie aber im Gegenzug auch nicht zu verdrängen wenn Angstgefühle sich breit machen, sondern sie stattdessen eingehender zu hinterfragen, z.B. damit: " Was ist denn das Schlimmste, das mir in diesem Fall passieren kann?" Sich hiermit intensiv auseinanderzusetzen ist bereits der erste Schritt und hilft ungemein, die Angst schrumpfen zu lassen. Diese Methode entzieht gewissen Mächten die Nahrung und lässt sie quasi aushungern. Wenn man bereit ist auch die schlimmste Konsequenz zu akzeptieren, ist es oft gar nicht mehr nötig, dass sie sich manifestieren muss, um bearbeitet zu werden, weil wir gelernt haben loszulassen und uns selbst zu vertrauen. Nur die Verleugnung unheilvoller Tatsachen aus Angst bringt die gefürchtete Realität bedrohlich näher, da nicht unsere Worte und Gedanken schöpferisch sind, sondern die Emotionen , die daran geknüpft sind
diese auch manifestieren. Die Lüge oder Vogel-Strauss-Politik mögen zwar kurzfristig die bequemeren Partner sein, langfristig helfen sie aber nur die alten Muster immer wieder neu zu überlagern. Die Realität lässt sich aber nicht dauerhaft verdrängen. Sie wird uns jederzeit einholen, um sich mit Macht zu zeigen und dann wird jeder genau dort gepackt werden, wovor es ihn am meisten graut. Eine unbewältigte Angst vor Krieg z.B. wird ihn erst entstehen lassen und leistet der Elite den Vorschub indem was sie anstreben, und das ist was die Mehrheit gerade tut. Wenn man erst geübt darin ist, sich seinen Ängsten zu stellen und sie zu überwinden gelernt hat, dann liest sich jeder Bericht nur noch wie eine einfache Feststellung von Tatsachen und niemand muss mehr wimmern oder entsetzt vom Stuhl aufspringen. In mancher Hinsicht ist es für die Informanten oft schwierig "zimperlich" zu
bleiben und vieles muss einfach deutlich ausgesprochen werden, auch wenn es offiziell nicht in unser " heile-Welt-Schema " passt. Auch unsere Kinder erwarten von uns ein souveränes und erwachsenes Verhalten. Sie sind den Geschehnissen gegenüber oft weniger blind und taub und sie verlangen zurecht, ehrliche Antworten auf ihre Fragen. Wir sollten ihnen mit Mut und Zuversicht begegnen, damit sie in Zeiten wie diesen Halt und Zuversicht nicht verlieren.
Es war uns sehr wichtig dies mitzuteilen und wünschen Euch viel Erfolg in allem was ihr nun so anstrebt !
Herzliche Grüße von challenger 9 , fox two und nordwind (und im Sinne aller anderen )