25.10.2019, 10:45
Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch von einer "Rückführung" erzählen, in der ich "nacherleben" konnte, wie ich mein "Urtrauma" erlitten habe.
Bevor ich aber zum eigentlichen Thema komme, möchte ich Euch über die Hintergründe meiner Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin erzählen, und Euch ein paar Infos über meine damaligen Lehrer und Therapeuten geben um aufzuzeigen, dass ich meine Erfahrungen nicht mit irgendwelchen "dahergelaufenen Möchtegern-Therapeuten" gemacht habe.
1999/2000 machte ich meine Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin bei Matthias Wendel in München.
Matthias Wendel hatte zusammen mit Thorwald Dehtlefsen eine Methode entwickelt mit der Klienten OHNE HYPNOSE in frühere Leben zurückgeführt werden konnten. Davor wurden Rückführungen üblicherweise nämlich nur unter Hypnose gemacht.
Nach 10-jähriger Zusammenarbeit trennten sich jedoch die Wege von Matthias Wendel und Thorwald Dethlefsen, weil Dethlefsen immer mehr in religiöse Bereiche vordrang , Matthias jedoch daran interessiert war der SEELE ein Möglichkeit zu bieten sich in Form von "inneren Bildern" auszudrücken, und noch nicht verarbeitete Erlebnisse und Traumen zu verarbeiten. Zumindest beruflich hat er nie die "Echtheit" früherer Leben überprüft, sprich er hat während den Sitzungen keine genauen Orts- und Zeitangaben abgefragt.
Meine Ausbildung erstreckte sich über ein Jahr. In diesem Jahr hatten wir 3 einwöchige Ausbildungsblöcke, dazu kamen einzelne Wochenenden mit Spezialthemen. Nach Abschluss des 1. Wochenblocks durften wir bereits mit "Probelienten" arbeiten, mussten dies aber dokumentieren und supervisieren lassen.
Während der Ausbildung diente jeder Azubi einem andern Azubi als "Probeklient" und behandelte parallell dazu selbst einen anderen Azubi als Therapeut.
Jeweils 2 Therapeuten-Klienten-Paare wurden von einem Supervisor betreut, Matthias und sein Frau Gabi waren die Ausbildungsleiter.
VOR Beginn der Ausbildung musste jeder "Azubi" eine sogenannte "Eigentherapie" von midestens 20 Sitzungen bei einem von Matthias anerkannten Therapeuten machen. Eine Eigentherapie ist meines Wissens Voraussetzung bei jeder therapeutischen Ausbildung.
Mein Therapeut war damals Dr. Manuel Zapata. Dr. Zapata ist/war Genforscher und betrieb damals in Baden Baden ein großes Labor, bevor er sich aus der Forschung zurückzog und zur therapeutischen Arbeit überwechselte.
Er war übrigens derjenige Wissenschaftler, der unter Anderem den "Vaterschaftstest" entwickelt hat. In den ersten Jahren der Vaterschaftstests liefen alle Tests ausschließlich über sein Labor.
1999 war er noch Inhaber des Labors und bertieb die Praxis für Psychotherapie in Baden Baden parallell dazu.
2001 zog Manuel mit seiner Praxis zurück in seine Heimatstadt, Sevilla in Spanien. Dort gründete er unter Anderem eine Schule zur Ausbildung von Psychotherapeuten. Den ersten Ausbildungszyklus durfte ich als eine von 4 Assistent/innen begleiten. (Die damalige Ausbildung für Transformationstherapeuten enthält übrigens im Wesentlichen Elemente aus Reinkarnationstherapie, Familienaufstellungen nach Bert Hellinger und systemischer Einzelarbeit nach Peter Orban und Ingrid Zinnel.)
Vielleicht könnt Ihr Euch jetzt ungefähr vorstellen, dass ich alleine schon durch die Ausbildungen sehr viele Rückführungen erlebt und geleitet habe, ohne Das was danach noch alles dazu kam.
Innerhalb der "inneren Bilder" verwendet jede Seele übigens unter Anderem verschieden Symbole, wobei die Symbolik bei jeder Seele eine ganz eigene Bedeutung hat.
Die Symbole meiner inneren Bilder werde ich, da wo es nötig ist, erklären.
Im Laufe meiner Eigentherapie führte Manuel mich nun in ein konkretes früheres Leben, über das ich Euch nach einer kurzen Paus im nächsten Beitrag berichten möchte.
heute möchte ich Euch von einer "Rückführung" erzählen, in der ich "nacherleben" konnte, wie ich mein "Urtrauma" erlitten habe.
