Liebe Elke,
vielleicht soll es so sein, damit im eigenen Stübchen aufgeräumt wird.
Lernen besteht ja auch darin, sich eigene Fehler verzeihen zu können oder sich damit zu befassen.
Ballast mit sich herumschleppen, immer und immer wieder, ja, wer es braucht..?
Ich selber hader auch manchesmal mit mir wegen einiger Fehler in der Vergangenheit, mir selber zu verzeihen für Dinge, Verhalten oder Sprüche
ist ein Weg , etwas freier leben zu können..
Ich glaube, annehmen ist hier die Devise, die schönen und die weniger schönen Erfahrungen akzeptieren,
dann kann das Glas Wein genossen und nicht als Droge mißbraucht werden.
Zumal ja der Schädel am nächsten Tag gut schmerzt oder?
Ich glaube, es ist ein Unterschied zwischen Verdrängen und Ertränken oder mal beiseite schieben.
Vielleicht eine Kunst, den schmalen Grat des Weges zur eigenen Harmonie zu gehen.
Ist mir dazu eingefallen, als ich eben nochmal Deine Worte las.
Hoffe ja, das es Dir gut geht, auch wenn jetzt die Tage kurz und oft grau sind.
Ich fahre einfach nen Gang runter und atme tief durch.
Erfreue mich an der Zeit, die ich habe, um eben auch meinen inneren Müll rauszuwerfen...
Liebe Grüße und ne dicke Umärmelung
die nette
und schöne Musik erhellt das Gemüt, hmmm
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