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Normale Version: Die Wissenschaft der Epigenetik – Kontrolle oberhalb von Genetik
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„Es sind nicht unsere Gene, die unser Leben kontrollieren, sondern unsere Ansichten.“ – Bruce Lipton

Die Wissenschaft der Epigenetik, was wortwörtlich „Kontrolle oberhalb von Genetik“ bedeutet, ändert unser Verständnis darüber wie das Leben kontrolliert wird. Umwelteinflüsse, einschließlich Ernährung, Stress und Emotionen, können Gene verändern, ohne ihren Grundentwurf zu verändern.
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Bruce Lipton
Der Geist ist stärker als die Gene
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Die Umgebung dient als ein „Dienstleister“, der diese genetischen Entwürfe liest und sie einschaltet und ist letztlich für den Charakter des Lebens einer Zelle verantwortlich. Es ist das „Bewusstsein“ einer einzelnen Zelle über die Umgebung das überwiegend die Mechanismen des Lebens in Bewegung setzt.

Tatsächlich ist heutzutage die Epigenetik, das Studium der molekularen Mechanismen durch die die Umwelt die Genaktivität kontrolliert, einer der aktivsten Bereiche der wissenschaftlichen Forschung. Die Epigenetik enthüllt, dass wenn wir unsere Wahrnehmungen und Umwelt verändern, dann können sich unsere Gene ebenfalls ändern.  Die Idee, dass unsere Wahrnehmungen unsere Gene überschreiben können, ist jetzt an der Spitze der medizinischen Forschung. Alles was wir aus dem medizinischen Modell ausgeschlossen haben – Energie, Gedanken, Geist – stellt sich jetzt als der Hauptmechanismus der Interaktion mit der physischen Realität heraus.

Die Geschichte der epigenetischen Kontrolle, ist die Geschichte darüber, wie Umweltsignale die Aktivität der Gene kontrolliert. Es ist jetzt klar, dass die Vorrangstellung der DNS revidiert wurde und als „Die Vorrangstellung der Umwelt“ bezeichnet wird. Der neue, komplexere Informationsfluss in der Biologie beginnt mit einem Umweltsignal, geht dann über zu einem Steuerprotein und erst dann zur DNS, RNS und zum Schluss zum Protein.

Artikel mit Interview:

http://www.horizonworld.de/die-wissensch...n-genetik/

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Die Genetik ist ein weitreichendes Feld und seit man es entdeckt hat, erlaubt man sich, jede Abnormität innerhalb der Chromosomen feststellen  zu können. Gemäß der Vererbungslehre sind sie  nicht nur für unser physisches Erscheinungsbild, sondern auch für Charakterzüge, Talente ( bzw. das Fehlen derselben), sowie für psychische Entgleisungen aller Art verantwortlich zu machen. Als Produkt eines gigantischen Genpools vergangener Existenzen, kann man bestenfalls das große Los ziehen, wenn man die herausragendsten  Anlagen der Erzeuger mit in die Wiege bekommt… läuft es jedoch extrem ungünstig, so bietet die Niete ein bedauerliches und unausweichliches Schicksal. Auf den ersten Blick eine einfache Geschichte, doch wie in den allermeisten Bereichen scheiden sich auch hier die Geister der großen Wissenschaften. Für einen pragmatisch-materiellen Denker scheint bewiesen zu sein, dass alles eine Frage von Erbinformationen ist, die Körper und Persönlichkeit ausbilden und hervorbringen. Doch gibt es eine andere Fraktion die darauf hinweist, dass es das menschliche Bewusstsein selbst ist, ebenso das unmittelbare Umfeld und vor allem die Erfahrungswerte eines Menschen, die uns entscheidend prägen und formen. Die Zelle wäre im Endeffekt nichts anderes, als ein riesiger Informationsspeicher, den ein guter Genetiker wie ein Tagebuch lesen könnte. Die Schuldfähigkeit eines psychisch gestörten Serienmörders bleibt bei dieser Art von Diskussion trotzdem unberührt , denn ob er nun Opfer einer „Genmüllpaarung“ oder übler Erfahrungen war, die Arschkarte hat er wohl in beiden Fällen gezogen. 
Und für andere "unansehnliche Erbschaften" , mit denen man so gesegnet sein kann, bleibt immer noch die Schönheitschirurgie, die der Genetik mit Geschick und Skalpell in nichts nachsteht.   winki
 
Die Wahrheit liegt bestimmt mal wieder irgendwo dazwischen.
Fakt ist,
ein Beitrag wie dieser, bringt mein Denken auf Hochtouren und motiviert zum Weiterstöbern.

Vielen Dank also fürs Teilen.   danke

nordwind