23.04.2018, 11:05
1. Die Seele ist als Wesensentität prinzipiell raum- und zeitlos. Sie ist nur vorübergehend an einen Materiekörper gebunden (Inkarnation), um Erfahrungen machen zu können, die sie als "reine Seele" ohnen einen Körper nicht machen kann. Aber: Durch die Inkarnation ist die Seele mit dem Körper verbunden und eingegrenzt.
2. Geist/Bewusstsein ist ein Prozess, der vom Menschen individuell genutzt wird. Im Prinzip ist Geist/Bewusstsein universell und wie die Seele raum- und zeitlos.
Aber: Individuelles Bewusstsein ist ohne besondere Übung im Tagesbewusstsein gefangen und eingegrenzt durch die gewohnheitsmäßige Erfahrung des Körpers und der Umwelt.
Wir müssen uns also klarmachen: Bewusstsein (Geist) und Gefühle (Seele) sind nur gewohnheitsmäßig an den Körper gebunden. Im Ursprung sind wir jedoch frei und universell. Es gilt also, die Gewohnheit zu durchbrechen, und das geht nur mit viel Übung. Üben heißt Lernen und Lernen bedingt eine Umstrukturierung der Gehirnstruktur, die fortan dafür sorgt, dass das Lernen entfallen kann. Das Gelernte ist gefestigt. Das Exerzieren spielte bei den Adepten aller Religionen und Traditionen eine entscheidende Rolle.
Auch das "Schalten" von Gesundheit ist ein Programmieren, an dem Gefühl (Seele) und Vernunft (Geist) beteiligt sind, und funktioniert nicht spontan, sondern muss trainiert und konditioniert werden. Das Lernen durch Übung ist die notwendige Überprückung eines Spalts, der stabilisiert wurde, um den Menschen vor den katastrophalen Auswirkungen zu bewahren, die durch beliebige Gedanken entstehen könnten, die Wirklichkeit werden.
Aus: "Quanten Philosophie und Spiritualität" von Ulrich Warnke
2. Geist/Bewusstsein ist ein Prozess, der vom Menschen individuell genutzt wird. Im Prinzip ist Geist/Bewusstsein universell und wie die Seele raum- und zeitlos.
Aber: Individuelles Bewusstsein ist ohne besondere Übung im Tagesbewusstsein gefangen und eingegrenzt durch die gewohnheitsmäßige Erfahrung des Körpers und der Umwelt.
Wir müssen uns also klarmachen: Bewusstsein (Geist) und Gefühle (Seele) sind nur gewohnheitsmäßig an den Körper gebunden. Im Ursprung sind wir jedoch frei und universell. Es gilt also, die Gewohnheit zu durchbrechen, und das geht nur mit viel Übung. Üben heißt Lernen und Lernen bedingt eine Umstrukturierung der Gehirnstruktur, die fortan dafür sorgt, dass das Lernen entfallen kann. Das Gelernte ist gefestigt. Das Exerzieren spielte bei den Adepten aller Religionen und Traditionen eine entscheidende Rolle.
Auch das "Schalten" von Gesundheit ist ein Programmieren, an dem Gefühl (Seele) und Vernunft (Geist) beteiligt sind, und funktioniert nicht spontan, sondern muss trainiert und konditioniert werden. Das Lernen durch Übung ist die notwendige Überprückung eines Spalts, der stabilisiert wurde, um den Menschen vor den katastrophalen Auswirkungen zu bewahren, die durch beliebige Gedanken entstehen könnten, die Wirklichkeit werden.
Aus: "Quanten Philosophie und Spiritualität" von Ulrich Warnke