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Liebe nette  

Zunächst einmal sende ich dir herzliche und hoffentlich

aufmunternde Grüße in deinen Wochenbeginn.

Ihnen "den Wind aus den Segeln zu nehmen" bringt es genau auf den Punkt. Im zweiten Schritt müssen nur noch ein "paar" Übereifrige davon überzeugt werden, auch das wilde Rudern einzustellen. 

Ich hab mir am Wochenende u.a. den Blockbuster von Ghandis Verfilmung mit Ben Kingsley angesehn und bin immer noch inspiriert und geflasht von seiner Geduld, Ehrenhaftigkeit und  dem Mut. Die Kernaussage hier ist, dass niemand Macht über dich erlangen kann, wenn du furchtlos zu dir selbst stehen kannst. Ghandi ist das Sinnbild für gewaltlosen Widerstand und ein wahrer Rebell, vor dem ich die größte Hochachtung habe. 

Doch auch andere, wie zum Beispiel Reinhard May, singen die Wahrheit heraus und rebellieren damit auf ihre eigene Weise  gegen bestehende Lügenkonstrukte und Ungerechtigkeiten und versuchen damit eingeschlafene Gemüter zu wecken. 

Hut ab vor allen, die das tun. 

Rebellion kann laut oder leise sein, individuell oder kollektiv, aber sie sollte auf jeden Fall friedlich sein, denn andernfalls liefern wir die Rechtfertigung für alles , was 

sie schon geplant haben. Randalierer und Brandstifter sind keine große Hilfe, denn sie gefährden die gesamte Mission. 

Was gut werden will, braucht seine Zeit. 

Eine Revolution, die mit Gewalt gewonnen wurde,schafft uns nur die nächsten Tyrannen herbei. Unüberlegtes Handeln, Aktionen im Affekt und extreme Überreaktionen sind ein schlechtes Fundament für eine Welt, wie ich sie mir vorstelle. 

Ich kenne durchaus das Gefühl, auf der Stelle zu treten oder  einsamer Nachtwächter auf einem Leuchtturm zu sein, doch wir verstehen uns sehr gut in dieser Hinsicht, liebe nette, aufgeben ist nunmal nicht drin.  


In diesem Sinne, Vielen Dank für unseren Austausch...     

und bitte sei so nett, grüße diesmal auch deinen Freund von mir.    


Herzlichst 

nordwind 


Meine besten Wünsche natürlich auch an alle Anderen!

Vielen Dank für deinen Videobeitrag und wie man dort gut sehen kann ,  geht scheinbar doch was. 
Wo ein Wille, da findet sich auch ein Weg. Es muss ja nicht für jeden der Gleiche sein. 

Ich habe übrigens Verständnis für deinen Freund, denn ein Fori bin ich vorher auch nie gewesen. 
Oft genug hab ich schon da gesessen und gedacht... Herrgott, Ben....... aber man wächst mit seinen Aufgaben und wird durch Andere, wie z. B. auch durch dich,  bereichert und inspiriert. Seit ich hier bin wurde mir immer klarer,  wie wichtig solche Foren sind. Ihre Funktionen sind vielschichtiger als ich dachte.  
Wichtig dabei  ist,  was man hier mitnehmen kann, auch ins eigene Leben zu integrieren. Das Spektrum ist breit genug gefächert, um das Richtige zu finden. 
Wandel und Veränderung,  mal Ruhe mal Sturm  ,  spiegeln sich in einem Forum ebenso wieder,  wie es die Jahreszeiten tun. 

Und das ist gut so! 

Mit freundlichen Grüßen an alle
nordwind

Nachtrag
Liebe nette....Etwas wichtiges hab ich zuvor versäumt...
Dir mein aufrichtiges Beileid zu dem Verlust deines Freundes auszusprechen. Du weißt, wie gut ich nachvollziehen kann, was du empfindest im Moment . Jeder Mensch hinterlässt eine Lücke, wenn er geht. Die spürt man im Alltag und im Herzen. Hier gibt es keinen schnellen Trost, deshalb fallen mir auch nicht die richtigen Worte ein, aber du verstehst auch so, was ich meine. Fühle dich einfach mal gedrückt.

Liebes Forum und werte Leser

Um auf den Widerstand zurückzukommen, so ist hier die Souveränität ein wichtiger Bestandteil dessen. Der folgende Beitrag erklärt,  wie jeder seinen Talenten entsprechend dazu beitragen kann. In diesem Fall ist in erster Linie die Unabhängigkeit Deutschlands gemeint, denn hier muss es beginnen , wenn jeder einzelne Bürger ebenfalls souverän sein will. 
Der militärische Vergleich im Beitrag ist selbstverständlich nur strategisch zu verstehen.  
Einzelne Punkte, die angesprochen werden , sind z.B. die Sache mit eurem Geld. Investiert es nur dort , wo Wachstum erwünscht wird und entzieht es denen, die ihr schwächen wollt.
Bei der Aufgabenverteilung fiel mir auf,  dass man Ermittler und Rechercheure fast unerwähnt ließ...aber selbst vor Ort zu sein wenn möglich und sich von gewissen Tatbeständen selbst zu überzeugen, gerade in Bezug auf die False Flag Geschichten,  halte ich für äußerst wichtig. 
Dann, im letzten Teil , wird von Hassbotschaften gesprochen, um die Moral der Gegner zu schwächen. An dieser Stelle möchte ich korrigieren , denn für mich ist eine klare, sachliche Kritik, die durchaus auch Missmut zum Ausdruck bringen darf, bestimmt angemessener, 
als nur wütend herumzupöbeln. Das ist mir wichtig zu betonen und will diesbezüglich auch nicht falsch verstanden werden. 
Ansonsten stimme ich allem Gesagten zu ,  denn es ist das Grundprinzip, auf das es ankommt.  
Auch von mir nochmal der Hinweis, sich nicht bei all dem Tun zu verausgaben. Wer ausgelutscht ist,  resigniert schnell....und wenn alle resignieren, ist niemandem geholfen. Spaß und Motivation sollten an keiner Stelle auf der Strecke bleiben. Wer missmutig oder frustriert ist, kann andere schlecht von etwas Positiven überzeugen.