Bevor ich aber zum eigentlichen Thema komme, möchte ich Euch über die Hintergründe meiner Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin erzählen, und Euch ein paar Infos über meine damaligen Lehrer und Therapeuten geben um aufzuzeigen, dass ich meine Erfahrungen nicht mit irgendwelchen "dahergelaufenen Möchtegern-Therapeuten" gemacht habe.
1999/2000 machte ich meine Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin bei Matthias Wendel in München.
Matthias Wendel hatte zusammen mit Thorwald Dehtlefsen eine Methode entwickelt mit der Klienten OHNE HYPNOSE in frühere Leben zurückgeführt werden konnten. Davor wurden Rückführungen üblicherweise nämlich nur unter Hypnose gemacht.
Nach 10-jähriger Zusammenarbeit trennten sich jedoch die Wege von Matthias Wendel und Thorwald Dethlefsen, weil Dethlefsen immer mehr in religiöse Bereiche vordrang , Matthias jedoch daran interessiert war der SEELE ein Möglichkeit zu bieten sich in Form von "inneren Bildern" auszudrücken, und noch nicht verarbeitete Erlebnisse und Traumen zu verarbeiten. Zumindest beruflich hat er nie die "Echtheit" früherer Leben überprüft, sprich er hat während den Sitzungen keine genauen Orts- und Zeitangaben abgefragt.
Meine Ausbildung erstreckte sich über ein Jahr. In diesem Jahr hatten wir 3 einwöchige Ausbildungsblöcke, dazu kamen einzelne Wochenenden mit Spezialthemen. Nach Abschluss des 1. Wochenblocks durften wir bereits mit "Probelienten" arbeiten, mussten dies aber dokumentieren und supervisieren lassen.
Während der Ausbildung diente jeder Azubi einem andern Azubi als "Probeklient" und behandelte parallell dazu selbst einen anderen Azubi als Therapeut.
Jeweils 2 Therapeuten-Klienten-Paare wurden von einem Supervisor betreut, Matthias und sein Frau Gabi waren die Ausbildungsleiter.
VOR Beginn der Ausbildung musste jeder "Azubi" eine sogenannte "Eigentherapie" von midestens 20 Sitzungen bei einem von Matthias anerkannten Therapeuten machen. Eine Eigentherapie ist meines Wissens Voraussetzung bei jeder therapeutischen Ausbildung.
Mein Therapeut war damals Dr. Manuel Zapata. Dr. Zapata ist/war Genforscher und betrieb damals in Baden Baden ein großes Labor, bevor er sich aus der Forschung zurückzog und zur therapeutischen Arbeit überwechselte.
Er war übrigens derjenige Wissenschaftler, der unter Anderem den "Vaterschaftstest" entwickelt hat. In den ersten Jahren der Vaterschaftstests liefen alle Tests ausschließlich über sein Labor.
1999 war er noch Inhaber des Labors und bertieb die Praxis für Psychotherapie in Baden Baden parallell dazu.
2001 zog Manuel mit seiner Praxis zurück in seine Heimatstadt, Sevilla in Spanien. Dort gründete er unter Anderem eine Schule zur Ausbildung von Psychotherapeuten. Den ersten Ausbildungszyklus durfte ich als eine von 4 Assistent/innen begleiten. (Die damalige Ausbildung für Transformationstherapeuten enthält übrigens im Wesentlichen Elemente aus Reinkarnationstherapie, Familienaufstellungen nach Bert Hellinger und systemischer Einzelarbeit nach Peter Orban und Ingrid Zinnel.)
Vielleicht könnt Ihr Euch jetzt ungefähr vorstellen, dass ich alleine schon durch die Ausbildungen sehr viele Rückführungen erlebt und geleitet habe, ohne Das was danach noch alles dazu kam.
Innerhalb der "inneren Bilder" verwendet jede Seele übigens unter Anderem verschieden Symbole, wobei die Symbolik bei jeder Seele eine ganz eigene Bedeutung hat.
Die Symbole meiner inneren Bilder werde ich, da wo es nötig ist, erklären.
Im Laufe meiner Eigentherapie führte Manuel mich nun in ein konkretes früheres Leben, über das ich Euch nach einer kurzen Paus im nächsten Beitrag berichten möchte.