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Normale Version: Dem Leben Sinn geben
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nette

Eine kleine Geschichte

Einst lebte in Frankreich ein älterer Mann, dessen geliebte Frau verstorben

war. Als auch noch sein einziger Sohn ums Leben kam, fragte er sich,

wofür er noch leben solle?

Er verließ seinen Bauernhof und begab sich mit seinen Schafen auf Wanderschaft.

Nach einer Weile kam er in eine trostlose Gegend, man könnte beinahe

Wüstenlandschaft dazu sagen. Durch das rücksichtslose Roden der Wälder

hatte der Boden keinen Schutz mehr.

In den wenigen Dörfern, durch die er zog, waren die meisten Häuser

verfallen und viele Menschen bereits weggezogen.

In der Hoffnung, dort vergessen zu können, siedelte er sich an und suchte

nach einer sinnvollen Beschäftigung, um sich abzulenken. Er erkannte,

dass ohne Bäume bald die ganze Landschaft absterben würde – dies

wollte er verhindern.

So besorgte er sich Säcke mit Eicheln und steckte eine nach der anderen

in den Boden.

Nun hatte er eine Aufgabe, die ihn erfüllte, und er hoffte, dass Gott ihm

noch viel Zeit schenken würde, um so weitermachen zu können. Nach

nur wenigen Jahren sah er die Früchte seiner Arbeit. Viele der 100.000

gesetzten Eicheln waren angewachsen.

Die unzähligen Wurzeln der Eichen hielten den Regen fest, Wasser floss

wieder in den Bächen, die Weiden und Wiesen erblühten, auch die Vögel

kehrten zurück.

In den Dörfern siedelten sich wieder Familien an. Die Häuser wurden

renoviert und neue hinzugebaut.

Die Menschen bekamen wieder Freude am Leben und feierten mit dem

Mann noch viele Feste.

Seine Trauer konnte er nie ganz vergessen. Doch er war sehr dankbar

dafür, dass mit dem Erblühen seiner Wälder auch er selbst innerlich

erblühte und sein Leben noch einmal einen Sinn bekommen hatte.

Mitte des 19. Jahrhunderts starb der Mann friedlich mit knapp 90 Jahren.

Es heißt, dass er drei einzigartige, wunderschöne Wälder hinterließ,

die elf Kilometer lang und drei Kilometer breit sind.

Noch heute spazieren viele Verliebte in diesen Eichenwäldern und spüren

deren wunderbare Energie.

Nach einer wahren Geschichte

gefunden hier:

http://www.lichtkreis.at/gedankenwelten/

liebe Grüße zum 6. Dezember
nette
herzmalen
Wenn wir bedenken, dass all unser Tun und Sagen Auswirkungen im großen Feld, wo alles miteinander vernetzt ist, hat, wissen wir auch, dass viele Konflikte im Guten oder weniger Guten eine Resonanz hervorrufen und wir begegnen uns im Grunde immer selber, sehen uns im Spiegel. Wenn wir dann im Außen kämpfen oder angreifen, wollen wir oft nicht wahrnehmen, dass wir es gegen die eigenen inneren Feinde tun. Das kann eine liebe Gewohnheit werden, ein falsches Wort oder ein Thema, welches mir nicht passt, kann zu einem Auslöser werden. Wir sehen es im Internet, in den Kommentaren, die dort gegeben werden zu Diesem oder Jenem. Manchmal so heftig, dass Menschen sich oftmals nicht mehr trauen, ihre Gedanken oder Ansichten mit anderen zu teilen, sich innerlich zurücknehmen.

nette

Passt auch recht gut zum Thema

Das Paradox unserer Zeit ist: 

Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.


Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.


Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.


Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.


Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.


Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.


Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.


Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.


Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.


Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.


Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.


Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder diesen Text und seine Botschaft wieder zu vergessen.


Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.


Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.


Verfasser: Dr. Bob Moorehead

http://www.lichtkreis.at/gedankenwelten/...schichten/

liebe Grüße
nette
sonne