26.09.2019, 23:36
Alkohol, Drogen und andere Süchte...
Neulich unterhielt ich mich mit meiner werten "nette" über ein besonderes Thema, das in mancher Hinsicht aktuell ist und hier zum besseren Verständnis einen Platz finden mag. Aus reiner Faulheit kopier' ich es einfach rein. So denn...
"Werte nette
Alkohol und Drogen "verstärken" nicht unsere Empfindungen, wie Sie es ausdrückten, vielmehr heben sie eine Sperre auf, die wir uns aus Konformitätsgründen selbst zugelegt haben, um eben jene Gefühle in Schach zu halten, die wir im Alltag nicht zum Ausdruck bringen können. Es ist nämlich "unschicklich" in der Öffentlichkeit zu weinen, doch albern Herumzulachen ist ebenso "unangemessen". Aufgrund dieser einschränkenden
GesellschaftsNormen dimmen wir zu etwa 80 % in einem unnatürlichen Zustand vor uns hin, weil wir das wahre ICH in uns einsperren und nach außen hin nur das zeigen, was dort auch gesehn werden möchte. Kein Wunder also, wenn jemand vor Wut oder Verzweiflung manchmal austickt, denn dieses "Dampfablassen" ist oft alles, was ihm noch übrig bleibt, wenn all die unterdrückten Emotionen ein Ventil suchen.
Alkohol und insbesondere Drogen sind nur deshalb so beliebt, weil sie neben dem Betäubungseffekt zusätzlich in der Lage sind, gewisse Bereiche des Gehirnes kurzfristig "aufzuschließen", die im Regelfall nicht willentlich geöffnet werden können. Hier haben Sie nun wieder den "Sicherheitsriegel", der nur durch ein wachsendes Bewusstsein zu "schrumpfen" beginnt. Je höher also das Bewusstsein, desto kleiner oder überflüssiger wird auch dieser Riegel. So werden Sie niemals einen medial oder übersinnlich begabten Menschen treffen, der nicht auch das entsprechende Bewusstsein dafür hätte und stattdessen negativ oder machthungrig in seinem Persönlichkeitsselbst ist. Das weiß so jemand natürlich von alleine und versucht nun stattdessen, mithilfe von z.B. satanischen Ritualen oder sonstigem Unfug, diese
"gedrosselte SchöpferMacht" durch Wesenheiten anderer Ebenen wieder hochzufahren, indem er sie an sich zu binden versucht. Dieses gelingt oftmals auch, doch weil sich der Wirkungsgrad dieser Wesen lediglich in den unteren 3 StufenSchichten bewegen darf, kann ihr Schaden auch nur an solchen Orten Einfluss nehmen, an denen diese Eigenschaften eben zu finden sind und auf Resonanz stoßen. Sie wissen ja was ich meine ( Überleben: Stufe 1; Angst/ Schmerz: Stufe 2 und Macht: Stufe 3 ). Nur dort, wo also diese ersten drei "Lernstufen" aktuell praktiziert werden, nehmen Sie hier als Beispiel die Kriegsgebiete oder anderes (auch privates) Milieu dieser SchwingungsEbene, kann diese Macht dementsprechend ausgelebt oder umgesetzt werden. In anderen Bereichen ist das absolut unmöglich und deshalb ist es auch ein beliebtes Werkzeug, Angst und Schrecken zu VERBREITEN, also bevorzugt dort, wo sonst eigentlich nur Friede und Liebe im Herzen wohnen. Die Macht der "Dunklen" kann demnach nur dann stärker werden, wenn es ihnen gelingt, die lichtvollen Herzen mit Angst zu tränken, um sie dadurch zu schwächen. Eine andere Waffe haben sie nicht. Deshalb hören und lesen wir nicht umsonst ständig diese HorrorNachrichten in allen Medien, denken Sie mal aus dieser Sicht darüber nach. Wenn ich ihnen neulich sagte, daß Angst und Liebe die einzig wahren Emotionen sind, dann macht es auch Sinn, die Menschen nach dieser Zugehörigkeit zu "ordnen".
