Ich erlebe in meiner Familie und im sonstigen Umfeld, dass ich mich nur mit einer einzigen Freundin über die Themen unterhalten kann, wie wir dieses tun. Selbst bei Menschen, die gerade erfahren haben, dass sie Krebs haben, wird weiterhin mit dem Partner gestritten und sich über Vergängliches, Unwichtiges ausgetauscht, kein Gedanke daran, das es zu Ende gehen kann und es jetzt um viel Tieferes und Wahrhaftigeres geht.
LG von Elke
Unbewusst bleiben wollen
Werte Elke
Für viele ist die "Unbewusstheit" ein gemütlich - trautes Heim, in dem man sich wohlig einrichten darf. In dieser Schutzfunktion kann man sich ebenso gut einschließen, wie auch verstecken und das gibt anfangs eine Sicherheit, die scheinbar abhanden geht, sobald ich die Türe zum allumfassenden Bewusstsein öffne. Dort warten nämlich Erkenntnisse und Möglichkeiten, mit denen ich wohl derzeit noch aus vielerlei Gründen überfordert wäre.
Das "sichere Terrain" nun zu verlassen erfordert Mut und Entschlossenheit, denn ich muss dazu bereit sein, all jene Sicherheiten loszulassen, die mir diese "Schutzzone" geboten hat, wenn ich jemals "Neuland" entdecken möchte. Natürlich ist es erstmal einfacher sich abzugrenzen und die Verantwortung meinem äußeren Umfeld, Gott oder auch dem Schicksal zu überlassen.
Zum Glück liegt es in unserer Natur neugierig und erfahrungssüchtig zu sein, deshalb ist es immer nur eine Frage der Zeit, wann uns diese Wände zu erdrücken scheinen und wir nach einer Erweiterung suchen, die unserem unaufhaltsamen (!) Wachstum auch etwas mehr Raum gibt. Oft verlassen wir die Behausung erst dann, wenn wir an dieser SelbstBegrenzung schmerzhaft "anstoßen", wie mit dem Kopf an einen Balken und wagen die ersten Schritte hinaus ins FREIE. Die Haustür lassen wir anfangs noch offen für den Fall, das uns der Wind dort draußen noch allzu frisch ins Gesicht weht. Diese RückzugsOption ist auch legitim, bis wir letztendlich gelernt haben, daß wir auch hier "draußen" jedem Sturm gewachsen sind. So bauen wir uns mit jedem Schritt, den wir uns wagen, zeitgleich ein immer größeres und prächtigeres "Bewusstseinsgebäude," in das wir dann nach seiner Fertigstellung umziehen können und zwar so lange, bis wir diese Art von Selbstschutz nicht mehr nötig haben. Ich nenne es den natürlichen Prozess der Transformation.
Man kann es aber auch von einer NOCH schöneren Warte aus betrachten...und zwar am Beispiel einer Raupe.
So braucht auch diese zwischenzeitlich die Sicherheit ihres engen Kokons, in der sie sich zu einem wunderschönen Schmetterling entwickeln kann. Das "Aufbrechen der Kruste" ist dann allerdings Voraussetzung, um anschließend ungehindert frei davonfliegen zu können, welches aber, durch das gottgegebene Wachstum bedingt, ohnehin geschieht. Da fällt mir übrigens ein, daß man auch die Raupe häufig als "unschönen Schädling" ansieht und ihr erst NACH der besagten Metamorphose die entsprechende Wertschätzung und Bewunderung entgegenbringt, obwohl der Schmetterling ohne diese Vorstufen ja gar nicht existent wäre. Ich versuche mir das immer vor Augen zu halten, wenn ich in der Betrachtung so mancher Dinge, zunächst nicht sehr angetan bin.
Nun, so bleibt eigentlich niemand "gewollt" unbewusst oder "ungewollt" auf der Strecke, er befindet sich lediglich in seinem Kokon... einfach noch nicht
"fertig" in seiner ganzen Entwicklung, sodass die Zeit zum "Schlüpfen" noch nicht gegeben ist.
Ich bin fest davon überzeugt, daß es nicht einmal möglich ist, NICHT wachsen zu wollen, ebensowenig wie ein Kind sich dem Wachstum verweigern kann,
denn diese Entwicklung liegt unserer Natur zugrunde und hat somit auch die Entscheidung vorausgestellt, diesen ganzen Prozess zu durchlaufen.
So täuscht oft der erste Eindruck, wenn man ihn nur von einer Momentaufnahme abhängig macht, ohne den ganzen Film abzuspulen. Doch das sagte ich ja bereits in ähnlicher Form.
Sodann, liebe Grüße
Canine
Lieber Canine,
das haben Sie wunderbar ausgedrückt. Herzlichen Dank.
Liebe Grüße
Saphirinha
Gerade gestern traf ich eine Frau, die es bitter bereut, dass sie sich hat impfen lassen. Bereits unmittelbar nach der Spritze fiel ihr Kreislauf und Puls extrem ab und in der Nacht dachte sie, sie sterbe. Ihre Körpertemperatur war extrem niedrig, auf 34 Untertemperatur gesunken und sie wußte, dass bei einer Untertemperatur auf 32 die Organe ausfallen. Sie hat jetzt noch mit den Folgen zu kämpfen, sie hat Atemprobleme, die Stimme hat sich verändert und sie hat immer leichten Husten. Allerdings sieht sie nur Fernsehen und wollte wohl auch nicht wissen. Ihre Kinder machen ihr jetzt Vorwürfe, dass sie sich hat impfen lassen. Sie bekommt zur Zeit auch keinen Termin beim Lungenfacharzt, weil der mit dem Impfen beschäftigt ist.
Liebe Grüße von Elke
Nun, liebe Elke, man treibt auch ganz bewusst eine große Verwirrung durchs Volk, die selbst für gut Informierte kaum noch zu entwirren ist.
Da gibt es nun die unterschiedlichsten "Mutanten" oder Erreger, die scheinbar nur die Alten und Schwachen befallen, und wiederum andere Formen des gleichen Phantoms haben es jetzt auf die Kinder abgesehen. Dazu wird obendrein noch kreuz und quer mit unerprobten "Plörren" wild durcheinander geimpft, sodass schlußendlich niemand mehr sagen kann, wer oder was nun tatsächlich für den Schaden am Körper verantwortlich ist.
Am sichersten bleibt deshalb noch immer, sich jedweder ImpfStation einfach fernzuhalten, wenn er keinen unliebsamen Konsequenzen anheimfallen möchte. Es lässt sich aber kaum vermeiden, daß der ein oder andere dies leider erst am eigenen Leibe erfahren muss.
Herzlichst
Canine