Wenn ich nun auf die Schnapsidee käme und sie in zwei Gruppen einteilen und anschließend auch noch zählen würde, wessen "Heer" wäre dann wohl erwartungsgemäß größer, das der Liebe oder das Heer der Angst? Was glauben Sie, werte nette ? Und wenn wir weiterhin davon ausgehen, daß JEDE Realität nur das Ergebnis dieser beiden Grundlagen ist, dann erklärt sich von alleine, weshalb wir nun sind, wo wir eben sind."....
Nun soweit dazu...nette und ich sprachen im Allgemeinen über Mittel und Wege, dem tristen Alltag zu entkommen oder in schwierigen Situationen stark zu bleiben. In ihrem Beispiel war es die Krankheit und anschließende "Heimkehr" einer nahestehenden Freundin und sie hat es meisterlich bewerkstelligt nicht nur Liebe und Trost zu spenden, sondern auch für sich selbst Kraft und neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen.
Ähnlich wie dies, können auch andere, angsteinflößende Lebenssituationen eine Seele aus der Bahn werfen und sie wird versuchen, einen neuen Halt zu finden. Das können die unterschiedlichsten Dinge sein und es wird ihr sicherlich helfen, vorerst zu "überleben".
Das alles ist sehr verständlich und auch nachvollziehbar, solange sie nicht darin steckenbleibt.
Ich weise lediglich darauf hin, weil es heutzutage eher selten ist, sich dann in tröstende Arme fallen lassen zu können. Besonders unsere Jugend ist gefährdet, ebenso wie die älteren Generationen, weil "Zeitmangel" immer als gute Ausrede dient. Nichtsdestotrotz sollten wir Eines nicht vergessen... niemand ist davor gefeit, selbst einmal diese warmen Arme zu gebrauchen, wenn das Leben einmal kalt, leer und ungerecht erscheint.
Wie wohlig ist dann ein offenes Ohr oder fürsorgendes Herz... und wie überflüssig macht es jedwede Sucht, wenn da jemand ist, der mich mit seiner Liebe einhüllt, gleich einer wärmenden Decke, die alle Ängste darin erstickt. Nun, EINE solche Seele wünsche ich Ihnen allen wenn's drauf ankommt ODER daß Sie es selbst sein mögen für andere.
Freundlichst
Canine
Neulich unterhielt ich mich mit meiner werten "nette" über ein besonderes Thema, das in mancher Hinsicht aktuell ist und hier zum besseren Verständnis einen Platz finden mag. Aus reiner Faulheit kopier' ich es einfach rein. So denn...
"Werte nette
Alkohol und Drogen "verstärken" nicht unsere Empfindungen, wie Sie es ausdrückten, vielmehr heben sie eine Sperre auf, die wir uns aus Konformitätsgründen selbst zugelegt haben, um eben jene Gefühle in Schach zu halten, die wir im Alltag nicht zum Ausdruck bringen können. Es ist nämlich "unschicklich" in der Öffentlichkeit zu weinen, doch albern Herumzulachen ist ebenso "unangemessen". Aufgrund dieser einschränkenden
GesellschaftsNormen dimmen wir zu etwa 80 % in einem unnatürlichen Zustand vor uns hin, weil wir das wahre ICH in uns einsperren und nach außen hin nur das zeigen, was dort auch gesehn werden möchte. Kein Wunder also, wenn jemand vor Wut oder Verzweiflung manchmal austickt, denn dieses "Dampfablassen" ist oft alles, was ihm noch übrig bleibt, wenn all die unterdrückten Emotionen ein Ventil suchen.
Alkohol und insbesondere Drogen sind nur deshalb so beliebt, weil sie neben dem Betäubungseffekt zusätzlich in der Lage sind, gewisse Bereiche des Gehirnes kurzfristig "aufzuschließen", die im Regelfall nicht willentlich geöffnet werden können. Hier haben Sie nun wieder den "Sicherheitsriegel", der nur durch ein wachsendes Bewusstsein zu "schrumpfen" beginnt. Je höher also das Bewusstsein, desto kleiner oder überflüssiger wird auch dieser Riegel. So werden Sie niemals einen medial oder übersinnlich begabten Menschen treffen, der nicht auch das entsprechende Bewusstsein dafür hätte und stattdessen negativ oder machthungrig in seinem Persönlichkeitsselbst ist. Das weiß so jemand natürlich von alleine und versucht nun stattdessen, mithilfe von z.B. satanischen Ritualen oder sonstigem Unfug, diese
"gedrosselte SchöpferMacht" durch Wesenheiten anderer Ebenen wieder hochzufahren, indem er sie an sich zu binden versucht. Dieses gelingt oftmals auch, doch weil sich der Wirkungsgrad dieser Wesen lediglich in den unteren 3 StufenSchichten bewegen darf, kann ihr Schaden auch nur an solchen Orten Einfluss nehmen, an denen diese Eigenschaften eben zu finden sind und auf Resonanz stoßen. Sie wissen ja was ich meine ( Überleben: Stufe 1; Angst/ Schmerz: Stufe 2 und Macht: Stufe 3 ). Nur dort, wo also diese ersten drei "Lernstufen" aktuell praktiziert werden, nehmen Sie hier als Beispiel die Kriegsgebiete oder anderes (auch privates) Milieu dieser SchwingungsEbene, kann diese Macht dementsprechend ausgelebt oder umgesetzt werden. In anderen Bereichen ist das absolut unmöglich und deshalb ist es auch ein beliebtes Werkzeug, Angst und Schrecken zu VERBREITEN, also bevorzugt dort, wo sonst eigentlich nur Friede und Liebe im Herzen wohnen. Die Macht der "Dunklen" kann demnach nur dann stärker werden, wenn es ihnen gelingt, die lichtvollen Herzen mit Angst zu tränken, um sie dadurch zu schwächen. Eine andere Waffe haben sie nicht. Deshalb hören und lesen wir nicht umsonst ständig diese HorrorNachrichten in allen Medien, denken Sie mal aus dieser Sicht darüber nach. Wenn ich ihnen neulich sagte, daß Angst und Liebe die einzig wahren Emotionen sind, dann macht es auch Sinn, die Menschen nach dieser Zugehörigkeit zu "ordnen".
Wenn ich nun auf die Schnapsidee käme und sie in zwei Gruppen einteilen und anschließend auch noch zählen würde, wessen "Heer" wäre dann wohl erwartungsgemäß größer, das der Liebe oder das Heer der Angst? Was glauben Sie, werte nette ? Und wenn wir weiterhin davon ausgehen, daß JEDE Realität nur das Ergebnis dieser beiden Grundlagen ist, dann erklärt sich von alleine, weshalb wir nun sind, wo wir eben sind."....
Nun soweit dazu...nette und ich sprachen im Allgemeinen über Mittel und Wege, dem tristen Alltag zu entkommen oder in schwierigen Situationen stark zu bleiben. In ihrem Beispiel war es die Krankheit und anschließende "Heimkehr" einer nahestehenden Freundin und sie hat es meisterlich bewerkstelligt nicht nur Liebe und Trost zu spenden, sondern auch für sich selbst Kraft und neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen.
Ähnlich wie dies, können auch andere, angsteinflößende Lebenssituationen eine Seele aus der Bahn werfen und sie wird versuchen, einen neuen Halt zu finden. Das können die unterschiedlichsten Dinge sein und es wird ihr sicherlich helfen, vorerst zu "überleben".
Das alles ist sehr verständlich und auch nachvollziehbar, solange sie nicht darin steckenbleibt.
Ich weise lediglich darauf hin, weil es heutzutage eher selten ist, sich dann in tröstende Arme fallen lassen zu können. Besonders unsere Jugend ist gefährdet, ebenso wie die älteren Generationen, weil "Zeitmangel" immer als gute Ausrede dient. Nichtsdestotrotz sollten wir Eines nicht vergessen... niemand ist davor gefeit, selbst einmal diese warmen Arme zu gebrauchen, wenn das Leben einmal kalt, leer und ungerecht erscheint.
Wie wohlig ist dann ein offenes Ohr oder fürsorgendes Herz... und wie überflüssig macht es jedwede Sucht, wenn da jemand ist, der mich mit seiner Liebe einhüllt, gleich einer wärmenden Decke, die alle Ängste darin erstickt. Nun, EINE solche Seele wünsche ich Ihnen allen wenn's drauf ankommt ODER daß Sie es selbst sein mögen für andere.
Freundlichst
Canine